Zeit, Freiheit, Geld, aber keine Frau um es zu genießen

.. Vielleicht kann dir @Mitglied #715889 ja ein paar Tipps geben, das Ersparte auf ein Niveau zu bringen, dass der Griff für Kaffee und Cremeschnitte nicht mehr ganz so tief ausfällt 😎....

(womit wir uns wieder dem Thema des Tröts annähern...)
Oder wir bitten ihn gleich die Holde Maid selbst darauf einzuladen…
 
Ist nicht nur für die ältere Leute und/oder Kriegsgeneration schwer, über den eigenen Tod oder den von nahen Angehörigen zu reden… für viele andere auch.
Es ist Horror, wenn man den Tod vor Augen hat.
Sterben tut nicht weh, ist sogar ein schönes Gefühl.
Es keine Rettung mehr gibt.
Wenn man weiß, es geht in ein Hospiz… dann geht es nur noch um das sterben…
Mich habens mit Blaulicht ins Spital. Vorsorglich wegen Trombosegefahr.
A echt "nette" krankeSchwester blablabla und dann kann ich mich noch an die Worte erinnern - "zum Sterben kommens eh alle wieder zu uns".
Meine Antwort "sie soll mir den Buckel runter rutschen, zu ihnen würd i ned mal gehn auch wenns die letzte Schwester wärst" dürfte ihr nicht besonders gefallen haben.
Hospiz IST Sterbebegleitung.
Ist doch ein Spruch von Dir: Sprache schafft Realität.
Es bleibt auch diese, wenn Du blumige Umschreibungen dafür wählst. Vor allem welche?

Es liegt auch nicht am Personal, das sowieso nicht jedem alles ins kleinste Detail recht machen kann, sondern auch ein bisschen am Umfeld, das den Sterbenden vorbereiten kann, wohin es jetzt geht (Hospiz).

Derjenige kriegt doch sowieso mit, was dort Sache ist. Und glaube mir, man wird dort gut umsorgt und betreut… da braucht man sich nicht an der Wortwahl aufhängen… die jetzt keine aussergewöhnliche ist.
Wenn ich weiß, es gibt keine Rettung/Hoffnung mehr für mich. Mach ich mit 2 Freunden a Sauftour, und dann hab ich vorgesorgt. Ich sterbe sicher nicht im Krankenhaus/Hospitz oder sonst wo einquatiert
 
Sterben tut nicht weh, ist sogar ein schönes Gefühl.
Wie oft schon gestorben?
Wenn ich weiß, es gibt keine Rettung/Hoffnung mehr für mich. Mach ich mit 2 Freunden a Sauftour, und dann hab ich vorgesorgt.
Theoretisch ein schöner Gedanke.
Wenn Du körperlich so gut drauf bist, mach’s! Ist bei vielen tödlichen Krankheiten aber nicht der Fall….
Manchmal hofft man bis kurz vor Schluss…
Finde also den richtigen Zeitpunkt.
Hospiz als „Lebens“Ziel hat wohl niemand.
Ich sterbe sicher nicht im Krankenhaus/Hospitz oder sonst wo einquatiert
Das wünsche ich Dir.
Ich wünschte, es wäre so einfach, sich das immer so locker flockig aussuchen zu können.

(Es heißt übrigens Hospiz … ohne t)
 
Ich müsste schon tief ins Ersparte greifen, um die @Mitglied #527049 auf einen kleinen Braunen und eine Cremeschnitte einzuladen
.. Vielleicht kann dir @Mitglied #715889 ja ein paar Tipps geben, das Ersparte auf ein Niveau zu bringen, dass der Griff für Kaffee und Cremeschnitte nicht mehr ganz so tief ausfällt 😎....

(womit wir uns wieder dem Thema des Tröts annähern...)
Oder wir bitten ihn gleich die Holde Maid selbst darauf einzuladen…


Jo freilich, die Dreckshackn soi a anderer machen.... danke für nix...🙄 :haha:
 
Wenn ich weiß, es gibt keine Rettung/Hoffnung mehr für mich. Mach ich mit 2 Freunden a Sauftour, und dann hab ich vorgesorgt. Ich sterbe sicher nicht im Krankenhaus/Hospitz oder sonst wo einquatiert

Ja, schon oft gehört und dann darum gefleht, einen Platz in einem Hospiz zu bekommen, weil man nicht mal mehr selber trinken kann, da man den Becher nicht mehr selber halten kann und man solche Schmerzen hatte, die man sich nicht ausmalen kann.
Ein Hospiz/eine Palliativatstion ermöglicht Sterben ohne Schmerzen, und glaub mir, das wirst du wollen, wenn du vor Schmerzen 24 Stunden lang nur noch schreist und keinen Schlaf findest...
 
