Wien-Wahl - und der Rest der Themen????

Wien-Wahl am 11. Oktober 2015

  • SPÖ

    Stimmen: 31 18,5%
  • FPÖ

    Stimmen: 84 50,0%
  • ÖVP

    Stimmen: 6 3,6%
  • GRÜNE

    Stimmen: 21 12,5%
  • NEOS

    Stimmen: 10 6,0%
  • WWW - Wir wollen Wahlfreiheit

    Stimmen: 0 0,0%
  • ANDAS

    Stimmen: 3 1,8%
  • GFW

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich wähle ungültig

    Stimmen: 5 3,0%
  • Ich nehme an der Wahl nicht teil

    Stimmen: 8 4,8%

  • Umfrageteilnehmer
    168
  • Umfrage geschlossen .
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Sehen sie, da gibts ein deutliche Entwicklung in Österreich...+15% in Oberösterreich, +16% in der Steiermark...die Roten haben die letzten 18 Wahlen verloren.
Und noch immer wieder als schön geredet und die Sorgen und Ängste der Bevölkerung als rechte Hetze abgetan.
Man merkt es hier im Forum, ich versteh man klammert sich an den letzten Strohhalm und verteidigt sein Weltbild.
Ihr solltet begreifen, der überwiegende Teil der Menschen in diesem Land will keine überbordende Zuwanderung und schon gar nicht aus muslimischen Kulturen.
So einfach ist das, man guck sich die Entwicklung iin Teilen von Schweden(Mälmö) Südfrankreich oder Deutschlands Brennpunkte an und weiß was die Zukunft bringen wird.
Wieso ist Österreich schlecht in der PISA-studie (bereinigt von den verheerenden Zahlen in Wien, sind wir eigentlich europäische Spitze), wieso gibt es eine ausufernde Gebührenlawine, wieso verschweigt man uns die tatsächlichen Arbeitslosenzahlen etc etc.
Der Staat braucht Geld...für was kann sich jeder selbst ausmalen
 
bevor ich mit **** wie pensio oder buchdat diskutier, verzieh ich mich wieder.

Und ich glaube, du wirst auch niemanden groß abgehen. Ich bin wirklich nicht oft mit buchdat einer Meinung, könnte mich aber dennoch nicht erinnern, ihn derart beschimpft zu haben. Pensio detto.

Weißt, grad das macht Dikussionskultur aus. Man versucht, falls es die Zeit erlaubt, sein Gegenüber in halbwegs angemessener Form zu überzeugen, das seine Meinung halt nicht unbedingt die richtige ist, sofern sie zu sehr von der eigenen abweicht. Das was du aber machst, ist das Letzte. Bei dir sind alle, die nicht deiner Meinung sind eine ausgrenzungswürdige dumme Anzahl von Menschen, die deiner nicht würdig sind.

Weißt, an deiner Stelle würde ich mir - bevor ich mich überhaupt in solche Diskussionsrunden begebe - als erstes GRUNDMANIEREN beibringen. Damit wär vor allem dir geholfen ! :winke:
 
Zusammen minus 17%, sozusagen als Wählerauftrag oder als Watschen.
Also ihre Ironie ist echt funny

Najo. Ist halt alles eine Sache der Betrachtungsweise. Genau so gut könnte man sagen, über 54 % wollen gerade das ! ................. :haha::winke:
 
... und erreich einmal mein Alter und dann reden wir weiter
Das finde ich einen lustigen Ansatz, weil man daraus ja den Schluss ziehen könnte, dass Du im zunehmenden Alter so eine Art Qualifikation siehst, mitreden zu dürfen. :mrgreen:
Das hat schon was .... :cool:

der herr parteiobmann strache, ist ein politiker mit herz und verstand.
da brauchst du dich nicht fürchten.
Fürchten ist vielleicht nicht das richtige Wort. Politiker wie Dein Herr Parteiobmann kommen und gehen, da muss man nur Geduld haben, dann vergeht der Spuk von selbst.

Im speziellen Fall Strache ist es nur sehr bedauerlich, dass er den Begriff der "Heimatliebe", an dem ja an sich nichts schlechtes wäre, in einer Art pervertiert, die ich persönlich schon für bedenklich halte. Für ihn ist Heimatliebe nämlich die Summe dessen, was man nicht mag. Heimatliebe, welche auf der Angst aufbaut, fremden Kulturen und Religionen nicht standhalten zu können. Und dass ihm so viele Leute darauf hereinfallen, das ist es, was mir wirklich Angst macht.

Für mich ist Heimatliebe die Summe dessen, was ich mag. Ich mag die Gegend, in der ich aufgewachsen bin. Ich mag die Stadt und ihre Menschen, wo ich jetzt lebe. Ich freue mich über die schönen Landschaften, durch die ich fahre. Ich bestaune die unzähligen Baudenkmäler, welche Österreich bietet. Ich bewundere die Leistungen großer Österreicher, seien es Maler, Musiker, Ingenieure, Mediziner, Wissenschaftler. Natürlich auch Sportler. Ich respektiere und achte diese Leistungen, aber ich bin nicht stolz darauf, weil es nicht meine Leistungen sind.

