Womit die Thailänderinnen in Wien "dealen", das ist zumeist zwar scharf, aber mit ehrlicher Arbeit verbunden und legal.
ja, dann gibt's noch die Massagesalons mit ein bissi extra Service und dann , die die fleißig Ice rauchen und auch damit dealen, und schwerbewaffnet rumlaufen...etc etc.
Und das ist auch richtig so!
mag schon sein...aber warum ist die Droge Alkohol und Nikotin legal....welche wissenschaftliche Begründung gibt es dafür?
Haben wir nicht selber schon genug Menschen ohne Arbeit?
weiß ich nicht....was ist "genug"....1% 2% oder 4,4%........den Traum von der Vollzeitbeschäftigung kann man weiter träumen.
Übrigens gibt es auch....genug?.....Arbeit ohne Menschen.......
Jetzt sollte aber doch die Kirche im Dorf bleiben. Wer zu uns kommt und glaubwürdig Verfolgung in seiner Heimat nachweisen kann, dem sollte Asyl gewährt werden. Aber wenn Leute zu uns kommen, die von unserem Steuergeld alimentiert werden und trotzdem gegen die Gesetze unseres Landes in einer derartigen Art und Weise verstoßen, dann hört mein Verständnis auf. Dass sich auch vor den Schulen immer wieder Dealer herum treiben, das ist eine Tatsache. Diese Verbrecher gehören, sofern sie Österreicher sind, in den Häfen, und zwar unbedingt. Ausländer, egal ob schwarz, gelb oder weiß, gehören nach Verbüßung der Strafe abgeschoben.
Keine Angst. Niemand trägt dir deine Kirche aus dem Dorf. Im Gegenteil: Es ist nun mal Tatsache, dass es Menschen gibt die wirklich verfolgt werden, zu uns kommen von unserm Steuergeld alimentiert werden und auch gegen unsere Gesetze verstoßen. Das Gesetz sieht aber auch vor, dass ab einer gewissen Strafandrohung eine Ausweisung verordnet wird......wobei geringfügige Verstöße gegen das SMG hier nicht dazu gehören. Des weiteren ist auch eine Ausweisung ausgeschlossen, wenn das Herkunftsland nicht sicher ist. (völkerrechtlicher Grundsatz der Nichtzurückweisung ) Und Völkerrecht geht vor nationalem Recht. Wenn du dafür kein Verständnis aufbringen kannst, wirst es schwer haben.....
Vor den Schulen gibt es nicht so sehr die Dealer....die sind eher IN den Schulen. Dort wird den Mitschülern schon mal ein paar Gramm Gras verkauft, das mit Sand oder noch schlimmer mit Glasstaub ein bisserl aufgewertet wird.
Interessanterweise haben gerade die nigerianischen Dealer einen eigenen Ethikgrundsatz, dass sie ihr Zeug nicht an Kinder und Jugendliche verkaufen! Das ist auch im Prozess zur "Operation Spring" bestätigt worden.
Dafür können sich die Burschen und Mädels dann im Supermarkt und der Trafik vor der Schule mit der Koffein-Bombe Red Bull oder wenn die Kassiererin ned den Ausweis kontrolliert mit anderen Sachen die einen patzen Rausch verursachen eindecken.
Die Schmuckstücke und Kleidung, die man an ihnen sieht, lassen sich von einem normalen Job nicht bezahlen...
Geh komm, lass dich nicht von dem bisserl Bling Bling und gefälschten Luxuslablen blenden.......Wirklich abräumen tun die Bosse...und die sitzen nicht in Österreich....und ned der kleine Straßen Dealer, der selbst möglicherweise seine Sucht damit finanziert.....
Klar kannst Asylwerber leicht für das G´schäft anheuern, wenn man ihnen zeigt, wie leiwand man sich fühlen kann, wennst dir das Zeugs reinschmeisst, weil die Situtation in der er ist die Meisten von uns auch nicht aushalten würden.
Von den Refugees kommt kaum wer her mit den Vorsatz gegen unsere Gesetzte zu verstoßen und z. B. mit Drogen zu dealen.
Natürlich gibt es auch mafiöse Strukturen die das Asylrecht schwerst missbrauchen um ihre üblen Machenschaften hier zu treiben. Die kommen zwar auch aus Krisengebieten, wie dem Kosovo, Albanien, Georgien, Tschetschenien, aber diese Länder gelten mehr oder weniger als sicher, daher ist das Non-refoulement-Gebot in den allerwenigsten Fällen ausschlaggebend. Die importiert aber niemand, sondern die kommen eben. und unter diesem Missbrauch leiden eben die wirklichen Flüchtlinge, wenn das Asylgesetz wieder mal verschärft wird.
Nochmals: Hier pauschal nach Abschiebung zu plärren, wenn sich wer daneben benimmt ist nicht wirklich zielführend ohne den Hintergrund und die gesetzlichen Grundlagen zu kennen.