Wieso Otto-Normal-Verbraucher sich nichts mehr leisten kann...

Naja du willst zuviel reisen :p
Hab ma ja gredet letzte woche haha
ich finds genau richtig... aber dafür will ich ja auch nicht viel anderes. somit gleicht sich das dann ja wieder aus.
ich brauch keine teure wohnung oder teure Einrichtung - ich brauch kein Auto mehr. Kauf keine Designerklamotten und auch mit Makeup hält 10 jahre, wenn ich mal was kauf :hahaha: wenn man all das zusammenrechnet, kann ich locker viel in den Urlaub fahren :D
 
ich finds genau richtig... aber dafür will ich ja auch nicht viel anderes. somit gleicht sich das dann ja wieder aus.
ich brauch keine teure wohnung oder teure Einrichtung - ich brauch kein Auto mehr. Kauf keine Designerklamotten und auch mit Makeup hält 10 jahre, wenn ich mal was kauf :hahaha: wenn man all das zusammenrechnet, kann ich locker viel in den Urlaub fahren :D
Ich weiss :bussal:
 
Ich denke nicht das hier über die Politik gejammert wird sondern das man Feststellt das wir ein genereĺes Problem mit unserer eigenen Wirtschaft haben und das wiederum drückt über Jahrzehnte die schichten der Gesellschaft auseinander , das hat nichts mit passen oder nicht passen zu tun , es ist wie es ist .
Die Wirtschaft passt der Gesellschaft wie die Faust aufs Auge. Wirf deine Werte über den Haufen, dann kannst dir deinen Mehrwert wie a Erbschleicherin als Botox in die Fresse spritzen - obst dann glücklicher bist steht auf an anderen Blatt.
Es läuft viel falsch, da geb ich dir recht, aber das sind die Tatsachen an denen man nicht rütteln kann.
 
:haha: Nachdenken darfst nicht, aber trotzdem ist es mir jeden ct zigmal wert.
Da scheiß ich auch aufs Vermögen.

Das sind pro Kindal locker 150.000 Teuro. Nur weil immer das Mimimi kommt, Vermögensbildung ist nicht möglich. Investier den Gegenwert von Alimenten oder jährlicher Urlaube im Ausland und der Neid der Besitzlosen ist dir bald gewiss. :cool:
 
Der grossteil der Arbeiter verdient 14-1800 brutto! Die oberen 10000 jenseits der 200k im Jahr. Dazwischen gibt es nicht viel.

Wichtig finde ich eher die Kaufkraft des Geldes und was der OnV ”glaubt" unbedingt
kaufen zu müssen.

Wir haben sauberes Wasser (warmes Wasser!!)
Wir haben am Tag warme Mahlzeiten.
Wir haben ein Dach über dem Kopf
und schlafen nicht zu 15 in einem Raum.

Diese Diskussion führt zu nix
schaut euch das Leid und den Hass auf dieser Welt an und geht zum Media Markt
um euch glücklich zu kaufen......

Wichtig ist doch, was wir an Wissen,
Erfahrung und Reife der nächsten Generation
weitergeben können.

Nicht ganz verkehrt , dir ist aber schon klar das mit Hass und Neid viel Geld verdient wird .
Wenn dem nicht so wäre hätte ein sehr großer Teil der Menschen auf der Welt keine Arbeit ,(Bank ,Waffen Industrie und deren Rattenschwanz ,Militär .)
 