Heimatliebe ist für mich aber auch Vertrauen. Ich vertraue dem Land und den Menschen, dass sie sich zu einer humanitären Kultur bekennen, dass sie sich den Herausforderungen der Zeit, in welcher sie leben, mutig und offen stellen, und dass sie die Zuversicht haben, diesen Herausforderungen am Ende gewachsen zu sein. Ohne dabei zu verdrängen, dass es dazu großer Anstrengungen bedürfen wird.

Und nicht zuletzt ist Heimatliebe für mich, in einer Gesellschaft eingebunden zu sein, welche sich ihrer Definition sicher genug ist, um den Kontakt und den Austausch mit Menschen anderer Kulturen oder Religionen nicht zu scheuen. Ich würde mich nicht sicher und nicht gut aufgehoben fühlen in einer Gesellschaft, welche aus eigener Unsicherheit und Angst nur die Möglichkeit sieht, sich gegen die Welt abzuschotten, um sich ihren eigenen Wert zu erhalten.

Wenn sich jemand in einer solchen Gesellschaft der Straches und Kickls wohl fühlt, dann sei es ihm unbenommen.
Mein Wohlfühlen schaut anders aus.
 
Das finde ich einen lustigen Ansatz, weil man daraus ja den Schluss ziehen könnte, dass Du im zunehmenden Alter so eine Art Qualifikation siehst, mitreden zu dürfen.
Das hat schon was ....

ab einem gewissen zeitpunkt schlägts dann in senilität um :lol:
 
Junge Polizistin kritisiert aggressive Einwanderer

Irgendwann hat es Tania Kambouri 2013 einfach gereicht: Nach einem Einsatz, bei dem die griechischstämmige deutsche Polizistin von Einwanderern wieder einmal nur wüst beschimpft und beleidigt worden war, setzte sie sich nach Dienstende an den PC und schrieb einen Leserbrief an die Zeitschrift der Polizeigewerkschaft GdP. Und bekam dafür viel Zuspruch von ihren Kollegen. Inzwischen hat sie ein Buch geschrieben, um - wie sie sagt - "den Finger in die Wunde zu legen", auch wenn ihr bewusst sei, wie explosiv das Thema ist.
Auslöser für den Brandbrief war eine üble Beschimpfung durch einen türkischstämmigen Mann gewesen, der die Polizei angerufen hatte, sich allerdings nicht mit Kambouri und ihrer Kollegin, die er als "Bullenschlampen" titulierte, unterhalten wollte. "Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- bzw. Heimatland zu akzeptieren?", fragte die damals 30-jährige Kambouri, die im Streifendienst arbeitet. "Meine Kollegen und ich werden täglich mit straffälligen Migranten, darunter größtenteils Muslime (Türken, Araber, Libanesen, usw.) konfrontiert, welche nicht den geringsten Respekt vor der Polizei haben", berichtete die Polizistin mit Migrationshintergrund.
Deutsche Kollegen und Freunde würden ihr gegenüber oft äußern, dass sie sich in ihrem eigenen Land nicht mehr wohlfühlen. Etwas, dass sie bestätigen könne, da sie sich als Migrantin aufgrund der Überzahl ausländischer Straftäter in vielen Teilen ihrer Heimatstadt Bochum ebenfalls nicht mehr wohlfühle, so Tambouri. "Meine deutschen Kollegen scheuen sich, ihre Meinung über straffällige Ausländer zu äußern, da sofort die alte Leier mit den Nazis anfängt", schrieb sie 2013 in ihrem Brandbrief an die GdP.
"Wo sind wir mittlerweile gelandet"
Es könne doch nicht sein, dass Polizeibeamte kaum noch Rechte hätten und dass Menschen, die das Grundgesetz nicht achten und eine (illegale) Parallelgesellschaft geschaffen haben, hier tun und lassen können, was sie wollen. "Wo sind wir mittlerweile gelandet?", fragte Kambouri in ihrem Schreiben. "Ist es schon so weit gekommen, dass die deutsche Polizei bzw. der Staat sich (negativ) anpassen muss und wir unsere demokratische Vorstellung in gewissen Lebens-/Einsatzsituationen einschränken und aufgeben müssen?"
Kambouris Lösungsvorschlag: Eine härtere Linie Deutschlands gegen Rechtsbrecher mit Migrationshintergrund. Sie forderte in ihrem Brief ernsthafte Sanktionen wie angemessene Geldstrafen, Kürzung oder Streichung von Sozialleistungen, Gefängnis und notfalls sogar die Ausweisung. "Denn in die Herkunftsländer möchte kaum einer zurück, da dort die Lebensbedingungen oft mangelhaft und nicht mit der hiesigen staatlichen Unterstützung vergleichbar sind", schloß sie ihren Brief. Die Resonanz darauf war überwältigend: Hunderte Polizei-Kollegen unterstützten ihren Beitrag und ermutigten sie, ihre Kritik in die Öffentlichkeit zu tragen.
"Ich will den Finger in die Wunde legen"
Sie hetze nicht gegen Ausländer sagte Kambouri in einem Interview mit der FAZ, denn sie "habe ja selbst eine Einwanderungsgeschichte". Sie stehe bloß für die große Mehrheit von Migranten, die bestens integriert sei. Und genau deshalb dürfe man die Augen nicht vor einer Minderheit verschließen, die ganze Stadtteile terrorisiere. Als Polizistin und Frau griechischer Abstammung sei sie den Angriffen auf der Straße besonders häufig ausgesetzt, sagt sie. Mit ihrem 200 Seiten starken Buch "Deutschland im Blaulicht - Notruf einer Polizistin", das Anfang Oktober erscheinen wird, setzt sie sich zur Wehr und kommt - laut eigenen Angaben - damit auch dem Ansinnen ihrer Kollegen nach: "Ich will den Finger in die Wunde legen, auch wenn mir bewusst ist, wie explosiv das Thema ist".
Es sei höchste Zeit, Grundlegendes zu ändern. "Falls wir das unterlassen, uns stattdessen noch länger von Sozialromantikern und Kulturrelativisten blenden lassen oder die Probleme nur halbherzig angehen, steht unsere Gesellschaft vor einer inneren Zerreißprobe", ist gleich auf den ersten Seiten ihres Buches zu lesen. Mit klaren Aussagen sei schon eine Menge zu erreichen, so Kambouri. Eine Anpassung der Einheimischen an die Einwanderer, nur um den Vorwurf der Intoleranz zu vermeiden, dürfe aber niemals stattfinden, schreibt die Polizistin, die - wie bisher - weiterhin Streife fahren möchte.

