Wunsch nach Analsex

Man kann auch eine bisexuelle Veranlagung in sich tragen ohne sie jemals praktisch auszuleben. Und eine solch latente Veranlagung führt eben nicht selten zu sexuellen, bzw. generellen Beziehungsproblemen mit dem Partner.

Das gilt auch für Lesben und Schwule, die sich ihrer Veranlagung nicht zu 100 % sicher sind. Und daher immer wieder "switchen"
Sprichst du da aus eigener Erfahrung?
 
Man kann auch eine bisexuelle Veranlagung in sich tragen ohne sie jemals praktisch auszuleben. Und eine solch latente Veranlagung führt eben nicht selten zu sexuellen, bzw. generellen Beziehungsproblemen mit dem Partner.
Das könnte ich mir vorstellen, weiß es aber nicht.
Das gilt auch für Lesben und Schwule, die sich ihrer Veranlagung nicht zu 100 % sicher sind. Und daher immer wieder "switchen"
Naja, es ist sicher ein schwieriger Prozess, bis man da seinen Weg gefunden hat. Merkt man ja auch hier, an den vielen eigentlich Heteros, die nicht zu ihrer Veranlagung stehen können. Da spielt sicher immer noch eine gewisse gesellschaftliche Ächtung mit oder zumindest Angst vor blöden Witzen. Denn es ist nicht überall so wie im EF und ich denke, dass die Mehrheit der Männer immer noch hetero ist ohne eigentlich.
Lesben haben es gesellschaftlich vielleicht etwas leichter, werden aber auch belächelt und oft nicht ernst genommen.
 
Das gilt auch für Lesben und Schwule, die sich ihrer Veranlagung nicht zu 100 % sicher sind. Und daher immer wieder "switchen"
Also bisexuell sind...oder bin ich nun eig. lesbisch und unsicher, oder hetero und unsicher?

Fragen über Fragen kurz vorm zu Bett gehen. Ich hoffe ich kann gut schlafen, ich muss morgen früh raus. :bucktooth:
 
Ich möchte keine Liebes- oder Sexbeziehung mit einem Mann, der auch mit Männern Sex hat. Ich hätte irgendwie ein Problem in mir selbst, weil ich ihn mir in Aktion mit einem Mann vorstellen müsste. Das würde mein sexuelles Interesse an ihm sehr stark mindern.

Jeder soll und darf jedwede Beziehung zu jedem haben und führen, solange dieser es auch möchte. Ebenso ist es meine Einstellung, dass jeder alles, so wie er es will, praktizieren soll, wenn der/ die Partner einverstanden ist/ sind. Darüber hat kein Außenstehender zu urteilen und es geht auch niemanden etwas an.

Genauso haben auch alle das Recht, etwas nicht zu wollen oder ja, etwas abstoßend zu finden. Mich stößt es zB. ab, mich oder andere mit Scheiße einzureiben. Dazu muss ich es nicht erst probieren, um das zu wissen. - Wenn anderen das Spaß, bitte macht, was ihr wollt. Aber nicht verlangen, dass das erst jeder machen muss - oder noch besser - jeder mit dem "Richtigen" (wer immer das sein mag) machen muss, denn dann ist es ja einfach super.
 
Ganz offensichtlich gibt es doch Frauen, die dem Analsex viel abgewinnen können. Ich aber kann das nicht. Ja, ich habe es sogar schon einmal gehabt, es war nicht so schlimm und schmerzhaft, aber eben auch nicht mehr.

Eine Freundin hat mir erzählt, es ist vom Gefühl her kaum ein Unterschied zu einem normalen Akt. - Diese Aussage kann ich absolut nicht bestätigen. Für mich in keinster Weise erotisch. Also ist das Empfinden von Frauen da ja auch schon sehr unterschiedlich.

Ich frage mich immer, warum so viele Männer dermaßen auf Analsex stehen? Haben sie es noch nie gemacht und wollen es deshalb? Oder wie kleine Kinder, die genau das haben wollen, was es gerade nicht gibt? Ist es doch eine Methode, die Frau zu dominieren? Haben die Freudianer recht und sind analfixierte Menschen alle Kontrollfreaks?

Wenn die Partnerin auch auf Analsex steht, gut. Aber warum soll eine Frau mit allen Mitteln dazu gebracht werden, etwas zuzulassen, dass sie eigentlich nicht mag? Brauchen Männer diese Bestätigung?

Hier ist seitenweise zu lesen, wie wichtig es Männern ist, dass sie ihre Frauen befriedigen. Wie sie über sich selbst hinauswachsen und ihre eigenen Bedürfnisse hintanstellen.... und dann wird gejammert, dass es da ein Sperrgebiet gibt. Dann wird besonderes Vertrauen gefordert und so viel Empathie gezeigt...

