Zeit, Freiheit, Geld, aber keine Frau um es zu genießen

Naja, nach dem Tiroler Investor(ich nenn mal keinen Namen), mit dem Kakaonamen, sind halt viele abgeschreckt von Geldjongleuren und ähnlichen Zahlendrehern. 🤷
 
Lass das Thema "Frau finden" einfach mal sein....
Sei Single und leb dein Leben... Betonung auf "Leben leben"....
Oder bring dich im Forum ein...schreib ein bissl mit, mach dir eine Gaudi... ohne Schmäh findest sowieso keine....
Hier lernen sich genug kennen, sehr viele davon nicht mehr auf der Suche, weil sie auch so ihre Problemchen mit Partner finden hatten und schwupps.....🤣
Und ändere den Nick, hast vergessen zu erwähnen
 
Naja, nach dem Tiroler Investor(ich nenn mal keinen Namen), mit dem Kakaonamen, sind halt viele abgeschreckt von Geldjongleuren und ähnlichen Zahlendrehern. 🤷
Benko führte (bis vor kurzem) allerdings alles andere als einen bescheidenen Lebensstil, ganz im Gegensatz zu unserem jungen Werther hier im Thread. :mrgreen:

ich kenne aus meinem Bekanntenkreis doch das ein oder andere Frank Thelen - Derivat (allerdings ohne schwindelige xDNA), von denen aber keiner mit Problemen auf dem Datingmarkt zu kämpfen hat, ganz im Gegenteil. Und es sind nicht nur Schnepfen aus dem Fabios, die sich für diese Männer interessieren. Ist vielleicht eine Frage der Persönlichkeit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Punkt ist einfach, dass es immer relativ schnell zur Sprache kommt. Oberflächlichkeiten werden abgeklappert und durchgefragt, ja, bin Akademiker, ja, könnte mir auch was Langfristiges vorstellen, ja/nein, bzgl. Kindern bin ich noch unentschlossen. Und dann kommts: Was arbeitest du?
das war bei meinen Verabredungen nie ein Thema, auch so im Alltag. Ich habe einige Freunde und Trainingspartner, bei denen ich überhaupt nicht weiss, was sie arbeiten bzw. ich es erst nach Jahren zufällig erfahren habe.
 
Leider interpretieren hier alle in meinen Nicknamen (den ich aus einem anderen Kontext gedankenlos übernommen hab) viel zu viel hinein. Kein Mensch sieht mir an oder würde auch nur vermuten, dass ich beruflich/finanziell erfolgreich bin, eher im Gegenteil. :rofl: Rolex, Porsche, Dachterrassenwohnung und Champagner wären vllt. mit 23 lustig gewesen, nur gibt mir das mit Anfang 40 einfach überhaupt nichts (mehr). Und ich wiederhole mich, glaubts mir oder nicht, aber ich lasse es DEFINITIV nicht raushängen, in keiner Form, im Gegenteil, mir stellen sich schon die Haare auf, wenns wieder zu dem Thema kommt.

Jetzt zu meinem Typ-Frau: Auch der ist völlig unspektakulär, nichts irgendwie Ausgefallenes. Klar, irgendwie hübsch (für mich), gepflegt, schöne Zähne, bestenfalls auch mit irgendeiner Mission im Leben (seien es ihre Kids, oder Job, oder Hobby, was auch immer). Interessante Gespräche über Gott und die Welt, knisterndes Flirten und kleidungsmäßig irgendwas zwischen völlig durchschnittlich und elegant/sexy. Alter ist mir unwichtig, wenns passt, ist 25 genauso gut wie 50. Was mir allerdings wichtig ist (allerdings führt das wohl nicht zu den "Dateabbrüchen"), ist sexuelle Offenheit bzw. zumindest großer Spaß/Freude an Sex, Zweisamkeit, Intimitäten in allen möglichen Formen. Klar hab ich auch spezielle Vorlieben, aber nichts, das im Zweifel nicht auch verhandelbar wäre. 😁

Also, ich bin ziemlich sicher, dass ich weder abschrecke wegen zu offensivem Umgang mit dem Finanzthema, noch denke ich, dass meine Ansprüche irgendwie spektakulär zu hoch wären. Nein, auch nach dem Thread glaub ich eher, dass einfach die Idee von Wohlstand selbst es ist, was viele irgendwie abschreckt oder sie es vllt. irgendwie nicht glauben können oder so...!?
Also ich selber wäre von deinem Wohlstand nicht abgeschreckt.
Aber mit ziemlicher Sicherheit würde ich dich auch nicht interessant finden, weil ich eher Männer anziehend finde, die Berufe haben, die etwas menschliches leisten (Rettung, Polizist, Feuerwehr, Pfleger etc).
Was machst du denn in deiner Freizeit so? Engagierst du dich für irgendwas?
 
