würdet ihr eine beziehung eingehen wenn zwei drei mal in der woche...

und es ist ein riesiger glücksfall, wenn sich 2 finden, die die dinge ziemlich gleich sehen! :bussal:

man muss immer auch an einander lernen. aber die grundvoraussetzung für mich ist eben eine sehr ähnliche einstellung in gewissen dingen. :bussal:

generell finde ich, hängt es u.a. vom jeweiligen lebensstil ab, wie viel zeit man miteinander verbringt.
wenn beide einen stressigen job haben, kann es schon sein, dass man mehr zeit für sich braucht als wenn beide hacknstad sind oder in pension.
dennoch ist es sehr wohl eine frage der persönlichen einstellung und des eigenen freiheitsbedürfnisses, ob man 24 stunden am tag aufeinanderpickt oder sich gegenseitig auch mal luft lässt - und dadurch liebe und sehnsucht nährt statt frust über falsch zugemachte zahnpastatuben oder nicht ensorgte kaffeepads.

das zauberwort für mich heißt auch in dem fall flexibilität. wenn ich grad zig bewerbungsgespräche habe plus tests und was weiß ich was, werde ich eben weniger zeit zur verfügung haben (nicht nur für den partner, sondern ganz allgemein) als wenn es mal ruhiger läuft. und ich erwarte dann, dass an das respektiert, weil ich ebenso versuche, das zu respektieren und mich den umständen so gut es geht anzupassen.

24 stunden auf einander zu picken und dann vielleicht nicht zu wissen, was man jetzt mit einander anfangen soll, war noch nie mein fall. aber das ist eigentlich nichts, was davon abhängt, ob man zusammenwohnt oder sich nur ein paar mal die woche sieht. man muss in jedem fall eine "lösung" finden, die beiden recht ist. es ist natürlich leichter, die zeit gezielt mit einander zu verbringen, wenn man nicht zusammen wohnt.

klar - in guten wie in schlechten zeiten, das sollte auch für eine beziehung gelten.
das heißt für mich: wenn der andere krank ist und mich braucht, dann bin ich da für ihn (sie) - hab ich auch erst lernen müssen, da ich von meiner eigenen einstellung ausgegangen bin, die da lautet: wenn i krank bin, lassts mi in ruah!
andererseits heißt es, sich gemeinsam eine schöne zeit zu machen, füreinander da zu sein, sich gegenseitig "runterzuholen", wenn einer im stress ist, miteinander dinge zu unternehmen, auch für den anderen mit einzukaufen, ihn /sie mit essen und liebe und aufmerksamkeiten zu versorgen.
ab und zu auch mal "überraschend" auftauchen zu können, ohne das gefühl zu haben, man stört.
aber immer die privatsphäre des anderen wahren, nicht einfach drübertrampeln. :)

das gelingt dir sehr gut, wenn ich das so sagen darf ;) :bussal:

wie gesagt, man lernt von einander und ich habe auch einiges gelernt, in jeder meiner beziehungen. und das ist auch gut so. man kann von einander lernen und doch derselbe bleiben. und kompromisse eingehen ohne gleich die eigenen lebensumstände komplett zu ändern.

Ich weiß ja noch gar nicht, ob ich Kinder will :lol:
Aber auch ohne Kinder möchte ich irgendwann ein GEMEINSAMES Leben führen, auch wenn's jetzt noch nicht soweit ist.
Ich weiß, klingt komisch, dass ich jetzt schon weiß, dass ich in Zukunft etwas möchte, das ich jetzt absolut nicht will :oops:

nein, finde ich nicht. ich hab einmal den fehler gemacht, gleich zu beginn der beziehung mit jemandem zusammen zu ziehen, was natürlich nicht gut gehen konnte. ich rate ja jedem ab das zu tun, aber bei mir selbst war ich vor lauter euphorie und rosaroter welt nicht fähig zu denken. man muss erst zusammen wachsen, finde ich.

und ich finde es gut, wenn man weiß was man will und was man nicht will. und ja, meiner meinung nach braucht eine ernsthafte beziehung eine perspektive. die sieht natürlich bei jedem anders aus. aber ich weiß jetzt auch, dass ich die letzte zeit sehr gerne alleine gelebt habe, es meistens immer noch tue, aber mich schon darauf freue, wenn wir vielleicht doch mal zusammen wohnen.
 
ja, sicher, bei mir ist es so, sobald die "mädels" zum "klammern" beginnen, mache ich einen schritt rückwärts!

ich kenne das, hab das selbe problemchen bei männern. und ich weiß nicht warum. :hmm:

Ich mag die Spinnerei nicht wenn man nicht sofort abhebt, oder sofort zurück schreibt. ;)

es reicht eine "beziehung" in der man sich zwei drei mal in der woche trifft!

