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Gast
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und dann duckt sich der feigling auch noch weg, weil es aus unserer ecke heftigen gegenwind gibt ....
Was für eine Jammerei!
Korruptblödistan!!!
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Was für eine Jammerei!
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Gast
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Das weiß man, muss man nicht nur befürchten.
Strache hat zB zwei Themen grad rausgebraucht. Eines der Thema ist "Grenzen zu". Tja, dass aber ein Bundesland NULL Befugnis über das Thema Grenzen hat, ist ja eh komplett irrelevant anscheinend. Thema Ausländer& Co zieht immer...
Die EU-Austrittspartei wird vermutlich in allen 23 Bezirken antreten (nicht auf Landesebene), Thema EU-Austritt. Da ist es ja NOCH dämlicher, auf Bezirksebene über den Austritt aus der EU zu debattieren.
Ich frag mich dann echt, welchen IQ ihre Wähler haben...
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ich bin ja dafür das floridsdorf aus der eu austritt ... 
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Gast
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Und ich liesing
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Gast
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...damit man weiß, wer Hugo Strache war.......also dem "Strache" sein "Hugo" geben, was bei Strassenbenamsungen, eigentlich üblich ist auch den Vornamen einzubeziehen, damit es eben nicht zu Verwechslungen kommt und die Ehre dem gebührt, dem Ehre gebührt.........
...eigentlich schade.....
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Die Geschichte haben wir hier schon anlässlich der GR - Wahl 2010 abgehandelt. Der Antrag kam nicht aus dem Gemeinderat, sondern aus der Bezirksvertretung. Da sind offenbar ein paar ganz besondere Trotteln unterwegs. Im Rathaus wurde das aus naheliegenden Gründen abgelehnt. Denn jede Umbenennung von Straßen ist mit Problemen für die Anwohner verbunden. Das versteht zwar der kleine Briefträger, nicht aber verblendete ideologische Fanatiker. Für solche riesigen Deppen ist ein Radweg auch nur dann gut, wenn er grün angestrichen ist. Sie meinen halt, dies wären die wahren Probleme unserer Welt.
Sofern es nicht schon gemacht wurde: Bei vielen anderen Straßen und Gassen gibt es auch Zusatztafeln, die auf den Namensgeber hinweisen.
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Gast
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Richtig!
In Wien kann man in den Bezirksvertretungen Vorschläge für neue Benennungen von Verkehrsflächen einbringen. Die Kulturkommission des Bezirks befasst sich mit diesen Vorschlägen. Dabei wird auch auf einen Bezug des Namens zum Bezirk Wert gelegt. Nach der Einleitung des Prüfverfahrens durch die Kulturabteilung der Stadt Wien (MA 7) erfolgt eine Vorberatung in dem eigens vom Wiener Gemeinderat eingesetzten Unterausschuss für Verkehrsflächenbenennungen. Die endgültige Entscheidung erfolgt im Gemeinderatsausschuss für Kultur und Wissenschaft.
Im vorliegenden Fall haben die Grünen anscheinend weit vorausgeschaut und dabei wenig Selbstvertrauen gezeigt!
Denn wenn es wirklich was mit der "Oktoberrevolution" wird und der "Herr Parteiobmann" Bürgermeister wird..........dann ist ja auch üblich, dass man dem (verstorbenen) Wiener Bürgermeister eine Verkehrsfläche widmet. Und da eine Doppelbenennung von Verkehrsflächen nicht üblich ist..................
Aber die Lösung mit den Zusatztafeln, ist recht brauchbar.
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