Also ich selber wäre von deinem Wohlstand nicht abgeschreckt.
Aber mit ziemlicher Sicherheit würde ich dich auch nicht interessant finden, weil ich eher Männer anziehend finde, die Berufe haben, die etwas menschliches leisten (Rettung, Polizist, Feuerwehr, Pfleger etc).
Was machst du denn in deiner Freizeit so? Engagierst du dich für irgendwas?
Ich leiste also nichts Menschliches? 🤔
 
Super Punkt, der 1. Absatz, genau in diese Richtung geht's bei mir auch. Bzgl. Auto usw. bin ich zB genau das Gegenbeispiel, ich fahr fast nie und hab deshalb einfach ein ziemlich altes, weils mir reicht und ich es mag. Dazu eine Vespa für die Stadt, mit der ich auch zu den Dates komme.

Ja, dass es abschreckend war, kam vor und kann ich ebenfalls verstehen und ist teilweise auch so, weil ich zT mitten in der Nacht aufstehen muss etc. Aber das ist ein separates Thema, das glaub ich nicht zu dieser anfänglichen Ablehnung führt und ist außerdem nur temporär der Fall.
Ich persönlich glaube, dass wir (wir als Menschen betrachtet) oft schon in unserem Unterbewusst sein diverse Entscheidungen getroffen haben (man kann es auch als Bauchgefühl beschreiben) bevor wir uns gedanklich mit diesen Thema auseinandersetzen.
Und speziell beim Thema Geld habe ich da zwei Theorien - die aber ganz extrem miteinander verbunden sind


Ich kann da jetzt nur von meinen eigenen Erfahrungen und Gefühlen ausgehen - wenn dem anders ist/ so bin ich für Diskussionen und Meinungsaustausch gerne offen
Wenn Frau auf der Suche nach einem Gegenstück für eine ernsthafte Beziehung ist - mit evt. auch Kinderwunsch in der Zukunft, ist es natürlich nicht verwunderlich, dass man auch auf eine Finanzielle Absicherung schaut.
Immerhin möchte man ja für seinen möglich zukünftigen Nachwuchs (aber auch für sich selbst) ein gewisses Maß an Sicherheit. In unserer heutigen Zeit ist diese Sicherheit in vielen Bereichen oft auch stark finanziell abhängig.
(Schule, Ausbildungen, Gesundheit!!!; Lebensstandard uvm.)
Hinzu kommt aber auch folgendes: Geld alleine ist nicht alles, sondern man möchte ja neben einer gewissen Art der Finanziellen Absicherung auch einen Partner haben der für die Familie gleichermaßen da ist. Bei gewissen Jobs lässt sich dass nicht immer vereinbaren.

Es gibt gewisse Jobs, da kann man sich, wenn man sich mit diesem Thema nicht so auskennt, wenig darunter vorstellen.
Ganz speziell, wenn es sich dann um Finanzwesen, Vermögen, Börse etc. geht. Oft kennt man solche Sachen dann eher vom Film/Fernsehen oder den Nachrichten - und da werden ja meist eher die schlimmen Fälle thematisiert.
Vor allem, wenn es etwas ist, wo man sich selber nicht so auskennt...da ist dann Skepsis vorprogrammiert
 
Wusste nicht, dass die genannten Berufsgruppen alle gratis arbeiten...; alles - oder jedenfalls vieles - hängt zusammen. Der Pfleger würde schön schauen, wenn es niemanden gäbe, der für ihn sein Auto, Haus, Bett oder Zahnbürstel produziert...
1. Niemand arbeitet gratis sonst wäre es ein Ehrenamt.
2. Natürlich hängt einiges zusammen und dennoch
3. Gibt es Berufe welche unter "soziale Berufe" zusammengefasst sind und wenn ich @Mitglied #470492 richtig verstanden habe (anhand ihrer Aufzählung) meint sie genau diese.
 
Naja, frei noch Ludwig Erhard: der Markt an sich ist sozial. Somit ist auch die von freiem Wettbewerb geprägte kapitalistische Marktwirtschaft sozial und folglich auch der Kapitalist respektive der Investor. :mrgreen:
Sehr richtig, auch wenn ich schon finde, dass es Abstufungen gibt. Es macht einen Unterschied, ob man in ein neues Medikament oder in eine neue Zuckerlfabrik investiert...
 
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