Das finde ich auch :daumen: Denn wenn man sich sieht ist die Freude dann umso größer ;)
 
So, auch ein paar Zeilen von mir, meine Ansichten.

Mit der Beziehung als emotionaler Bindung ist es anscheinend wie mit jedem Band, mit jeder physischen Verbindung: ohne eine gewisse Beweglichkeit, Flexibilität ist die Sache oft instabiler, als es auf den ersten Blick scheint. Eine völlig starre Brückenkonstruktion ist etwa bruch- und damit einsturzgefährdeter als eine, die angemessen schwingen kann. :lehrer: Was "angemessen" bedeutet, muss jeder, muss jedes Paar prüfen und entscheiden.

Daher glaube ich, dass eine 3-5-Tage-die Woche-Beziehung funktionieren kann (ich führe derzeit auch eine). Sie wirft vor allem einen Haufen praktischer Fragen auf, auch die Tatsache, dass man sich zwei getrennte, herzeigbare Wohnungen auch leisten können muss, sollte nicht unerwähnt bleiben. Zu zweit wohnen kann beiden eine Menge Geld sparen!

Wenn ich ein, zwei Tage/Nächte von meiner Liebsten weg bin, verspüre ich Sehnsucht nach ihr. Dann steht der Wunsch, sie zu umarmen und mit ihr zu schmusen im Vordergrund, und diverse Missverständnisse und Frustrationen der Vergangenheit sind vergessen. Dann freue ich mich einfach darauf, sie zu sehen. Die Batterien des emotionalen Sich-Hingezogenfühlens sind sozusagen wieder aufgeladen.

Die eigene Höhle, das eigene Baumhaus, die eigene Wohnung, das ist sozusagen ein mögliches Ladegerät. Sicher nicht das einzige!

Manchmal ist das Leben eben wie die folgenden Textzeilen aus einer Operette:

"Mit der Liebe Fessel binden.
Lasse innig dich an mich.
Dass sie fest, sollst du empfinden,
Doch nicht drücken soll sie dich!"


Schöner und prägnanter kann man es kaum sagen (und die Herren, die das geschrieben haben, hatten mit Bondage wohl eher nix am Hut ;)). :daumen:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Mit der Beziehung als emotionaler Bindung ist es anscheinend wie mit jedem Band, mit jeder physischen Verbindung: ohne eine gewisse Beweglichkeit, Flexibilität ist die Sache oft instabiler, als es auf den ersten Blick scheint. Ein völlig starre Brückenkonstruktion ist etwa bruch- und damit einsturzgefährdeter als eine, die angemessen schwingen kann. :lehrer: Was "angemessen" bedeutet, muss jeder, muss jedes Paar prüfen und entscheiden.

Daher glaube ich, dass eine 3-5-Tage-die Woche-Beziehung funktionieren kann (ich führe derzeit auch eine). Sie wirft vor allem einen Haufen praktischer Fragen auf, auch die Tatsache, dass man sich zwei getrennte, herzeigbare Wohnungen auch leisten können muss, sollte nicht unerwähnt bleiben. Zu zweit wohnen kann beiden eine Menge Geld sparen!

Wenn ich ein, zwei Tage/Nächte von meiner Liebsten weg bin, verspüre ich Sehnsucht nach ihr. Dann steht der Wunsch, sie zu umarmen und mit ihr zu schmusen im Vordergrund, und diverse Missverständnisse und Frustrationen der Vergangenheit sind vergessen. Dann freue ich mich einfach darauf, sie zu sehen. Die Batterien das emotionalen Sich-Hingezogenfühlens sind sozusagen wieder aufgeladen.