Wo ist denn da die Empathie, wenn ich meiner Partnerin den Schließmuskel dehne? Und da meine ich jetzt nicht nur den Durchmesser, sondern auch die Zeit des Offenseins. Ich höre schon „Ich mache das seit x Jahren und alles ist super“. Ja, kann sein.

Kann aber auch sein, dass man ein schwaches Bindegewebe hat. Frauen sind da gefährdeter als Männer, da ihr Beckenbodenmuskel 3 mal durchbrochen ist, bei Männern nur 2 mal. Stuhlinkontinenz ist kein lustiges Thema. Und sie kommt erst im Alter, wenn die „Sünden“ der Jugend auftauchen.
 
Auf da Tankstell visavie gibts no Popcorn.

ihr dürft euch wieder allein mit ihr belustigen! :zweisam:
Man kann auch eine bisexuelle Veranlagung in sich tragen ohne sie jemals praktisch auszuleben. Und eine solch latente Veranlagung führt eben nicht selten zu sexuellen, bzw. generellen Beziehungsproblemen mit dem Partner.

:kopfklatsch: hier bekommt ihr informationen aus erster hand - nämlich aus den fingern gesogen!
 
Ich weiß eigentlich nie warum das alles so wichtig ist.
Allerdings spielte Analsex für mich nie eine Rolle, weder aktiv und erst recht nicht passiv.
Wenn es mal dazu kam, dann auf wunsch der Partnerin.
Warum das scheinbar in vielen Köpfen ein beinahe zwanghaftes Verlangen ist, k. A.
Aber wenn es den Protagonisten Spaß macht, warum nicht ?
Ohne Schamhaar und Anus wäre das Forum ja verloren. :mrgreen:
 
Ich kann mit einer kleine Restwahrscheinlichkeit behaupten, dass die Probleme in deiner Beziehung nicht von deiner Bisexualität kommen, wenn ich mir so durchlese was und wie du schreibst.

na ja, dadurch dass bezüglich beziehungsproblemen der dame - und ob überhaupt - zumindest mir nichts bekannt ist, sind dazu kaum aussagen möglich. nicht einmal mit einer kleinen restwahrscheinlichkeit.

fakt ist aber, dass die persönliche situation - in keinem fall - auf eine allgemeingültigkeit umgelegt werden kann. außer man hat dazu auch entsprechende empirische daten. dazu hätte ich aber bisher nichts wahrgenommen - außer pauschaler behauptungen von "normalität, sowieso klar, von natur aus, ..." und so weiter.

und dass auch eine lesbische oder bisexuelle frau (nur deswegen weil sie selber bisexuell oder lesbisch ist) null - aber wirklich NULL - ahnung hat, ob ein mann, der aktiven oder passiven analsex möchte oder praktiziert (solange nicht mit oder an einem mann) tatsächlich verlangen (auch) nach sex mit einem mann hat, das liegt auf der hand. und ist einfach aus den fingern dieser hand gesogen. nichts anderes.

ob diese aversion der betreffenden aus persönlichen erfahrungen oder problemen kommt und diese diffamierungen bzw. angstmach-versuche verursachen, weiß ich nicht. muss ich auch nicht wissen - weil so und so unterirdisch.
 
na ja, dadurch dass bezüglich beziehungsproblemen der dame - und ob überhaupt - zumindest mir nichts bekannt ist, sind dazu kaum aussagen möglich. nicht einmal mit einer kleinen restwahrscheinlichkeit.

fakt ist aber, dass die persönliche situation - in keinem fall - auf eine allgemeingültigkeit umgelegt werden kann. außer man hat dazu auch entsprechende empirische daten. dazu hätte ich aber bisher nichts wahrgenommen - außer pauschaler behauptungen von "normalität, sowieso klar, von natur aus, ..." und so weiter.

und dass auch eine lesbische oder bisexuelle frau (nur deswegen weil sie selber bisexuell oder lesbisch ist) null - aber wirklich NULL - ahnung hat, ob ein mann, der aktiven oder passiven analsex möchte oder praktiziert (solange nicht mit oder an einem mann) tatsächlich verlangen (auch) nach sex mit einem mann hat, das liegt auf der hand. und ist einfach aus den fingern dieser hand gesogen. nichts anderes.

ob diese aversion der betreffenden aus persönlichen erfahrungen oder problemen kommt und diese diffamierungen bzw. angstmach-versuche verursachen, weiß ich nicht. muss ich auch nicht wissen - weil so und so unterirdisch.
Das ist mir alles klar. Allerdings funktioniert ein Spiegel nunmal so. 🤫
 
Zurück
Oben