Bei einem Arbeiter sind es 1800-2200 Euro Netto , im Büro je nach Qualifikation unterschiedlich denk ich .
Lb. Tauro!
Ich widerspreche dir sehr sehr ungern, aber diesmal muss ich es tun!
Viele Menschen verwechseln immer den Auszahlungsbetrag mit dem Lohn!
Der Lohn oder Gehalt ist jene Zahl am Lohnzettel die in der ersten Zeile steht!
Genau diese Zahl bekommt der Arbeiter/Angestellte bis auf manche Ausnahmen 14 mal im Jahr-regel und gleichmäßig.
Durch Zulagen in Form von Diäten, Kilometergeldern, Achsgelder, Palettentauschprämien, Prämien, Umsatzbeteiligungen kann und und wird sich zwar der Auszahlungsbetrag im Verhältnis zum Grundlohn ändern, ist aber kein Auszahlungsgeld wenn der AN auf Urlaub, Zeitausgleich oder in den Krankenstand wechselt. Auch wenn der Verkäufer keinen Umsatz mehr bringt-die Gründe können mannigfaltig sein- gibts keine Umsatzprämien mehr, der Kraftfahrer der keine Tour fahren kann oder zu wenig Auswärtsstunden über 3 Std. oder sein Ziel mehr als 15 mal im Jahr anfährt, hat keinen Anspruch auf Diäten ( das BMF fordert ausbezahlte Diäten im Fall retour).
Auch der Fall dass keine Üstd. mehr möglich sind (gesundheitlich, altersbedingt, Firmenpolitisch usw.) wird den Auszahlungsbetrag mitunter drastisch nach unten korrigieren!
Der längere Krankheitsfall zeigt dann für den AN das wahre Gesicht des Unterschiedes von Grundgehalt und Auszahlungsbetrages, nämlich 55% vom Grundgehaltes des letzten AG! Wenn dann nach 12 Monaten Krankenstand die Arbeitslosigkeit kommt, dann verliert der ehemalige AN schon wieder, weil zwar der Berechnungszeitraum der letzten 24 Monate ist, jedoch 12 Monate davon mit 55% vom Grundgehalt, somit kommen allfällig geleistete Überstunden finanziell nahezu nimmer zum tragen.
Die wenigsten Arbeiter haben einen reinen Grundlohn von Brutto 2600-3400 Euro. Die Pendlerpauschale möcht ich gar ned extra erwähnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lb. Tauro!
Ich widerspreche dir sehr sehr ungern, aber diesmal muss ich es tun!
Viele Menschen verwechseln immer den Auszahlungsbetrag mit dem Lohn!
Der Lohn oder Gehalt ist jene Zahl am Lohnzettel der in der ersten Zeile steht!
Genau diese Zahl bekommt der Arbeiter/Angestellte bis auf manche Ausnahmen 14 mal im Jahr-regel und gleichmäßig.
Durch Zulagen in Form von Diäten, Kilometergeldern, Achsgelder, Palettentauschprämien, Prämien, Umsatzbeteiligungen kann und und wird sich zwar der Auszahlungsbetrag im Verhältnis zum Grundlohn ändern, ist aber kein Auszahlungsgeld wenn der AN auf Urlaub, Zeitausgleich oder in den Krankenstand wechselt. Auch wenn der Verkäufer keinen Umsatz mehr bringt-die Gründe können mannigfaltig sein- gibts keine Umsatzprämien mehr, der Kraftfahrer der keine Tour fahren kann oder zu wenig Auswärtsstunden über 3 Std. oder sein Ziel mehr als 15 mal im Jahr anfährt, hat keinen Anspruch auf Diäten ( das BMF fordert ausbezahlte Diäten im Fall retour).
Auch der Fall dass keine Üstd. mehr möglich sind (gesundheitlich, altersbedingt, Firmenpolitisch usw.) wird den Auszahlungsbetrag mitunter drastisch nach unten korrigieren!
Der längere Krankheitsfall zeigt dann für den AN das wahre Gesicht des Unterschiedes von Grundgehalt und Auszahlungsbetrages, nämlich 55% vom Grundgehaltes des letzten AG! Wenn dann nach 12 Monaten Krankenstand die Arbeitslosigkeit kommt, dann verliert der ehemalige AN schon wieder, weil zwar der Berechnungszeitraum der letzten 24 Monate ist, jedoch 12 Monate davon mit 55% vom Grundgehalt, somit kommen allfällig geleistete Überstunden finanziell nahezu nimmer zum tragen.
Die wenigsten Arbeiter haben einen reinen Grundlohn von Brutto 2600-3400 Euro. Die Pendlerpauschale möcht ich gar ned extra erwähnen.

