9/11 Mysteries

Was glaubt Ihr? War es:


  • Umfrageteilnehmer
    52
ich kenn das berufsbedingt eh nur allzu genau.
Aber schad ist es dennoch, denn die Titanic war so ein schönes Schiff und für ihre Zeit eine Konstrukteur-Meisterleistung.


nooo, dann brauch ich dir ja nix derzähln
 
genauso hat man in amerika damals die wolkenkratzer konstruiert > aussenliegendes stahlgerüst mit innenliegender verstärkung (zb die lift schläuche und auch die wc und abwasserfallstränge)

...und wenn man einen Käfer seitlich anbohrt, fällt der Panzer senkrecht in sich zusammen? Das habe ich noch nie beobachtet. :shock:
 
...und wenn man einen Käfer seitlich anbohrt, fällt der Panzer senkrecht in sich zusammen? Das habe ich noch nie beobachtet. :shock:

Ich gestehe überhaupt noch nie einen angebohrten Käfer beobachtet zu haben!
Aber jeder wie er will!
:)
 
du hast genau gar nix verstanden (oder auch nicht verstehen wollen)

Meiner Beobachtung nach ist es eher schwierig, hohe Gebäude so in sich zusammenstürzen zu lassen, dass in der Umgebung möglichst geringer Schaden entsteht. Bei den Twin-Towers ist das aber zufällig sehr gut geglückt.
Ich leite daraus keine Verschwörung ab, aber noch weniger würde ich diejenigen, die solches hinterfragen als dumm darstellen wie du das getan hast.
 
Meiner Beobachtung nach ist es eher schwierig, hohe Gebäude so in sich zusammenstürzen zu lassen, dass in der Umgebung möglichst geringer Schaden entsteht. Bei den Twin-Towers ist das aber zufällig sehr gut geglückt.
Ich leite daraus keine Verschwörung ab, aber noch weniger würde ich diejenigen, die solches hinterfragen als dumm darstellen wie du das getan hast.


omg...das war KEIN zufall, des geht automatisch, das sind naturgesetze...


frag mal nen statiker


lerne physik...
 
einschlag des flugzeugs in den tower > feuer breitet sich aus > feuer brennt nach oben und hitze breitet sich nach oben aus > die hitze erwärmt die stahlträger, die das tragende gerüst des towers ausmachen > warmer bis glühender stahl verliert seine tragfähigkeit

die folge ist ein einstürzen der von der stahlkonstruktion nicht mehr getragenen oberen stockwerke

jeder statiker kann dir die kinetische energie von 10 fallenden etagen auf die darunterliegenden tragenden elemente ausrechnen > die folge ist eine kettenreaktion, wobei jede einzelne etage mit dem gewicht (und der kinetischen fallenergie) der oberen etagen konfrontiert wird..
Soweit deine Theorie. Weder deine noch meine ist beweisbar. Du könntest mich und viele andere folgendermaßen überzeugen. Du suchst einen Stahltower, der abgerissen wird. Da es schwierig sein wird einen ähnlich großen Stahltower zu finden, ist auch ein kleinerer Tower akzeptabel, schüttest dementsprechend weniger Flugbenzin in die oberen Stockerke und entfachst ein Feuer. Viel kann ja nicht passieren, da er ja laut deiner Theorie geordnet wie bei einer gut organisierten Sprengung einstürzt.
Mit diesem Experiment könntest mich überzeugen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
einschlag des flugzeugs in den tower > feuer breitet sich aus > feuer brennt nach oben und hitze breitet sich nach oben aus > die hitze erwärmt die stahlträger, die das tragende gerüst des towers ausmachen > warmer bis glühender stahl verliert seine tragfähigkeit

die folge ist ein einstürzen der von der stahlkonstruktion nicht mehr getragenen oberen stockwerke

jeder statiker kann dir die kinetische energie von 10 fallenden etagen auf die darunterliegenden tragenden elemente ausrechnen > die folge ist eine kettenreaktion, wobei jede einzelne etage mit dem gewicht (und der kinetischen fallenergie) der oberen etagen konfrontiert wird..
Soweit deine Theorie. Weder deine noch meine ist beweisbar. Du könntest mich und viele andere folgendermaßen überzeugen. Du suchst einen Stahltower, der abgerissen wird. Da es schwierig sein wird einen ähnlich großen Stahltower zu finden, ist auch ein kleinerer Tower akzeptabel, schüttest dementsprechend weniger Flugbenzin in die oberen Stockerke und entfachst ein Feuer. Viel kann ja nicht passieren, da er ja laut deiner Theorie geordnet wie bei einer gut organisierten Sprengung einstürzt.
Mit diesem Experiment könntest mich überzeugen.


des is ka theorie, sondern simple physik.

und da ich weder dir noch euch anderen verschwörungsfans was beweisen mag, was ihr eh net verstehen wollt, bin ich draussen aus dem thread

phantasierts weiter...erklärt ist genug worden...
 