Die eigene Höhle, das eigene Baumhaus, die eigene Wohnung, das ist sozusagen ein mögliches Ladegerät. Sicher nicht das einzige!

Manchmal ist das Leben eben wie die folgenden Textzeilen aus einer Operette:

"Mit der Liebe Fessel binden.
Lasse innig dich an mich.
Dass sie fest, sollst du empfinden,
Doch nicht drücken soll sie dich!"


Schöner und prägnanter kann man es kaum sagen (und die Herren, die das geschrieben haben, hatten mit Bondage wohl eher nix am Hut ;)). :daumen:

:daumen: Schliesse mich absolut deiner Meinung an ! ;)
Sehr schön , und realistisch beschrieben !
 
Zuletzt bearbeitet:
Es heißt nicht "beziehungsunfähig" - sondern "singlefähig".

Ich kann mir auch nicht mehr vorstellen mit jemandem zusammen zu ziehen.
Mal abgesehen davon, dass ich mich in meiner Wohnung zu wohl fühle um auszuziehen.
200 m² in der Lage zu dem Preis krieg ich einfach nicht so schnell wieder.
Und da ein Teil meiner Wohnng auch mein Büro ist - wüßte ich gar nicht
wo ich die persönlichen Gegenstände der Dame unterbringen sollte.

Ich finde es mehr als ausreichend wenn man sich 1 oder 2 Mal in der Woche sieht.
Die täglichen Pflichttelefonate in denen man sich irgendwas erzählt,
nur um miteinander zu kommunizieren - sind einfach zu nervtötend,
wenn man ohnehin den ganzen Tag beruflich am dauerquasseln sein muss.

Damit meine ich ja nicht, dass man einer Partnerin zuhört, wenn sie irgendwas bewegt.
Aber irgendein Alltagsblabla, was Freundin A zu B gesagt hat,
und ob die Nichte die Masern hat, ist mir eigentlich völlig wurscht.
Und auf die Frage "wie war Dein Tag ?" reagiere ich ohnehin nur mit "no wos soll scho g'wesen sein ?"
Wenn irgendwas passiert ist, was mich bewegt, werde ich's schon erzählen.
 
Es heißt nicht "beziehungsunfähig" - sondern "singlefähig".

ist zwar nicht das Thema aber bei den Wörtern gebe ich dir recht.

Viele Leute schaffen es NIE, glücklich, als Single zu sein. Wenn man die ganzen Ängste abgelegt hat ist es wunderbar Single zu sein.
 
Die täglichen Pflichttelefonate in denen man sich irgendwas erzählt,
nur um miteinander zu kommunizieren - sind einfach zu nervtötend,

Stimmt, wenn diese Telefonate aus irgendeiner "Pflicht" heraus stattfinden, ist es nicht toll.
Mein Freund und ich sind übermorgen ein Jahr zusammen, haben noch nie einen Tag lang keinen Kontakt gehabt (entweder persönlich oder telefonisch), aber nie aus einer Pflicht heraus, sondern weil wir es so wollten und es uns ein Bedürfnis war.


Nochwas, weil's gerade aktuell ist...
Das Wichtigste ist doch, dass der Partner für einen da ist, wenn man ihn braucht und umgekehrt - und dazu ist nicht entscheidend, wie oft man sich sieht...
 
ist zwar nicht das Thema aber bei den Wörtern gebe ich dir recht.

Viele Leute schaffen es NIE, glücklich, als Single zu sein. Wenn man die ganzen Ängste abgelegt hat ist es wunderbar Single zu sein.

ganz so daneben liege ich nicht - gut gefällt mir das Thema ÄNGSTE ablegen,
wenn man nämlich
a) keine Ängste hat den/die Partner/in zu verlieren
weil man
b) selbstsicher genug ist und
c) bei "drohendem" wieder Singledasein keine Angst hat in ein tiefes Loch zu fallen,

dann muss man auch nicht so klammern, und den anderen damit erdrücken.
 
Mein Freund und ich sind übermorgen ein Jahr zusammen, haben noch nie einen Tag lang keinen Kontakt gehabt (entweder persönlich oder telefonisch), aber nie aus einer Pflicht heraus, sondern weil wir es so wollten und es uns ein Bedürfnis war.