Ich verstehe dich schon , wenn man Grund Lohn und Arbeitsleistung vergleicht wäre es fast zum Heulen ....:rolleyes:.
Diese Zulagen etc.die du beschreibst bekommt ja jeder in der Form in der es für seine Branche üblich ist , und manche Zulagen sind auch Steuerfrei .
Wobei es schon eine bedenkliche Entwicklung ist wenn der Finanzkontrolleur in der Firma sitzt und mit der Strassenkartenach Ortschaften sucht bei der Diäten Abrechnung .o_O

Im Grunde sieht man das zweigleisige Spiel der Sozialpartnerschaft wenn man an der Quelle der Rechnung sitzt.
 
Da passt drauf , "Menschen Kaufen mit Geld das sie nicht haben Dinge um Menschen zu beeindrucken die sie nicht mögen ":kopfklatsch:.

Viele sind so unfassbar weit von sich und ihren wahren Bedürfnissen entfernt, dass sie nicht mal spüren wer sie sind, was sie brauchen und wo sie stehen wollen.
Die Suche nach Befriedigung, nach oberflächlichem Glück,... die Werbung hat einiges parat, will uns einlullen und wir steigen darauf ein, immer wieder. Wir arbeiten hart, vergeuden Lebenszeit, suchen nach dem Glück und finden nur kurzzeitige Befriedigung.
Es ist nicht der Besitz der uns glücklich macht.
 
der jugend seien ihre beiträge im thread nachgesehen, durften sie doch nie erleben was es hies die goldenen zeiten im land zu erleben. leistbarer wohnraum, ein hackler konnte mit (s)einem einkommen eine familie ernähren und urlaub ging sich auch aus, der einkauf für eine grillparty mit 10 erwachsenen und genauso vielen kindern schlug sich mit 1.500 schilling, also 110 euro zu buche, ohne dass jemand hunger oder durst leiden musste, ein lebensmittel wocheneinkauf für eine familie war mit 300 bis 500 schilling erledigt, fortgehen am wochenende - mit 500 schilling konntest eine nacht lang gas geben etc. etc.

war eine gute zeit damals ... :up:
 
der jugend seien ihre beiträge im thread nachgesehen, durften sie doch nie erleben was es hies die goldenen zeiten im land zu erleben. leistbarer wohnraum, ein hackler konnte mit (s)einem einkommen eine familie ernähren und urlaub ging sich auch aus, der einkauf für eine grillparty mit 10 erwachsenen und genauso vielen kindern schlug sich mit 1.500 schilling, also 110 euro zu buche, ohne dass jemand hunger oder durst leiden musste, ein lebensmittel wocheneinkauf für eine familie war mit 300 bis 500 schilling erledigt, fortgehen am wochenende - mit 500 schilling konntest eine nacht lang gas geben etc. etc.

war eine gute zeit damals ... :up:

Anhang anzeigen 5356952
 
Viele sind so unfassbar weit von sich und ihren wahren Bedürfnissen entfernt, dass sie nicht mal spüren wer sie sind, was sie brauchen und wo sie stehen wollen.
Die Suche nach Befriedigung, nach oberflächlichem Glück,... die Werbung hat einiges parat, will uns einlullen und wir steigen darauf ein, immer wieder. Wir arbeiten hart, vergeuden Lebenszeit, suchen nach dem Glück und finden nur kurzzeitige Befriedigung.
Es ist nicht der Besitz der uns glücklich macht.

Richtig ,:up:den das was uns Glücklich machen würde liegt ausserhalb des Hamsterrades zum Teil;).
 
der jugend seien ihre beiträge im thread nachgesehen, durften sie doch nie erleben was es hies die goldenen zeiten im land zu erleben. leistbarer wohnraum, ein hackler konnte mit (s)einem einkommen eine familie ernähren und urlaub ging sich auch aus, der einkauf für eine grillparty mit 10 erwachsenen und genauso vielen kindern schlug sich mit 1.500 schilling, also 110 euro zu buche, ohne dass jemand hunger oder durst leiden musste, ein lebensmittel wocheneinkauf für eine familie war mit 300 bis 500 schilling erledigt, fortgehen am wochenende - mit 500 schilling konntest eine nacht lang gas geben etc. etc.

war eine gute zeit damals ... :up:

Des wär die Zeit da gab es noch Zigaretten um 28 Schillinge ....:lalala:.
 
Zurück
Oben