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Gast
(Gelöschter Account)
Indem man am Vorabend 4 statt nur 2 cl Whisky trinkt und deswegen viel zu früh aufwacht, um die Ernüchterung nachdenklich abzufedern.
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damit bekommt der sager - flasche leer - eine ganz neue bedeutungalso dürfte Sex womöglich auch etwas für Flaschen (gewesen) sein
Nur dummerweise haben diese "Verwender" in den Augen anderer Verwender immer das falsche Bild, die falsche Meinung, sind blind und haben Vorurteile. Irgendwas scheint da schief zu laufen.
Die Gruppierungen bilden sich selbst auf der Basis gemeinsamer Attribute/Sichtweisen und Interessen, die einzelne Individuen mehr miteinander verbinden als "Andere".Ich rede bzw. schreibe nicht von ...
Wo kämen wir denn hin wenn Jedermanns Meinung gesellschaftliche Relevanz erlangen könnte, ohne dass dazu demokratische Prozesse erforderlich wären?
Die Bande innerhalb der Gruppierung werden gestärkt, insofern die Umgebung außerhalb als bedrohlich/dominant/den eigenen Sichtweisen und Interessen nicht entsprechend/Unbeeinflussbar wahrgenommen wird.
In der Diskussion hier fühle ich mich grad' a bisserle wie in einer Sesselkreis community, die vom Wahnsinn umzingelt ist
welche bei fast jedem spätestens dann endet, sobald das eigene wohlbefinden durch dem, dem man empathie entgegenbringen soll in irgend einer form eingeschränkt wird.
Viele Themen sind so umfangreich, dass man nur zu leicht in die Situation kommt, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht. In den ganzen Diskussionen sei es Sex, sei es Politik wird das Jetzt und Hier kulturell bezogen als Ausgangspunkt genommen und auf dieser Basis argumentiert.wie schon weiter vorne gesagt würde es ja schon reichen,...
Ich wollte eigentlich nicht auf dieses Thema kommen aber bitte ...denken wir diese geschichte einmal fertig! gesetzt den fall, die gruppe ist gegen die "feindliche" erfolgreich ..
Je weiter sich Gesellschaften entwickelt haben, desto mehr Regeln haben sie für diese eingeführt, desto mehr Komplexität für die (immer langwierigeren Entscheidungsprozesse), durch die Spezialisierung bilden sich dann eigene (politische) Kasten, die die Realität nur durch dicke Filter wahrnehmen. Am Schluss stehen sie dann mehr oder minder Hilflos aggressiveren und simpleren aber stabilere Gesellschaftsmodellen gegenüber, gegen die sie sich nicht durchsetzen können.
Ich darf Dir parallel dazu vermitteln, dass die Polizeipräsenz in AT nicht ohne Grund intensiviert wurde und die Sorge z.B. ganz real zu einer Steigerung bei den Ausstellungen von Waffenbesitzkarten geführt haben ...
Lies bitte das von mir Geschriebene nochmals ...das ist m.e. nur bedingt richtig. ich bin ja an sich auch "gelernter analytiker". da lernst im denkansatz die systemische simplifizierung und analogie. aus dem heraus glaub ich, dass die dinge oft viel einfacher sind, als sie uns verklickert werden.
Es ist auch nicht "spielerisch" aus meiner Sicht, sondern eher eine Art "Subkultur", die sich je nach Umgebung unterschiedlich stark, aber immer ausbildet, und die halte ich für ziemlich normal. Kann man gut beobachten, wie Kinder in einer Schulklasse reagieren, wenn die Klassenpetze einen Klassenkameraden hinhängt, wenn der abschreibt z.B.
Solche Dinge zu begreifen halte ich in einer Zeit der doch schon längst weit fortgeschrittenen Globalisierung für überlebenswichtig, wie sonst sollten wir Wege finden, mit den Ängsten vor "den und dem Anderen" zurechtzukommen?
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Schulkinder haben bereits gelernt, dass Abschreiben böse ist....
dass die Polizeipräsenz in AT nicht ohne Grund intensiviert
könnt ma aber auch sagen...viel polizei erhöht die sicherheit nicht. für mich eher der versuch die leute davon abzubringen sich eine waffe zu kaufen.
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sehr guter link! erhöht die sicherheit NICHT. was genauso heisst dass es die sicherheit NICHT mindert ergo egal.