Zeit, Freiheit, Geld, aber keine Frau um es zu genießen

Ich sags ganz offen, mAn stimmt das Vorurteil, dass Frauen sich va. von finanziell erfolgreichen Männern angezogen fühlen, überhaupt nicht oder jedenfalls nicht für die große Mehrheit der Frauen in 2025. Meine Erfahrung - zumindest bei meinem Typ Frau - ist, dass es im Datingprozess eher abschreckt und das, obwohl ich es alles andere als offensichtlich raushängen lasse.

Der Punkt ist einfach, dass es immer relativ schnell zur Sprache kommt. Oberflächlichkeiten werden abgeklappert und durchgefragt, ja, bin Akademiker, ja, könnte mir auch was Langfristiges vorstellen, ja/nein, bzgl. Kindern bin ich noch unentschlossen. Und dann kommts: Was arbeitest du? Naja, Vermögensverwaltung... - ah, was genau? Hm, ich investiere und bestreite so auch meinen Lebensunterhalt... - und spätestens dann werden 3 von 4 Frauen skeptisch und meist geht's dann irgendwie bergab und nichts ist mehr zu retten. Ich hab keine Ahnung woran es liegt. Hab sogar schon (mehrmals) nachgefragt, aber - wie zu erwarten - hab ich keine Antwort bekommen. I don't get it.

Versteht mich nicht falsch. Es ist ok, ich komme zu Sex, wenn ich das möchte, ich kann Beziehungen haben, wenn ich das möchte, aber irgendwie halt meistens nicht mit den Frauen, die MICH entsprechend interessieren würden.

Was ist eure Erfahrung? Männer, Frauen, ganz egal, ich freu mich über jeglichen Input und jede Idee, woran es eurer Meinung nach liegen könnte!?
Zusammengefasst, Du hast Zeit, Geld, Energie und Freiheit. Und keine Frau. Die besten Voraussetzungen um zu genießen.
 
ich habe schon einige wirkliche große und gleichzeitig auch großartige menschen kennenlernen dürfen. die zeichneten sich dadurch aus, dass sie sich nicht in den vordergrund spielen mussten. denn dort waren sie schon längst - von dem her, was sie für die menschen bedeuteten. aufgrund dessen, was da schon auf dem tisch lag. nicht nur für sie selber, sondern für die allgemeinheit.

zugegeben, die finanzbranche ist da ein ganz schlechtes betätigungsfeld dafür. komme ja selber aus der. genau dort misst sich die bedeutung eines menschen nicht nach vorkommastellen im erwirtschafteten betrag. es zählt nüsse - und auch gut so! eril man charakter und herzensbildung auch nicht in vorkommastellen messen kann.
Diesmal löse ich: die @marlene ist es :woot:
 
Ich sags ganz offen, mAn stimmt das Vorurteil, dass Frauen sich va. von finanziell erfolgreichen Männern angezogen fühlen, überhaupt nicht oder jedenfalls nicht für die große Mehrheit der Frauen in 2025. Meine Erfahrung - zumindest bei meinem Typ Frau - ist, dass es im Datingprozess eher abschreckt und das, obwohl ich es alles andere als offensichtlich raushängen lasse.

Der Punkt ist einfach, dass es immer relativ schnell zur Sprache kommt. Oberflächlichkeiten werden abgeklappert und durchgefragt, ja, bin Akademiker, ja, könnte mir auch was Langfristiges vorstellen, ja/nein, bzgl. Kindern bin ich noch unentschlossen. Und dann kommts: Was arbeitest du? Naja, Vermögensverwaltung... - ah, was genau? Hm, ich investiere und bestreite so auch meinen Lebensunterhalt... - und spätestens dann werden 3 von 4 Frauen skeptisch und meist geht's dann irgendwie bergab und nichts ist mehr zu retten. Ich hab keine Ahnung woran es liegt. Hab sogar schon (mehrmals) nachgefragt, aber - wie zu erwarten - hab ich keine Antwort bekommen. I don't get it.

Versteht mich nicht falsch. Es ist ok, ich komme zu Sex, wenn ich das möchte, ich kann Beziehungen haben, wenn ich das möchte, aber irgendwie halt meistens nicht mit den Frauen, die MICH entsprechend interessieren würden.