Wie oft schon gestorben?
Einmal hab ich schon zugeschaut von der Wattewolke wie der Arzt bissl nervös gworden ist.
Theoretisch ein schöner Gedanke.
Wenn Du körperlich so gut drauf bist, mach’s! Ist bei vielen tödlichen Krankheiten aber nicht der Fall….
Manchmal hofft man bis kurz vor Schluss…
Finde also den richtigen Zeitpunkt.
Hospiz als „Lebens“Ziel hat wohl niemand.
In dieser Verfassung bin ich sicher noch.
Ich hab meinen Eltern beim sterben zugeschaut und mir selber geschworen "so sicher nicht".
Das wünsche ich Dir.
Ich wünschte, es wäre so einfach, sich das immer so locker flockig aussuchen zu können.
Den meisten fehlen die Eier. Ich hoffe ich hab sie zum richtigen Zeitpunkt
(Es heißt übrigens Hospiz … ohne t)
 
dass gerade in Gesundheitsberufen nach meinem Eindruck eher abgestumpftere Menschen arbeiten.

Das nennt sich Resilienz.
Google es gerne mal, dann verstehst du die "Abgestumpftheit" vielleicht :)
Das ist in der Ausbildung übrigens sogar ein eigenes Lehrfach und es gibt massenweise Lehrbücher dazu, weil man es lernen SOLL.
 
Ich sags ganz offen, mAn stimmt das Vorurteil, dass Frauen sich va. von finanziell erfolgreichen Männern angezogen fühlen, überhaupt nicht oder jedenfalls nicht für die große Mehrheit der Frauen in 2025. Meine Erfahrung - zumindest bei meinem Typ Frau - ist, dass es im Datingprozess eher abschreckt und das, obwohl ich es alles andere als offensichtlich raushängen lasse.

Der Punkt ist einfach, dass es immer relativ schnell zur Sprache kommt. Oberflächlichkeiten werden abgeklappert und durchgefragt, ja, bin Akademiker, ja, könnte mir auch was Langfristiges vorstellen, ja/nein, bzgl. Kindern bin ich noch unentschlossen. Und dann kommts: Was arbeitest du? Naja, Vermögensverwaltung... - ah, was genau? Hm, ich investiere und bestreite so auch meinen Lebensunterhalt... - und spätestens dann werden 3 von 4 Frauen skeptisch und meist geht's dann irgendwie bergab und nichts ist mehr zu retten. Ich hab keine Ahnung woran es liegt. Hab sogar schon (mehrmals) nachgefragt, aber - wie zu erwarten - hab ich keine Antwort bekommen. I don't get it.

Versteht mich nicht falsch. Es ist ok, ich komme zu Sex, wenn ich das möchte, ich kann Beziehungen haben, wenn ich das möchte, aber irgendwie halt meistens nicht mit den Frauen, die MICH entsprechend interessieren würden.

Was ist eure Erfahrung? Männer, Frauen, ganz egal, ich freu mich über jeglichen Input und jede Idee, woran es eurer Meinung nach liegen könnte!?
Nomen est omen, schon mal drüber nachgedacht, vielleicht lässt es doch ein wenig mehr einfließen als dir bewusst ist?
 
Super Punkt, der 1. Absatz, genau in diese Richtung geht's bei mir auch. Bzgl. Auto usw. bin ich zB genau das Gegenbeispiel, ich fahr fast nie und hab deshalb einfach ein ziemlich altes, weils mir reicht und ich es mag. Dazu eine Vespa für die Stadt, mit der ich auch zu den Dates komme.

Ja, dass es abschreckend war, kam vor und kann ich ebenfalls verstehen und ist teilweise auch so, weil ich zT mitten in der Nacht aufstehen muss etc. Aber das ist ein separates Thema, das glaub ich nicht zu dieser anfänglichen Ablehnung führt und ist außerdem nur temporär der Fall.
Ich hab jetzt erst bis hier gelesen weil ich mit dem nachlesen einfach ned nachkomm 😄

Was ich mir aber als erstes gleich bei deinem EP gedacht habe: mich würd tatsächlich dein Beruf abschrecken.

Finanzen... das ist für mich ein weites recht unverständliches Feld.
Ich hab da sofort Imobilienblasen im Kopf, Fonds die dann kippen und ähnliches.

Mein Gedanke wäre dass es dich irgendwann aufschmeißt, du gehst in die Insolvenz, Wohnung weg.... und reisst mich dann mit.
Als Single wär ich da auch voll vorsichtig und würd mich zurückziehen.
LG Tina
 
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