Nochwas, weil's gerade aktuell ist...
Das Wichtigste ist doch, dass der Partner für einen da ist, wenn man ihn braucht und umgekehrt - und dazu ist nicht entscheidend, wie oft man sich sieht...

Ich stimme in beidem zu: und dieses Bedürfnis drückt sich auch nicht in der Länge des Telefonats aus ;)
 
ganz so daneben liege ich nicht - gut gefällt mir das Thema ÄNGSTE ablegen,
wenn man nämlich
a) keine Ängste hat den/die Partner/in zu verlieren
weil man
b) selbstsicher genug ist und
c) bei "drohendem" wieder Singledasein keine Angst hat in ein tiefes Loch zu fallen,

dann muss man auch nicht so klammern, und den anderen damit erdrücken.

d) Angst hat NIE wieder einen Partner / Partnerin zu finden => ich glaube das, mitunter, hier das Grundüble liegt für, viele, unglückliche Partnerschaften.
 
würdet ihr eine beziehung eingehen wenn zwei drei mal in der woche...

... ein freier Tag vorhanden wäre?

Auf alle Fälle! Das wäre sogar die Wunschbeziehung (, welche die Freundin zuletzt 8 Jahre lang durchhielt). Jeder führt seinen eigenen Haushalt und die Partner sehen sich am Wochenende sowie ein- bis zweimal unter der Woche.

Freiraum zählt bei manchen einiges.
 
Kurz zu den Beweggründen, weshalb ausschließlich solch eine Beziehung z. B. für mich in Frage kommt:

• Jeder besitzt sein eigenes Domizil und ist unabhängig vom anderen, wenn er einmal seine Ruhe haben möchte und kann daheim machen, was er will, ohne dass die Partnerin oder der Partner gleich wegen jedem Furz keppelt. ("Du sitzt dauernd vor dem Computer!", "Setz' Dich aufs Klo hin beim Pinkeln!", "Kannst endlich einmal normal gehen, dass ma die Fahrer auf dem Spannteppich ned dauand siecht!?"...)

• zwei Wohnung und die Umgebungen dort sind interessanter, als eine

• separate Kontoführungen sind sicherer

• die Hälfte oder gar zwei Drittel aller Ehen werden geschieden

• ein allfälliges erneutes Singeldasein fällt erheblich leichter, wenn man nicht dauernd zusammenpickt und die Partnerin praktisch ein Teil des Lebens wurde

• die Wiedersehensfreude und Lust aufeinander nach ein paar freien Tagen ist größer

Vielleicht fallen mir später noch mehr Gründe ein.
 
Kurz zu den Beweggründen, weshalb ausschließlich solch eine Beziehung z. B. für mich in Frage kommt:

• Jeder besitzt sein eigenes Domizil und ist unabhängig vom anderen, wenn er einmal seine Ruhe haben möchte und kann daheim machen, was er will, ohne dass die Partnerin oder der Partner gleich wegen jedem Furz keppelt. ("Du sitzt dauernd vor dem Computer!", "Setz' Dich aufs Klo hin beim Pinkeln!", "Kannst endlich einmal normal gehen, dass ma die Fahrer auf dem Spannteppich ned dauand siecht!?"...)

• zwei Wohnung und die Umgebungen dort sind interessanter, als eine

• separate Kontoführungen sind sicherer

• die Hälfte oder gar zwei Drittel aller Ehen werden geschieden

• ein allfälliges erneutes Singeldasein fällt erheblich leichter, wenn man nicht dauernd zusammenpickt und die Partnerin praktisch ein Teil des Lebens wurde

• die Wiedersehensfreude und Lust aufeinander nach ein paar freien Tagen ist größer

Vielleicht fallen mir später noch mehr Gründe ein.

Gute und wahrhaftige Zusammenfassung ! :daumen:

wobei - wenn mal die Partenerin das mit der Klo Brille oder Zahnpasta stört und sie dauernd "keppelt" , dann ist in der Beziehung eh schon ein Wurm drinn !
denn das wären für mich sowas von Nichtigkeiten um mein Nervenkostüm zu strapazieren ....
 
Wichtig finde ich vor allem eine gemeinsame Gesprächsbasis und dass es in einer Beziehung niemals langweilig wird, auch wenn das auf Kosten derer geht.

