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als bundeskanzler, kann ich mich nicht so richtig erinnern.- Registriert
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Die Linken nennen ihn gute Nuss, hab ich mal vor Wochen wo gelesen.er hat eh einen fähigen mann an seiner seite, der sich gudenus nennt.
Najo, ich beachte Gudenus als Schoßhündchen von Strache. Der ist nur der Steigbügelhalter von Strache. Strache MUSS ÜBERALL an vorderster Front sein, weil die FPÖ sonst keine zum Vorzeigen hat. Auf jedem Plakat bei jeder Wahl ist Strache MIT am Bild, weil man eben den Kandidaten nicht kennt.
Und Gudenus ist ein wenig bekannter, weil halt Wien etwas mehr hergibt als Hintertüpfing.
Strache ist Kandidat 1 in Wien, immer und immer wieder. Das NR-Mandat gibt er aber VOR der Wahl nicht ab. Denn, wenn er nicht sicher Bürgermeister wird, macht er in Wien nichts, also zieht er sich in den NR zurück.
Aber mit solchen Nebensächlichkeiten beschäftigt ihr euch eh nicht, das weiß ich.
I
Gast
(Gelöschter Account)
Weils immer wieder schön zu lesen ist....
Der Journalist Sebastian Fischer (2007) beurteilt Strache aufgrund seiner Parolen, Forderungen und Kontakte etwa als unglaubwürdigen, opportunistischen „rechtsradikalen Grüßaugust“, während seine Kollegin Sonja Hasewend ihn als fremdenfeindlichen, „strammen Nationalisten“ bezeichnet. Der gegenwärtige Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz (SPD) sowie der Journalist und ehemalige EU-Parlamentsabgeordnete Hans-Peter Martin bezeichneten Strache als „Nazi“.
"Rechtsradikaler Grüßaugust" hat schon was.
Na dann Prost Wien, Prost Österreich.
Eine weitere Legislaturperiode Blau werden wir ganz locker überstehen, mir graut nur vor der Rechnung danach.
Der Journalist Sebastian Fischer (2007) beurteilt Strache aufgrund seiner Parolen, Forderungen und Kontakte etwa als unglaubwürdigen, opportunistischen „rechtsradikalen Grüßaugust“, während seine Kollegin Sonja Hasewend ihn als fremdenfeindlichen, „strammen Nationalisten“ bezeichnet. Der gegenwärtige Präsident des Europäischen Parlaments Martin Schulz (SPD) sowie der Journalist und ehemalige EU-Parlamentsabgeordnete Hans-Peter Martin bezeichneten Strache als „Nazi“.
"Rechtsradikaler Grüßaugust" hat schon was.
Na dann Prost Wien, Prost Österreich.
Eine weitere Legislaturperiode Blau werden wir ganz locker überstehen, mir graut nur vor der Rechnung danach.
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M
Gast
(Gelöschter Account)
Hast eine Idee für ein gutes Plätzchen, wo sich alle Menschen lieb haben und mir was mieten könnte?Eine weitere Legislaturperiode Blau werden wir ganz locker überstehen, mir graut nur vor der Rechnung danach.
Du willst ihn doch selber nicht als Kanzler haben.warum sollte er das tun, er ist doch für was höheres bestimmt.
Nein, aber Schönheitsfleck ist es dennoch, würde ich meinen.
Eh nicht. Er grenzt nur jeden aus, der nicht für ihn ist.brauchst dich nicht fürchten, der herr parteiobmann grenzt auch dich nicht aus. musst halt ein bissi braver sein.
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Es wird keinen Wiener Bürgermeister Strache geben, und einen Bundeskanzler Strache schon gar nicht.
Obwohl ich's fast schade finde. Denn obzwar es Österreich viel Geld kosten würde, wäre es für die Apostel des Heilbringers eine gesunde Watschen, wenn sie feststellen müssten, dass ihr verehrter Oberwuzzi raelpolitisch vor allem das nicht umsetzen kann, worin sie ihre größten Hoffnungen setzen. Daham statt Islam wird es nämlich auch unter Strache nicht spielen können, und genau so wenig wird er Österreich von allem Fremdländischen reinigen können.
Das weiß außer den FPÖ-Wählern ohnehin jeder auch schon vor den Wahlen, aber der harte Kern muss das offenbar erst sehen, bevor er es glaubt.
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I
Gast
(Gelöschter Account)
Es wird keinen Wiener Bürgermeister Strache geben, und einen Bundeskanzler Strache schon gar nicht.
Dessen bin ich mir völlig bewusst, jedoch reicht es, wie wir wissen, längst aus, wenn die Blauschaft auch nur mit am Futtertrog sitzt. Die Partie noch einmal ungeniert zulangen zu lassen, das wird hart.
Andererseits ists dann auch wieder vergnüglich, sich zurücklehnen zu können und zu genießen wie sie sich wieder im Handumdrehen selbst zerbröseln. Allein ein Drittel der Einwohner hier scheint dies nicht allzu lang im Speicher zu behalten, dann kommt der nächste Blöker und Blender und das Spiel geht von vorne los. Der Meister der Überzeichnung Thomas Bernhard drückte es einst so aus "Österreicher seien Geschöpfe der Agonie und das Volk zur Infamie und Geistesschwäche verurteilt".
Hart aber gerecht. Für ein Drittel scheints zuzutreffen.
Wenn ich mir Kaliber wie Vilimsky, Krauss oder Gudenus staatstragend vorstelle, erlangt sogar ein Faymännchen ungeahnte Größen.
Kickl als Hofnarren und Barden wiederum kann ich mir sehr gut imaginieren.
Unter Schwarzblaun im Ausland auf Österreich angesprochen, antwortete ich zumeist. Im from Vienna.
Diese Möglichkeit mag mir nun auch verwehrt werden. Tu felix Austria.
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"Die Linken" fliegen aber nicht aus der Stadt, nicht einmal aus dem Landtag.
Und Dein Herr Bundesparteiobmann soll froh sein, dass er sich die Peinlichkeit ersparen wird, mit seiner Konzeptlosigkeit vor dem Landesparlament reüssieren zu müssen. Denn als verantwortlicher Politiker wird er schnell feststellen, dass ein "unter uns wird's das nicht geben" nicht mehr reicht, sondern dass seinen Worten Taten folgen müssen.
Gepushte Postings auf Facebook werden allerdings dann auch nicht reichen.
M
Gast
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