Was ist eure Erfahrung? Männer, Frauen, ganz egal, ich freu mich über jeglichen Input und jede Idee, woran es eurer Meinung nach liegen könnte!?
Ich geb dir nen "Glückspfennig" .
Vielleicht hilft er dir ja 1738478918717.gif
 
Ich wollte der Dame auch keinen Vorwurf machen, aber für meine Familie war es eben die falsche Herangehensweise - es gibt Menschen, die nie gelernt haben, über ihre Gefühle zu sprechen und für die gewisse Themen wie Tod absolut "Tabu" sind (insbesondere für die sogenannte Kriegsgeneration, der auch der betreffende Patient angehörte).
Ist nicht nur für die ältere Leute und/oder Kriegsgeneration schwer, über den eigenen Tod oder den von nahen Angehörigen zu reden… für viele andere auch.
Es ist Horror, wenn man den Tod vor Augen hat.
Es keine Rettung mehr gibt.
Wenn man weiß, es geht in ein Hospiz… dann geht es nur noch um das sterben…
Das heisst nicht, dass das Konzept frei von der Notwendigkeit, Details zu überdenken bzw. nachzubessern, ist.
Hospiz IST Sterbebegleitung.
Ist doch ein Spruch von Dir: Sprache schafft Realität.
Es bleibt auch diese, wenn Du blumige Umschreibungen dafür wählst. Vor allem welche?

Es liegt auch nicht am Personal, das sowieso nicht jedem alles ins kleinste Detail recht machen kann, sondern auch ein bisschen am Umfeld, das den Sterbenden vorbereiten kann, wohin es jetzt geht (Hospiz).

Derjenige kriegt doch sowieso mit, was dort Sache ist. Und glaube mir, man wird dort gut umsorgt und betreut… da braucht man sich nicht an der Wortwahl aufhängen… die jetzt keine aussergewöhnliche ist.
 
Ich sags ganz offen, mAn stimmt das Vorurteil, dass Frauen sich va. von finanziell erfolgreichen Männern angezogen fühlen, überhaupt nicht oder jedenfalls nicht für die große Mehrheit der Frauen in 2025. Meine Erfahrung - zumindest bei meinem Typ Frau - ist, dass es im Datingprozess eher abschreckt und das, obwohl ich es alles andere als offensichtlich raushängen lasse.

Der Punkt ist einfach, dass es immer relativ schnell zur Sprache kommt. Oberflächlichkeiten werden abgeklappert und durchgefragt, ja, bin Akademiker, ja, könnte mir auch was Langfristiges vorstellen, ja/nein, bzgl. Kindern bin ich noch unentschlossen. Und dann kommts: Was arbeitest du? Naja, Vermögensverwaltung... - ah, was genau? Hm, ich investiere und bestreite so auch meinen Lebensunterhalt... - und spätestens dann werden 3 von 4 Frauen skeptisch und meist geht's dann irgendwie bergab und nichts ist mehr zu retten. Ich hab keine Ahnung woran es liegt. Hab sogar schon (mehrmals) nachgefragt, aber - wie zu erwarten - hab ich keine Antwort bekommen. I don't get it.

Versteht mich nicht falsch. Es ist ok, ich komme zu Sex, wenn ich das möchte, ich kann Beziehungen haben, wenn ich das möchte, aber irgendwie halt meistens nicht mit den Frauen, die MICH entsprechend interessieren würden.

Was ist eure Erfahrung? Männer, Frauen, ganz egal, ich freu mich über jeglichen Input und jede Idee, woran es eurer Meinung nach liegen könnte!?
Hmmm, wenn jemand zu mir so ganz allgemein sagt, er ist in der Vermögensverwaltung tätig und investiert, wäre ich auch erstmal skeptisch. Klingt für mich nach wischiwaschi, nichts halbem und nichts ganzem. Windig. Ich würde dann schon genauer nachfragen. Tun die gedateten Damen das nicht?
Vielleicht kommt eine genauere oder andere Berufsbeschreibung besser?
Allein am Vermögensverwaltung-Sager wird es nicht liegen…wie ist denn sonst Deine Eigenwahrnehmung?
 
manches bleibt besser unausgesprochen, nicht nur beim sterben. Kommt auch auf die Person an - man sollte abschätzen können, ob diejenige mit dem zurechtkommt.
Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: es wird niemand auf eine Palliativstation oder in ein Hospiz aufgenommen der nicht vollumfänglich aufgeklärt wird, meist auch im Zuge eines Familiengesprächs die Angehörigen.
 
Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen: es wird niemand auf eine Palliativstation oder in ein Hospiz aufgenommen der nicht vollumfänglich aufgeklärt wird, meist auch im Zuge eines Familiengesprächs die Angehörigen.
Richtig. Außerdem wird ja auch niemand gezwungen in ein Hospiz zu gehen.
 
Hmmm, wenn jemand zu mir so ganz allgemein sagt, er ist in der Vermögensverwaltung tätig und investiert, wäre ich auch erstmal skeptisch. Klingt für mich nach wischiwaschi, nichts halbem und nichts ganzem. Windig. Ich würde dann schon genauer nachfragen. Tun die gedateten Damen das nicht?
Vielleicht kommt eine genauere oder andere Berufsbeschreibung besser?
Allein am Vermögensverwaltung-Sager wird es nicht liegen…wie ist denn sonst Deine Eigenwahrnehmung?

Samma uns ehrlich. Mit einer solchen Selbstinszenierung zielt man auf Frauen ab, bei denen man gerade damit punkten kann. Ganz gleich ob es sich nun um die Wahrheit handelt oder nicht, ob es dubios und unpräzise ausformuliert, oder eloquent und glaubhaft vorgetragen wird. Nachdem das im "real life" aber wohl nicht so klappt, versucht er es halt wiederholt hier. Im besten Fall ist es unbeholfene Überkompensation oder misslungene Taktik, im schlechtesten Fall unkontrollierter Narzissmus.

Ob so oder so beschleicht mich immer ein Gefühl von Peinlichkeit, wenn ich sehe, wie sich Menschen derart bloßstellen. Beim letzten Mal dürfte es trotz eines 21-Seiten-Threads, in dem er sein Investorentum und seine finanzielle Potzenz zur Schau getragen hat, nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben. Ich vermute mal, das wird diesmal auch nicht anders sein.

Soviel dazu, wie die Sache auf mich wirkt.
 
Glaub mir, ist oft so, das ist nicht schön. Man versucht halt die Situation für den Menschen erträglicher zu machen.
Erträglicher? Ganz am Ende? Ähm….
Im Hospiz gehts oft nur noch um hochgradige Schmerzlinderung. Der Tod ist dann die Erlösung. Das erträglichere. Weil alles andere leider nichts mehr bringt. Und das spürt derjenige auch…
Viele, die dort sind, wollen auch sterben. Weil Schmerzen nicht mehr erträglich, Behandlungen nichts mehr bringen…
Man wird ja auch von Ärzten, Palliativteam darauf angesprochen, ob man in ein Hospiz möchte und in welches, wird angemeldet …
Ganz ahnungslos ist wohl niemand, der dort landet.
 
Die Entwicklung von Threads ist oftmals echt schräg... vom "Finanzwesen und Dating" hin zu "palliativer Aufnahme und Hospitz"
 
Samma uns ehrlich. Mit einer solchen Selbstinszenierung zielt man auf Frauen ab, bei denen man gerade damit punkten kann. Ganz gleich ob es sich nun um die Wahrheit handelt oder nicht, ob es dubios und unpräzise ausformuliert, oder eloquent und glaubhaft vorgetragen wird. Nachdem das im "real life" aber wohl nicht so klappt, versucht er es halt wiederholt hier. Im besten Fall ist es unbeholfene Überkompensation oder misslungene Taktik, im schlechtesten Fall unkontrollierter Narzissmus.

Ob so oder so beschleicht mich immer ein Gefühl von Peinlichkeit, wenn ich sehe, wie sich Menschen derart bloßstellen. Beim letzten Mal dürfte es trotz eines 21-Seiten-Threads, in dem er sein Investorentum und seine finanzielle Potzenz zur Schau getragen hat, nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben. Ich vermute mal, das wird diesmal auch nicht anders sein.

Soviel dazu, wie die Sache auf mich wirkt.
Naiv nachgefragt: er sucht hier einen Fick?
Lockmittel: (Spiel)Geld?
 
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