Beispielsweise warfen wir uns am Ende sehr unschöne Worte an den Kopf, damit das Fass nicht zum kompletten Überlaufen gerät, als es nach den obligatorischen 6 Monaten durch die rosarote Brille zum ersten Mal wie auf einer Hand der abzuzählenden Beziehungen zu Differenzen kam.

Sie präferierte eine gemeinsame Wohnung, Kinderkriegen und eben ein gemeinsames Leben, wie es Bilderbuch geschrieben steht. Ich hingegen war seit jeher vorsichtig diesbezüglich, weil ich mir eben nicht mein Leben durch risikoreiche oder voreilige Entschlüsse vermiesen lassen will. Das ist sehr egoistisch - aber wer ist denn nicht ständig so eingestellt und auf den eigenen Vorteil bedacht...

Kommt dann noch das Ganze am Rande mit der Schwiegermutter in spe dazu, die seit Jahren Sozialhilfe bezieht, arbeitsscheu ist, aber mit der ich mich dennoch gut verstand und sogar per du wurde.

Es liegt eben ein gewisser Reiz in einer relativ eigenständigen Beziehungsart. Schon alleine die Fahrt nach Wien war eine Freude, dass ich sie nach dem Dienstag wieder sehen konnte, wir gemeinsam über uns herfielen, während Katzen und Hund in ihrer Wohnung die Zeit gewidmet wurden.

Ich könnte mir niemals vorstellen, mit einer Partnerin in einer gleichen Wohnung zu leben, da es sonst fad würde.
 
Ich glaube daß ein grosser Prozentsatz der Menschen - wahrscheinlich bei den Männern mehr als bei den Frauen??? es nicht auf die Dauer aushalten dauernd aufeinanderzupicken. Wobei Aufeinanderpicken relativ ist - daß kann anfangen bei jedem Abend gemeinsam zuhause bei Suppe und TV, oder im Extremfall noch zusätzlich gleicher Job, gleicher Arbeitsplatz, gemeinsame Hobbies... Horror!

Wir haben ( in einer noch nicht sehr kaputten Beziehung) jede Woche fünf gemeinsame Abende, zwei oder drei Tage/ Abende bin ich beruflich unterwegs... daß halte ich für ein halbwegs gutes Verhältnis. Da hat jeder immer wieder Gelegenheit auszudampfen.
 
ich bin dann scheinbar nicht wirklich beziehungsfähig, so verliebt ich anfänglich bin, so sehr gehen
"sie" mir mit der zeit am wecker...........jeden tag die partnerin zu sehen oder zu hören stresst mich
und ´"engt" mich ein....., wo warst du, warum hast du das gemacht, das gefällt mir nicht, warum hast du am handy nicht abgehoben??
ist das normal, oder trifft das nur mich immer...........?
ich hätte da für dich eine super alternative, haben schon einige gemacht, sind dann nach jahren nach hause gekommen und waren aufeinmal wie umgekehrt,
achso die alternative klar..... geh zur fremdenlegion, vorausgesetzt du bist noch nicht zu alt dazu,
 
ich bin mittlerweile 39 jahre alt, so einiges an beziehungserfahrung hinter mir!
ich bin nun schon soweit, dass ich für mich zu dem entschluß gekommen bin
es reicht eine "beziehung" in der man sich zwei drei mal in der woche trifft!
man unternimmt was natürlich auch mit körperlicher nähe, kein thema!

jeder führt seinen eigenen haushalt und hat genügend freiraum!
ist das eine "normale" phase.......

was hält ihr davon? :hmm:

Das ist heute gar nicht so selten.
 
Ist alles eine Frage der Ressourcen. Auf 80 oder 100 qm wollte ich mit niemandem außer mir selbst zusammenwohnen. Meine letzten Beziehungen inklusive der momentanen haben sich bisher so abgespielt, daß man sich am WE und sonst 1-2 mal pro Woche je nach Lust und Laune sieht und gemeinsam was macht.
Wenn die Kohle allerdings für ein schönes großes Haus reicht, wo jeder seinen eigenen Bereich hat, mit Haushälterin die ihren Dreck wegräumt, kann ich mir schon vorstellen, an derselben Adresse zu logieren...
 
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