Zeit, Freiheit, Geld, aber keine Frau um es zu genießen

1. Niemand arbeitet gratis sonst wäre es ein Ehrenamt.
2. Natürlich hängt einiges zusammen und dennoch
3. Gibt es Berufe welche unter "soziale Berufe" zusammengefasst sind und wenn ich @Mitglied #470492 richtig verstanden habe (anhand ihrer Aufzählung) meint sie genau diese.
Stimmt, ich finde es halt einfach nur falsch, gewisse Berufsgruppen hier besonders aufzuwerten, weil letztlich in aller Regel für Geld gearbeitet wird und nicht, weil man so "sozial" ist. Btw. ist mein Eindruck, dass gerade bei "sozialen Berufsgruppen" wie Pflegern, Ärzten, Krankenschwestern etc. sehr häufig ein ziemlicher Empathiemangel gegeben ist...
 
Stimmt, ich finde es halt einfach nur falsch, gewisse Berufsgruppen hier besonders aufzuwerten, weil letztlich in aller Regel für Geld gearbeitet wird und nicht, weil man so "sozial" ist. Btw. ist mein Eindruck, dass gerade bei "sozialen Berufsgruppen" wie Pflegern, Ärzten, Krankenschwestern etc. sehr häufig ein ziemlicher Empathiemangel gegeben ist...
Um es auf gut deutsch zu sagen:
Trottel gibt's überall. Also egal in welcher Branche man auch tätig ist.
Tatsache ist aber dass viele in diesen Berufsfeldern ein eigener Schlag Mensch sind - und damit meine ich nicht dass sie besser oder schlechter sind als andere.
Wenn man(Frau) nun mit diesem Typ Mensch besser klar kommt und das lernt man ja aus Erfahrung, wird mann/Frau sich eben auch einen solchen suchen. 🤷🏻‍♀️
Das mit dem Empathiemangel habe ich auch bei genügend anderen Menschen gesehen. Also würde ich dieses Wort auch nicht auf jeden in sozialen Berufen anwenden.
 
Um es auf gut deutsch zu sagen:
Trottel gibt's überall. Also egal in welcher Branche man auch tätig ist.
Tatsache ist aber dass viele in diesen Berufsfeldern ein eigener Schlag Mensch sind - und damit meine ich nicht dass sie besser oder schlechter sind als andere.
Wenn man(Frau) nun mit diesem Typ Mensch besser klar kommt und das lernt man ja aus Erfahrung, wird mann/Frau sich eben auch einen solchen suchen. 🤷🏻‍♀️
Das mit dem Empathiemangel habe ich auch bei genügend anderen Menschen gesehen. Also würde ich dieses Wort auch nicht auf jeden in sozialen Berufen anwenden.
Es ist immer nur eine statistische Aussage und in dem Fall auch noch ein persönlicher Eindruck. Rechtsanwälte und Investoren schneiden wohl auch nicht besser ab, nur fand ichs für mich tatsächlich auffällig, dass gerade in Gesundheitsberufen nach meinem Eindruck eher abgestumpftere Menschen arbeiten.
 
Es ist immer nur eine statistische Aussage und in dem Fall auch noch ein persönlicher Eindruck. Rechtsanwälte und Investoren schneiden wohl auch nicht besser ab, nur fand ichs für mich tatsächlich auffällig, dass gerade in Gesundheitsberufen nach meinem Eindruck eher abgestumpftere Menschen arbeiten.
Schau, man kann überall das Haar in der Suppe finden wenn man will.
Das einzige was ich dazu noch sagen ist:
Wenn man viel gesehen und erlebt hat, stumpft man ab und muss einen gesunden Abstand zu Patienten und Situationen schaffen weil einen das sonst fertig machen kann.
Stell dir vor du siehst einen eigentlich gesunden, jungen Mann sterben - vielleicht sogar im selben Alter wie du selbst - und bist damit mit deiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Das lässt du einmal an dich ran, vielleicht auch zwei Mal, aber dann gibst du entweder auf und wechselst den Beruf oder du legst dir ein dickes Fell zu und schaffst Abstand.

So jetzt hab ich mich hier aber genug eingebracht. Vor allem nachdem es hier nicht Mal mehr um das eigentliche Thema geht 🤣😅
 
Schau, man kann überall das Haar in der Suppe finden wenn man will.
Das einzige was ich dazu noch sagen ist:
Wenn man viel gesehen und erlebt hat, stumpft man ab und muss einen gesunden Abstand zu Patienten und Situationen schaffen weil einen das sonst fertig machen kann.
Stell dir vor du siehst einen eigentlich gesunden, jungen Mann sterben - vielleicht sogar im selben Alter wie du selbst - und bist damit mit deiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Das lässt du einmal an dich ran, vielleicht auch zwei Mal, aber dann gibst du entweder auf und wechselst den Beruf oder du legst dir ein dickes Fell zu und schaffst Abstand.

So jetzt hab ich mich hier aber genug eingebracht. Vor allem nachdem es hier nicht Mal mehr um das eigentliche Thema geht 🤣😅
Du ich wollte absolut kein Haar in der Suppe finden, alles gut, es war einfach nur meine persönliche Beobachtung. Ich stimme auch zu, dass es irgendwie mit dem von dir angesprochenen Thema zu tun hat, allerdings glaub ich weniger, dass es erst die Erfahrung ist, die etwas auslöst. Hatte eher den Eindruck, dass diese Leute auch schon vor ihrer Ausbildung eben etwas robuster sind, um es positiv zu formulieren.
 
