Zahlungen teilen bei ungleichen Einkommen in Partnerschaft

hi

bei meiner letzten bezieung haben wir auch 50/50 geteilt und ich fand es gut, daueraftrag auf ein gemeinsammes konto und gut ist.
in meiner ex ehe haben wir unser geld auf ein gemeinsammes konto laufen lassen und jeder von uns hat "taschengeld" bekommen. das hatte den vorteil wenn ich was für den PC kaufen wollte war das kein problem oder so.
es gibt viele wege, reden hillft und wenn der gegenüber auf stur schalltet oder nicht mit geld umgehen kann, hat man ja leider auch oft, dann sauber trennen. bei Geld hört die liebe auf.
 
Egal wie man teilt (wird wohl jeder ein wenig anders machen),die Hauptsache ist,dass Geld niemals zum Sorgenthema wird in der Beziehung!
 
Es sollte in etwa ausgewogen sein, niemand benachteiligt werden oder sich ausgenutzt fühlen, für mich hat das jedoch nix mit exakter Mathematik zu tun, darum würde ich da niemals nachrechnen. Der subjektive Eindruck gleicher Verteilung genügt mir. Hilfreich ist jedenfalls wenn beide wissen, welcher Lebensstandard in angemessener Relation zum Einkommen steht. Von Biskotten träumen ist natürlich schön und wer macht es nicht ab und zu, aber ich muss halt rechtzeitig in der Realität ankommen. ;)
 
.....,die Hauptsache ist,dass Geld niemals zum Sorgenthema wird in der Beziehung!

.... solangs einem gut geht funktionierts ja, meistens zumindest; aber wenns knapp wird sieht man erst, ob man noch immer so gut miteinander kann. So ähnlich wie mit Freunden - solang man Geld hat, hat man Freunde genug, wenns Geld aus ist, sieht man welche echt waren.
 
Wenn man zbsp in getrennten wohnungen lebt, warum dann fuer den anderen mitaufkommen?.. lebt man in einer wohnung, seh i ein halb/halb miete, jeder leistet seinen beitrag zu den einkäufen.

Egal was jemand verdient, dass ist privatsphäre, darueber sollte man nie zuviel reden meiner meinung nach. Wenn i weiß mein partner verdient weniger, kann mich auch ab &an mit gutscheinen erkenntlich zeigen :).
 
hmmm.. in einer beziehung hat man sex - aber beim einkommen hört sich die intimität auf ? :hmm:
ich sinnier nur mal neugierig vor mich hin..


Wenn man zbsp in getrennten wohnungen lebt, warum dann fuer den anderen mitaufkommen?.. lebt man in einer wohnung, seh i ein halb/halb miete, jeder leistet seinen beitrag zu den einkäufen.

Egal was jemand verdient, dass ist privatsphäre, darueber sollte man nie zuviel reden meiner meinung nach. Wenn i weiß mein partner verdient weniger, kann mich auch ab &an mit gutscheinen erkenntlich zeigen :).
 
hmmm.. in einer beziehung hat man sex - aber beim einkommen hört sich die intimität auf ? :hmm:
ich sinnier nur mal neugierig vor mich hin..

Solang man in einer normalen beziehung lebt und nicht verheiratet ist, sollte jeder fuer seinen lebensstandart selbst aufkommen wie miete, nahrung, kleidung etc, dass ist meine meinung.

Jeder hat an etwas zu nagen und man kann schneller arbeitslos werden, als gedacht, man sollte nie jemanden zuneidig sein, wenn er monatlich zbsp 300euro mehr in der tasche hat!!. In schwierigen situationen fuereinander dasein und helfen, ist selbstverständlich, aber es sollte grenzen geben, dass man letztlich nicht ausgenutzt wird.
 
Ich bin gegen grenzen und für ein verschwimmen - ohne müssen, sondern mit "wollen". :)
 
Egal wie man teilt (wird wohl jeder ein wenig anders machen),die Hauptsache ist,dass Geld niemals zum Sorgenthema wird in der Beziehung!