krone.at

Ganz entfach SCHLIMM diese Entwicklung!
 
stimmt

NIEMAND will diesen Rechtsradikalismus.
Das Aufzeigen von Problemen..das hin weisen auf NOGO-Areas bezeichen n sie als Rechtsradikalismus ????!!!
Irgendwie versteh ich ihr Denken nicht...in ganz Europa, gibt es keine einzige rechtsradikale Partei in Verantwortung, rechte partei sehr wohl und das ist gut so
 
". Sie stehe bloß für die große Mehrheit von Migranten, die bestens integriert sei. Und genau deshalb dürfe man die Augen nicht vor einer Minderheit verschließen, die ganze Stadtteile terrorisiere.
stimmt.
PS: falscher Thread
 
Es ist schon irgendwie komisch wie bei einigen das Demokratieverständnis und die Toleranzgrenze schwinden wenn man nicht einer Meinung ist bzw. das Wahlergebnis nicht das Richtige ist. Auch dürfte so mancher einen Welpenstatus innehaben, sonst wären solche Beleidigungen nicht möglich.

@ziggy – Reisende soll man nicht aufhalten, Ungarn würde ich dir wärmstens empfehlen da kannst du mit deinen Manieren jeden erklären wie schlecht die Menschen in Österreich sind.
 
Werter Herr Steirer, bei all ihrer Weitsicht..sie haben eins nicht verstanden.
Mag sein das ein HC mal geht, aber die Spitze ist immer austauschbar...die Bewegung, die Idee existiert weiter.
Die einzigen die ins Kleinstparteienspektrum rutschen sind die Ehemaligen.
Rechte Strömungen werden die Zukunft den Ton angeben und das auf Jahrzehnte.
Die Menschen erkennen was für das Volk gut ist, sie haben die Schnauze voll von den spät 68er und ihren krausen, linken Verwirrungen.
Wir brauchen eine treibende, zukunftsorientierte Kraft, ein Weiterkommen, ein Streben nach vorne.
 
Es ist schon irgendwie komisch wie bei einigen das Demokratieverständnis und die Toleranzgrenze schwinden wenn man nicht einer Meinung ist bzw. das Wahlergebnis nicht das Richtige ist. Auch dürfte so mancher einen Welpenstatus innehaben, sonst wären solche Beleidigungen nicht möglich.

@ziggy – Reisende soll man nicht aufhalten, Ungarn würde ich dir wärmstens empfehlen da kannst du mit deinen Manieren jeden erklären wie schlecht die Menschen in Österreich sind.

Das erinnert mich dran was eine jung-SPÖ vorsitzende mal gesagt hat. :hahaha:

Demokratie Ja, aber nur wenn die richtigen gewählt werden
 
Das finde ich einen lustigen Ansatz, weil man daraus ja den Schluss ziehen könnte, dass Du im zunehmenden Alter so eine Art Qualifikation siehst, mitreden zu dürfen.
Das hat schon was ....

... Steiramen san very god... :lol: .... so hast es du verstanden ich aber nicht gemeint :wache: ...ich sehe mit dem Alter keine Qualifikation zum mitreden sondern hab nur gemeint er muss erst einmal so alt werden und dann kann/wird man über vieles vielleicht anders reden ;) ...vor allem welche Entscheidungen richtig oder falsch waren :lalala: ... aber wenn du es so siehst :roll: dann find es halt als lustigen Ansatz :haha:
 
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