Schau, man kann überall das Haar in der Suppe finden wenn man will.
Das einzige was ich dazu noch sagen ist:
Wenn man viel gesehen und erlebt hat, stumpft man ab und muss einen gesunden Abstand zu Patienten und Situationen schaffen weil einen das sonst fertig machen kann.
Stell dir vor du siehst einen eigentlich gesunden, jungen Mann sterben - vielleicht sogar im selben Alter wie du selbst - und bist damit mit deiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Das lässt du einmal an dich ran, vielleicht auch zwei Mal, aber dann gibst du entweder auf und wechselst den Beruf oder du legst dir ein dickes Fell zu und schaffst Abstand.
So jetzt hab ich mich hier aber genug eingebracht. Vor allem nachdem es hier nicht Mal mehr um das eigentliche Thema geht