Schön gesagt. .....nur glaub ich, dass dieses mitunter eines der hauptthemem werden kann :(

Wir haben früher geteilt....jetzt hat er sehr viel weniger wie ich und wir haben umverteilt.
Ich gebe gern mehr, wenn ich sehe, dass sich das gegenüber auch bemüht. Aber ich bin nicht die cashcow...oder die gans, die man ausnehmen kann....es sollte eben ausgewogen sein
 
Ich sehe das gemischt, denn einerseits denke ich, dass sinnvoll ist, wenn beiden zumindest grob gesehen für Alltag etc. in etwa das selbe Geld zur Verfügung haben - schon allein damit es nicht zu Problemen kommt, dass sich einer von beiden mehr oder weniger regelmäßig die Frage stellen mus ob er sich ohne weiteres bestimmte gemeinsame Aktivitäten leisten kann. Andererseits würde ich werder zu sehr ausgehalten werden wollen noch meinen Partner zu sehr finanzieren wollen.

Wir handhaben das so, dass der Mehrverdiener erstmal einen höheren Betrag für private Rentenvorsorge etc. beiseite legt und dann auch einen größeren Betrag am gemeinsamen Haushaltkonto übernimmt aus dem dann Miete, Haushaltskosten und auch diverse gemeinsame Anschaffungen finanziert werden. Danach ist immer noch ein kleiner Unterschied da, aber keiner der im Alltag in's Gewicht fallen würde.
 
Solange beide arbeiten gehen und verdienen, ists eh kein Problem ....
ein echtes allerdings dann , wenn Frau ein Kind bekommen hat , und von einem Kinderbetreuungsgeld von 600 Euro leben sollte , das entspricht nämlcih keinem Einkommen , sondern ist nur eine staatl. Anerkennung für die Leistung des Kinderbetreuens .
Hier gehts dann tatsächlich darum , dass sich beide Gedanken machen zum Thema verfügbares Geld oder gemeinsames Einkommen
 
wenn man teilzeitjobs und so hernimmt

Ich kenne eine Teilzeitkassiererin,die sich von ihrem Gehalt grade mal den Kindergarten für ihre Zwillinge leisten kann. Sie wäre besser dran,wenn sie nicht arbeiten würde - find ich arg!
 
Eine unerträgliche Schande, für gute Arbeit so wenig zu bekommen.

Ich kenne eine Teilzeitkassiererin,die sich von ihrem Gehalt grade mal den Kindergarten für ihre Zwillinge leisten kann. Sie wäre besser dran,wenn sie nicht arbeiten würde - find ich arg!
 
Aliquot.
Als meine Frau bei mir einzog ging sie leider davon aus, dass sie nichts zahlen braucht -> 1. Streit. Mein Gehalt war ja grad mal 250 Euro höher als ihres.
 
Ich kenne eine Teilzeitkassiererin,die sich von ihrem Gehalt grade mal den Kindergarten für ihre Zwillinge leisten kann. Sie wäre besser dran,wenn sie nicht arbeiten würde - find ich arg!

Und das ist der Wahnsinn, aber leider sehr häufige und bittere Realität, solche fleißigen Mitglieder unserer Gesellschaft sollte entweder für ihre Tätigkeit voll entlohnt oder vom Staat richtig unterstützt werden, was allerdings mehr ein frommer Wunsch als Tatsache ist:cry:
Man kann es sich nicht mehr leisten, dass die Frau bei den Kindern daheimbleibt, aber man kann sich die Betreuung, gerade der kleinsten noch weniger leisten......


Zum Thema, wir haben schon lange ein Konto und sämtliche Zahlungen gehen von diesem weg. Wenn jemand von uns etwas haben will, soll er es haben, solange genug Geld am Konto ist!
Wir sind in der glücklichen Lage uns das Leben leisten zu können und auch dankbar dafür!
 
Na - es muss nicht einmal ein niedriges Einkommen sein... je nach dem wie das gemeinsame Einkommen aussieht kann es auch bei einem besseren Job durchaus sein, dass eine Person die knapp 3000 verdient fast nur für Steuern, Krankenkasse und Kindergarten arbeiten geht.... Ok - es bleibt noch tewas über, aber da fragt man sich schon in wie weit sich da knapp 40h die Woche lohnen...
 
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