Verkuppeln muss man mich echt nicht zumal ich ziemlich sicher nicht in sein Beuteschema falle und von seinem Vermögen evtl abgeschreckt sein könnte - weiß man ja nicht 🤣
aber ich schätze den Versuch ✌🏻🤣
Ich dachte eher weil ihr euch zumindest schon Unterhalten könnt😉

Bin nicht davon ausgegangen das kuppel hilfe brauchst🙈
 
Ich leiste also nichts Menschliches? 🤔

Gut, also engagierst du dich offenbar für nichts, denn sonst hättest du einfach meine Frage beantwortet anstatt dich blöd zu stellen.
Kann mir vorstellen, dass das für die meisten Frauen nicht so interessant ist.

Ich habe übrigens absichtlich nicht "sozialer Beruf" geschrieben, weil zB Polizist kein sozialer Beruf ist. Man versteht was ich meine, wenn man es denn will.
 
Ich habe übrigens absichtlich nicht "sozialer Beruf" geschrieben, weil zB Polizist kein sozialer Beruf ist. Man versteht was ich meine, wenn man es denn will.
Ich hab's versucht 🤷🏻‍♀️ bzw. Leistet ein Polizist ja auch Dienst an der Allgemeinheit und wäre für mich in der Sparte. Aber das ist nur meine persönliche Definition :)
 
Die Berufsgruppe ist mir eigentlich egal solange ich nicht für ihn zahlen muss 😆

Zu ähnlich finde ich nicht gut, zu verschieden funktioniert für mich gar nicht.
 
Schau, man kann überall das Haar in der Suppe finden wenn man will.
Das einzige was ich dazu noch sagen ist:
Wenn man viel gesehen und erlebt hat, stumpft man ab und muss einen gesunden Abstand zu Patienten und Situationen schaffen weil einen das sonst fertig machen kann.
Stell dir vor du siehst einen eigentlich gesunden, jungen Mann sterben - vielleicht sogar im selben Alter wie du selbst - und bist damit mit deiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Das lässt du einmal an dich ran, vielleicht auch zwei Mal, aber dann gibst du entweder auf und wechselst den Beruf oder du legst dir ein dickes Fell zu und schaffst Abstand.

So jetzt hab ich mich hier aber genug eingebracht. Vor allem nachdem es hier nicht Mal mehr um das eigentliche Thema geht 🤣😅
Danke, erstklassig auf den Punkt gebracht.
 
Btw. ist mein Eindruck, dass gerade bei "sozialen Berufsgruppen" wie Pflegern, Ärzten, Krankenschwestern etc. sehr häufig ein ziemlicher Empathiemangel gegeben ist...

Na ja, ich denke, es gibt überall solche und solche Menschen. Bei Ärztinnen, PflegerInnen etc. kann eine gewisse Abgestumpftheit eben besonders schmerzlich ins Gewicht fallen, weil man besonders in gesundheitlichen (Ausnahme)Situationen ganz besonders verletzlich, verzweifelt und empathiebedürftig werden kann.

Für Teile meiner älteren Verwandten ist Tod ein absolutes Tabuthema und als im Hospiz eine Dame sagte "Ich werde Sie hier beim Sterben begleiten" kam das bei ihnen nicht besonders gut an, weil das Nicht-Wahrhabenwollen des bevorstehenden Todes eine Art Schutzfunktion für sie hat(te). So prallen eben manchmal ungewollt Welten aufeinander.
 
Und dann kommts: Was arbeitest du? Naja, Vermögensverwaltung... - ah, was genau? Hm, ich investiere und bestreite so auch meinen Lebensunterhalt... - und spätestens dann werden 3 von 4 Frauen skeptisch und meist geht's dann irgendwie bergab und nichts ist mehr zu retten. Ich hab keine Ahnung woran es liegt. Hab sogar schon (mehrmals) nachgefragt, aber - wie zu erwarten - hab ich keine Antwort bekommen. I don't get it.
wenn ich sowas hören würde, irgendwas mit Vermögensverwaltung, würde ich befürchten, das Gegenüber beim nächsten Finanz/Immobiliencrash durchfüttern zu müssen.
Das würde mich extrem stark abschrecken. ;-)
 
Leistet ein Polizist ja auch Dienst an der Allgemeinheit
Den leistet im Grunde auch der Kapitalist, denn dem
ersten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik (sinngemäß) folgend, führt jedes Wettbewerbsgleichgewicht (welches aus dem Wettbewerb der Kapitalisten untereinander hervorgeht) zu einem Wohlstandsoptimum (für die Allgemeinheit), unter der Voraussetzung, dass es keine Externalitäten gibt. Ja was ist, wenn es denn Externalitäten gibt…und damit beginnt man darüber nachzudenken, unter welchen Umständen der Kapitalist eine asoziale Socke ist und die Allgemeinheit übervorteilt. :mrgreen:
 
Den leistet im Grunde auch der Kapitalist, denn dem
ersten Hauptsatz der Wohlfahrtsökonomik (sinngemäß) folgend, führt jedes Wettbewerbsgleichgewicht (welches aus dem Wettbewerb der Kapitalisten untereinander hervorgeht) zu einem Wohlstandsoptimum (für die Allgemeinheit), unter der Voraussetzung, dass es keine Externalitäten gibt. Ja was ist, wenn es denn Externalitäten gibt…und damit beginnt man darüber nachzudenken, unter welchen Umständen der Kapitalist eine asoziale Socke ist und die Allgemeinheit übervorteilt. :mrgreen:
Du willst auch um jeden Preis meine Worte gegen mich verwenden oder? 🤣
 
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