Zeit, Freiheit, Geld, aber keine Frau um es zu genießen

Mitglied #659257 schrieb:
Schad. Dabei könnte man so viel dabei lernen. Anscheinend hast bisher Pech gehabt. Manche antworten gern und ausführlich, manche sogar zu...
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Macht mir nichts aus........Menschen sind unterschiedlich.
Wenn ich jemanden mag oder kennen lerne intressiert mich natürlich der Mensch,nicht nur Oberflächlich.
Muss man akzeptieren und sich manchmal zurück nehmen.
 

Zeit, Freiheit, Geld,


Wenn 39 das Geburtsjahr ist, glaube ich es.
Wenn es das Lebensalter ist, glaube ich es nicht.
Die drei Sachen gehen nicht zsamm. Das stinkt gegen den Wind, könnte sein, dass Frauen das riechen können.

Sei es wie es sei.
Den passenden Partner zu wählen, hängt nun mal von sozialer Kompetenz und effizienter Abwägung der Machbarkeit ab.
Das ist genau dasselbe wie bei den Forenhengsten, die trotz mehrmaligen Präsentieren ihrer genitalen Vorzüge erfolglos bleiben, ihr Vorgehen nicht hinterfragen und froh und munter genauso weiter machen.
Mitglied #715889 schrieb:
Versteht mich nicht falsch. Es ist ok, ich komme zu Sex, wenn ich das möchte, ich kann Beziehungen haben, wenn ich das möchte, aber irgendwie halt meistens nicht mit den Frauen, die MICH entsprechend interessieren würden.
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Wenn Du drauf pochst wie schlau Du als Akademiker bist, dann wirst Du auch die geistige Kapazität haben zu analysieren wo es hapert.
Ansich entspricht derartiges Vorgehen Deinem Berufsbild, oder? ;)

Weiters kann man davon ausgehen, dass jeder Mensch in manchen Bereichen des Lebens schwächelt, egal wie erfolgreich er woanders ist.
Dem könnte man, wenn man wollte, mal scharf ins Auge schauen und dementsprechend zukunftsweisend bewusst und strukturiert sich auf diesem Gebiet entsprechende Fähigkeiten aneignen und Mankos ausgleichen.

Toitoitoi
 
Mitglied #122475 schrieb:
Unklare Textformulierung..ich bin leicht verwirrt .
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Eine von vielen Kontaktanzeigen am falschen Ort?
Mir kommt die Textformulierung und Herangehensweise irgendwie bekannt vor.
Wie es auch sei - ein Déjà-vu Thread - das habe ich hier schon gelesen, nicht der erste Beau.

Wir verfolgen in diesem Kapitel die Verzweiflung unseres Hauptprotagonisten/TE, des vermögenden Bonvivant, relativ jung, frei und gelangweilt auf der Suche nach der Frau, die ihn interessiert (nicht den 1000 anderen, die er hatte/hat/haben kann)

Gelangweilt vom Zusehen wie sein Geld auf Bäumen und sein zutun wächst, immer wieder von falschen Frauen sexuell beglückt.
"Die richtigen Frauen" lassen sich leicht abschrecken - ist es nun der zu volle Geldspeicher oder der zu große Zebedäus.
Die Erschöpfung der Eintönigkeit, der immer selben sich in seinem Leben wiederholenden Episoden ohne Aussicht aus dieser Routine auszubrechen und von der strahlende Frauenfigur beglückt zu werden, die musengleich sein Herz erwärmt und seinen Geist beflügelt.

Fortsetzung folgt?
 
Ein herr der sich nicht über seinen Reichtum definiert findet an jeder Ecke ein bunny zum bumsen oder für eine Beziehung, aber halt nicht seinen Typ Frau den er gerne für eine Beziehung hätte. widersprüchlich ist dann der User Name…

weißt du überhaupt was du suchst für deine Beziehung die du willst? Oder ist’s eine Kontaktanzeige eines talahons?
 
Wir haben nun einiges über Dich erfahren, @Mitglied #715889 - nicht aber über Dein "Beuteschema".
Die Grün wählende Soziologiestudentin im 23en Semester die sich für den Weltfrieden oder "für's Klima" auf die Straße klebt
wird von Deinen beruflichen Engagements zweifelsfrei eher verschreckt sein.
Wenn Du mit Rolex, Patek, Panerai, etc. im feinen Zwirn im Fabios und Co. auftauchst, werden die sexy Russinnen und Ukrainerinnen
ganz sicher ein Auge auf Dich werfen. Die sind auch durchaus an Beziehungen interessiert - so lange halt die Amex Centurion "glüht".
In der Bettelalm wirst möglicherweise die eine oder andere "Blume aus dem Gemeindebau" eher verschrecken.
Die kann mit solchen Berufsbildern wenig anfangen und fühlt sich in einer Dachterrassenwohnung im 1en Bezirk ebenso deplatziert
wie in einer S-Klasse oder einem Bentley.
Die erinnert sich auch vielleicht zu bitter an ihren letzten Habschi, der bei irgendeinem 3-Buchstaben-Strukturvertrieb "Unterunterunter-Strucki" war und erzählt hat, er ist "in der Finanzbranche".

In Summe geht's halt immer um Authentizität, Souveränität, Lockerheit, Charme und vieles mehr.

Generell gilt aber auch (egal in welcher Lebenssituation): Wenn einem Menschen im Umgang mit anderen Menschen
immer wieder die selben Dinge passieren (besonders bei unterschiedlichen Personen die nix miteinander zu tun haben) dann
muss man sich wohl auch selbst die Frage stellen, was das mit einem selbst zu tun hat. :unsure:
 
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