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Du, es ist egal. Benimmt sich ein Ausländer kriminell, wird er verurteilt - zurecht -, benimmt er sich normal, unterstellt man ihm andere Sachen. Ergo: Sinnlos.Was hat das mit Religion zu tun?
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Du, es ist egal. Benimmt sich ein Ausländer kriminell, wird er verurteilt - zurecht -, benimmt er sich normal, unterstellt man ihm andere Sachen. Ergo: Sinnlos.Was hat das mit Religion zu tun?
Ist so ähnlich wie links, rechts und mitteDu, es ist egal. Benimmt sich ein Ausländer kriminell, wird er verurteilt - zurecht -, benimmt er sich normal, unterstellt man ihm andere Sachen. Ergo: Sinnlos.
Am besten ist es, wenn Religion keine Rolle spielt, sollte es zu Konflikten kommen muss lösungsorientiert gehandelt werden.
Du, es ist egal. Benimmt sich ein Ausländer kriminell, wird er verurteilt - zurecht -, benimmt er sich normal, unterstellt man ihm andere Sachen. Ergo: Sinnlos.
... ja liebe Herzkirsche ... wir hier im europäischen Bereich waren sicher zu 95% Prozent schon soweit, das Religion keine Rolle spielt... sollten die % nicht stimmen ...ich gehe von meinem Umfeld aus.... und jetzt diese Wahnsinnige und fast nicht überschaubare Einwanderungswelle, ich zähle den kleinen %Satz der Kriegsflüchtlinge nicht dazu, wo sich auch schon vorher viele ja sehr viele von diesen, ich sage Religionsfanatiker und Religionskrieger hier Seßhaft machten bzw.jetzt wollen. Genau das , was wir hier schon geglaubt haben, nämlich das gute umgehen mit Religion und Politik im Griff zu haben, DIESES wird nun, von dieser Eingewanderten Religion die in den Köpfen dieser Personen leider so eingefleischt ist wie halt bei uns vor vielen, vielen Jahren, uns als großes Problem angelastet.
Ich will jetzt nicht verallgemeinern, aber was schon so passiert ist spricht für sich, Ehrenmorde wo am ende freispruch oder geringfügige strafen rauskommen. Versuchte vergewaltigungen wo gesagt wurde: Das ist eben das südliche Temperament.
Diese Rassismus Keule wird von Einwanderern meiner Meinung nach missbraucht um zu bekommen was sie wollen. Sie wissen genau dass sie mit dem weit kommen und sich durchsetzen können weil hier in den letzten jahren eine schon fast krankhafte sensibilisierung zu dem stattgefunden hat.
Das stimmt doch nicht, es sind deine Vorurteile, die dich das glauben lassen.
Der Schritt ist offenbar gar nicht so groß. Ob in einem Wahlkreis mehr Leute von der SPÖ oder von der ÖVP zur FPÖ gewechselt haben, hängt primär mit der Ausgangssituation zusammen: je stärker rot bzw. schwarz war, umso größer die Verluste (was irgendwo ja auch naheliegend ist). In Wien ist die ÖVP schon so am Sand, dass sie nicht mehr viel verlieren kann, bei der SPÖ schaut das deutlich anders aus.Ich hab mir keine Analysen angeschaut, ich bezweifle das aber immer, dass so viele von der SPÖ gleich zur FPÖ gehen, weil das ein zu großer Schritt ist
Das sehen die Wähler zum Teil deutlich anders (und die FPÖ versucht ja auch immer, sich tapfer als Partei des kleinen Mannes darzustellen).Wenn man die Partei wechselt, dann eher in der Regel eine Partei nach links oder rechts. Von der SPÖ startend Richtung FPÖ ist ja die ÖVP dazwischen
Der Bundespräsident akzeptiert/ablehnt den Landeshauptmann. Ob der eine Mehrheit in seinem Landesparlament hat ist dann die Sache vom Landeshauptmann, nicht mehr vom Bundespräsidenten.und der (Rote) Bundespräsident wird unter garantie keine Minderheitsregierung in Wien zulassen.
Warum sollten die Schwarzen nicht mit den Blauen? Wenn es sich ausgeht natürlich. In der Asylfrage trennt sie nicht mehr so viel.Meine Prognose für Wien ist Rot/Schwarz, warum?