Kennt irgendwer die Arbeitsweise eines Verbrennungsmotors?
Da wird Treibstoff in die Verbrennungskammer gespritzt und es kommt zu einer explosionsartigen Verbrennung......und jetzt überlegen wir mal was passiert, wenn ein paar Hektoliter Kerosin entflammt werden........zusätzlich zu all dem brennbaren Zeugs für die Gebäudetechnik.....
 
Eigentlich kann euch jeder Schmied der sein Handwerk versteht, sagen , daß ein zusammenbrechen einer Stahlkonstruktion bei einer Temperatur von 630 °C nicht möglich ist . Denn durch JP-8 ,so ist die Bezeichnung des Kerosin`s für Flugzeuge , erreicht man max. 580°C - 630°C das gibt bei normalem Baukonstruktionsstahl die Glühfarbe Braunrot .Bei dem Stahl in den Twin T. handelt es sich aber um Spezialstahl der eine Glühtemperatur von min. 1200°C - 1300°C braucht ,wohlgemerkt Glühtemperatur,da ist noch nichts geschmolzen . Die ca. 50000 Ltr. Kerosin waren inerhalb 10min. verbrannt , welche Wärmequelle ,soll denn ,dann die 60mm dicken vierkannt Rohre erhitzt haben , die nochdazu , durch die entstehende Zugluft gekühlt wurden .

Zuerst denken / techn.infos einholen dann reden oder schreiben !

VG vom Max gelernter Flzg.Mechaniker und Maschinenbaumeister
 
Kennt irgendwer die Arbeitsweise eines Verbrennungsmotors?
Da wird Treibstoff in die Verbrennungskammer gespritzt und es kommt zu einer explosionsartigen Verbrennung......und jetzt überlegen wir mal was passiert, wenn ein paar Hektoliter Kerosin entflammt werden........zusätzlich zu all dem brennbaren Zeugs für die Gebäudetechnik.....

fein zerstäubter benzin explodiert! flüssiger benzin brennt nicht, nur die benzindämpfe!
das die explosionen vom kerosin herstammt, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen!
 
Eigentlich kann euch jeder Schmied der sein Handwerk versteht, sagen , daß ein zusammenbrechen einer Stahlkonstruktion bei einer Temperatur von 630 °C nicht möglich ist . Denn durch JP-8 ,so ist die Bezeichnung des Kerosin`s für Flugzeuge , erreicht man max. 580°C - 630°C das gibt bei normalem Baukonstruktionsstahl die Glühfarbe Braunrot .Bei dem Stahl in den Twin T. handelt es sich aber um Spezialstahl der eine Glühtemperatur von min. 1200°C - 1300°C braucht ,wohlgemerkt Glühtemperatur,da ist noch nichts geschmolzen . Die ca. 50000 Ltr. Kerosin waren inerhalb 10min. verbrannt , welche Wärmequelle ,soll denn ,dann die 60mm dicken vierkannt Rohre erhitzt haben , die nochdazu , durch die entstehende Zugluft gekühlt wurden .

Zuerst denken / techn.infos einholen dann reden oder schreiben !

VG vom Max gelernter Flzg.Mechaniker und Maschinenbaumeister


:mauer::mauer:
 
und da ich weder dir noch euch anderen verschwörungsfans was beweisen mag, was ihr eh net verstehen wollt, bin ich draussen aus dem thread

..
SCHADE!! Auch wenn deine Beiträge nicht überzeugen, einen gewissen Heiterkeitswert kann man ihnen nicht absprechen........ach pardon, schon wieder so ein Irrtum, die Leute sind halt zu blöd, deinen so mit hohem Niveau formulierten Erklärungen zu folgen.
Spass beiseite: Eine Chance, dich zu rehabilitieren, gebe ich dir noch, wenn du mir folgende Fragen beantwortest:
Wieviel Treibstoff befand sich in den Tanks der Flugzeuge? (ich gebe dir einen Hinweis: nicht viel, es waren kurze Inlandflüge)
Wieviel betrug die Masse der Stahstruktur der Towers?
Wieviel cal oder Jouls sind erforderlich, um solch eine Masse Stahl in ihrer Tragfähigkeit zu beeinflussen?
Ist eine Treibstoffmenge, wie jene in den Tanks der Flugzeuge plus brennbares Material in den Büros, im Stande, durch Verbrennung so viel Energie zu entwickeln, damit eine Stahlkonstruktion wie jene der Towers einknickt?

