Zahlungen teilen bei ungleichen Einkommen in Partnerschaft

ich glaub es war der soros, der mal sagte er zahle weniger steuern als seine sekretärin.
und damit ist es wohl treffend beschrieben.
 
Warum sollen Leute, die rund 1 Mille im Jahr verdienen nicht 0,5% davon zusätzlich an Steuern zahlen? Tut ihnen nicht wirklich weh und in Summe kommt ein Brocken zusammen. :hmm:
Dann sollte im Gegenzug auch das ganze Arbeitsscheue Gesindl zur Zwangsarbeit verpflichtet werden ;) Neid war noch nie ein guter Wegweiser............
 
Für uns ist das selbstverständlich. Früher musste ich vollzeit arbeiten neben meinem Studium, da mein Partner am Ende seines Studiums sehr viel zu tun hatte und es zeitlih kaum möglich gewesen wäre. Da habe ich auch mehr bezahlt. Fast alle Lebensmittel, Internet, GIS, Parkplatz usw gingen rein auf mich. Dafür hat er mehr im Haushalt gemacht. Jetzt verdient er nicht schlecht und ich kann in ruhe vertig studieren ohne viel arbeiten zu müssen und nun zahlt er eben mehr und ich mache mehr Haushalt... ist für uns ganz natürlich
 
in finanziellen dingen ist es doch ein ergebnis, das bei der rechnung rauskommt, oder nicht ? :winke:

Ma.
Ich meinte, jeder soll halt zahlen was er/sie will - wie es sich eben grad so ergibt.
Niemals würd ich zum Beispiel a Rechnung vom wocheneinkauf auf den Tisch legen und die Hälfte vom Geld verlangen. Sowas würd mir Ur am oasch gehen. Es soll halt alles irgendwie verlaufend passieren.
 
Für uns ist das selbstverständlich. Früher musste ich vollzeit arbeiten neben meinem Studium, da mein Partner am Ende seines Studiums sehr viel zu tun hatte und es zeitlih kaum möglich gewesen wäre. Da habe ich auch mehr bezahlt. Fast alle Lebensmittel, Internet, GIS, Parkplatz usw gingen rein auf mich. Dafür hat er mehr im Haushalt gemacht. Jetzt verdient er nicht schlecht und ich kann in ruhe vertig studieren ohne viel arbeiten zu müssen und nun zahlt er eben mehr und ich mache mehr Haushalt... ist für uns ganz natürlich

:shock: darf ich fragen wasd studierst und wannsd "vertig" bist?

aso und OT: i vasteh des ganze Gerede ned - was meins is, is auch ihrs :schulterzuck:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich verdiene doch einiges mehr und habe es jahrelang so gehalten, dass ich Haus usw. bezahle und meine Partnerin sich bei den Einkäufen und alltäglichen Dingen beteiligt.
Wenn es mal knapp bei ihr wurde habe ich ausgeholfen und auf höhere Investitionen was draufgelegt, sie musste nur was sagen.
Das war unglaublich gönnerhaft und dumm :mauer: ich habe vermittelt, dass sie nicht genug beiträgt und sie selbst nicht lebensfähig ist.
Ich staunte nicht schlecht, als mir das um die Ohren geflogen ist und mit Männer-Logik dauerte es auch eine ganze Weile, bis ich es zum Teil verstehen konnte.

Ich kenne auch den umgekehrten Fall, wo er unbedingt die Hälfte zahlen möchte, da er massive Probleme damit hat, dass die Frau an seiner Seite mehr verdient.
Die können nicht in das Haus ziehen, was gemeinsam leistbar wäre, da er nicht die Hälfte zahlen kann.

Dieses Thema hat Potential aber reden soll bekanntlich helfen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mich auch grad gefragt was die liebe Daisy studiert.....des macht mi grad ganz "vertig"!!
 
Ich kenn auch beide Seiten aber ich glaube in einer funktionierenden Beziehung ergibt sich das von alleine!! Und reden ist auch eine Alternative!!!
 
ich glaub es war der soros, der mal sagte er zahle weniger steuern als seine sekretärin.
und damit ist es wohl treffend beschrieben.

das ist die österreichische Steuergerechtigkeit - die die am Meisten haben, zahlen am Wenigsten :)

Dann sollte im Gegenzug auch das ganze Arbeitsscheue Gesindl zur Zwangsarbeit verpflichtet werden ;) Neid war noch nie ein guter Wegweiser............

das hat mir Neid gar nix zu tun, sondern mit Gerechtigkeit, warum zahlt ein Mulit mit einer AG höchstens 25% Steuer, a Hackler bis zu 50%? :mauer:

Ma.
Ich meinte, jeder soll halt zahlen was er/sie will - wie es sich eben grad so ergibt.
Niemals würd ich zum Beispiel a Rechnung vom wocheneinkauf auf den Tisch legen und die Hälfte vom Geld verlangen. Sowas würd mir Ur am oasch gehen. Es soll halt alles irgendwie verlaufend passieren.

:daumen:
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn es um einen Gehaltsunterschied von 50 Euro geht, ist es wohl egal, wer was zahlt,;da würde ich einfach 50/50 machen. Wenn einer der Partner beträchtlich mehr verdient, bezahlt er natürlich auch mehr.

Ja klar... :kopfklatsch: Mehrleistung/Verdienst gehört hart bestraft. Am besten vom Emanzamt.

Alle Preise erhöhen für den der's hat und anteilig geschenkt für die Kirchenmäuse.
 
Manche würden sind ankotzen wenn sie alle Abgaben eines Multi bezahlen müssten ;) denn 50% bezahlst nicht du, sondern dein Arbeitgeber.......

guckst du da bevor noch an Herzkasparl bekommst :) - ja genau deswegen ist ja die OMV so arm und eine AG ist sie auch noch und wieviel KÖST muß nochmals eine AG bezahlen? ;)

Weil der Mulit vom Gesetz her gar keine AG haben kann. :mauer:

weiß nicht wie das bei euch in Bayern ist, die OMV ist eine AG (KÖST 25%) und ich zähle sie sehr wohl zu einem multinationalen Konzern
 
weiß nicht wie das bei euch in Bayern ist, die OMV ist eine AG (KÖST 25%) und ich zähle sie sehr wohl zu einem multinationalen Konzern
Das ist bei Euch wie bei uns. Die AG gehört den Aktionären. Also wenn Du eine Aktie kaufst, anteilsmässig auch Dir, aber nicht dem Multi.
 
die gemeinsamen lebenshaltungskosten (strom, gas, steuern, betriebskosten, lebensmittel) selbstverständlich 50:50. was dann jedem überbleibt ist nun mal persönliches spielgeld. hat bis dato immer bestends funktioniert.
 
Zurück
Oben