Die FPÖ wird zuwachs haben sicher aber selbst wenn sie die "Nummer Eins" werden ohne Partner wird das nichts (es weigern sich ja alle mit der FPÖ ins Bett zu gehen), und der (Rote) Bundespräsident wird unter garantie keine Minderheitsregierung in Wien zulassen.
Wieder Rot/Grün ist auch eher auszuschließen zum einen will Häupl eh nimmer mit den Grünen zum anderen ist es fraglich ob die mit Grün überhaupt auf eine Mehrheit kämen siehe OÖ.
Alle anderen Parteien sind sowieso zu klein.
Bleibt unterm Strich nur mehr Rot/Schwarz über.
Der Bundespräsident akzeptiert/ablehnt den Landeshauptmann. Ob der eine Mehrheit in seinem Landesparlament hat ist dann die Sache vom Landeshauptmann, nicht mehr vom Bundespräsidenten.
Warum sollten die Schwarzen nicht mit den Blauen? Wenn es sich ausgeht natürlich. In der Asylfrage trennt sie nicht mehr so viel.
wird sich sicher bald ändern .weil das rechte denken ist mir da schon lieber.weil es eben eine sachlichere linie ist .Man sieht ja wie "mächtig" das Linksradikale Gedankengut inzwischen geworden ist.
Ich finde nicht dass das was mit "situationselastisch" zu tun hat, der Wille der Wähler ist schlicht und einfach zu akzeptieren ob's einem gefällt oder nicht. Und wenn der Häupl dazu nicht Willens oder bereit ist, sehe ich kein Problem darin dass er eben umgangen wird. Mir zB gefällt das Ergebnis in OÖ überhaupt nicht, aber trotzdem finde ich dass es eine Übereinkunft schwarz / blau geben soll (trotz Proporz).Sicher die Schwarzen sind schon sehr "Situationselastisch" dennoch denke ich hätten sie zu viel Angst davor in der "Rechten" Schiene zu landen.
Ich finde nicht dass das was mit "situationselastisch" zu tun hat, der Wille der Wähler ist schlicht und einfach zu akzeptieren ob's einem gefällt oder nicht. Und wenn der Häupl dazu nicht Willens oder bereit ist, sehe ich kein Problem darin dass er eben umgangen wird. Mir zB gefällt das Ergebnis in OÖ überhaupt nicht, aber trotzdem finde ich dass es eine Übereinkunft schwarz / blau geben soll (trotz Proporz).
dann kann aber keiner sagen ,das nur die verlierer in der regierung sitzen , weil die grünen haben doch sagenhafte 1% zugelegt.Schwarz/Rot/Grün,
Das hat 2 Seiten: Ja, da Peppi mag die Blauen nicht besonders, aber die SPÖ in OÖ ist sowas von fertig dass die, falls sie keine Bühne bekommen, mit der nächsten Wahl in der Versenkung verschwinden. Will heißen, ignoriert er die Wähler schädigt er sich selbst und stärkt die Roten, will er das nicht muss er mit den Blauen in's Bett.Du hast natürlich recht....in der theorie, aber der Wille der Wähler ist heutzutage keinen Pfifferling mehr Wert. Ich rieche auch in OÖ Schwarz/Rot/Grün, der Pühringer ist ja alles andere als ein Fan der FPÖ.
dann kann aber keiner sagen ,das nur die verlierer in der regierung sitzen , weil die grünen haben doch sagenhafte 1% zugelegt.
Das hat 2 Seiten: Ja, da Peppi mag die Blauen nicht besonders, aber die SPÖ in OÖ ist sowas von fertig dass die, falls sie keine Bühne bekommen, mit der nächsten Wahl in der Versenkung verschwinden. Will heißen, ignoriert er die Wähler schädigt er sich selbst und stärkt die Roten, will er das nicht muss er mit den Blauen in's Bett.
Es bleibt spannend...
ich finde sie würde in oberösterreich viel besser dazu passen , weil dann wären wir sie los.Wirklich? 1%? Am besten wir ernennen die Glawischnig gleich zur Kaiserin bei einem derartigen Wachstum hat sie es mehr als verdient....