Bitte keine ca- Angaben, nur genaue Werte in cal (oder jouls), Liter oder Gallonen etc. könnten mich überzeugen.
 
Denn durch JP-8 ,so ist die Bezeichnung des Kerosin`s für Flugzeuge , erreicht man max. 580°C - 630°C

Richtig!

Bei dem Stahl in den Twin T. handelt es sich aber um Spezialstahl der eine Glühtemperatur von min. 1200°C - 1300°C braucht ,wohlgemerkt Glühtemperatur,da ist noch nichts geschmolzen

Auch richtig!

Die ca. 50000 Ltr. Kerosin waren inerhalb 10min. verbrannt

Wenn man die Unmittelbare Explosion beim Impact ins Gebäude ansieht, dann waren die wohl noch schneller weg, zumindest beim zweiten Treffer!


durch die entstehende Zugluft gekühlt wurden

IRRTUM! Wenn du die zigfachen Fernsehbilder beobachtet hast, wirst du aber bemerkt haben, dass nicht gekühlt wurde wie du fälschlicherweise annimmst, sondern du kannst den "Kamineffekt" beobachten, dass gleiche Problem wie damals in der Tunnelröhre von Kaprun. Manche Fehrnsehbilder des brennenden WTC zeigen einen regelrecheten Feuersturm aus den Fenstern!

Überlebende Feuerwehrmänner welche unterhalb des Brandes im WTC waren, berichteten von starken, sturmähnlichen, aufwärtsgerichteten Winden innerhalb des Gebäudes und in den Aufzugsschächten! Ergo ein wunderschöner, wenn auch in seiner Wirkung tragischer Kamin!

Und dieser Kamineffekt ist dann sehr wohl geeignet - siehe jede Schmied-Esse! - die Intergrität des Stahles im Gebäude in seiner Statik zu beeinträchtigen!

Das müsste für dich als Bautechniker doch auf der Hand liegen!

Was mich eher immer noch ein wenig wundert ist das zusammenstürzen der Gebäude, beide schnurgerade in sich selbst zu fallen ist schon "etwas" merkwürdig! Ich weiß schon dass es einer "Anstoßenergie" benötigt, aber so gerade?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich eher immer noch ein wenig wundert ist das zusammenstürzen der Gebäude, beide schnurgerade in sich selbst zu fallen ist schon "etwas" merkwürdig! Ich weiß schon dass es einer "Anstoßenergie" benötigt, aber so gerade?

genau dies habe ich mehrfach mit statikern diskutiert, die meinten, das so ein zusammenbrechen der türme eigentlich nicht möglich sei, wenn nicht in den unteren geschoßen sprengsätze angebracht worden wären, natürlich müssen dann sprengmeister von großer qualität am werk gewesen sein - leider kann man das in diesem zusammenhang nicht anders sagen...

was aber auch zu merkwürdig war, daß ausgerechnet haus 7 mit den börsenakten und den cia-akten in sich zusammenfiel, auch ohne sprengsätze....?
 
Angenommen die "Kamintheorie" stimmt: An der Seite, wo das Flugzeug mit dem Gebäude kollidierte, muss die Treibstoffansammlung stärker gewesen sein. Folge: an dieser Seite müßte das Gebäude zumindest ein paar Sekunden früher einknicken, womit das geordnete Einstürzen wie bei einer organisierten Sprengung schwer verständlich ist.
In einem früheren Posting meinte ich sarkastisch, man sollte ein Experiment starten. Nach den vielen "Für" und "Wider" kommt mir die Idee eines Experiments gar nicht mehr so sarkastisch und irrealistisch vor. Irgendwo in den USA wird doch ein Stahltower abgerissen werden. In einem oberen Stockwerk Flugtreibstoff einbringen, jedoch nicht gleichmäßig verteilen, sondern an einer Stelle etwas mehr, anzünden und beobachten.
Proksch hätte sich auch nicht gedacht, daß die gesunkene Lucona jemals untersucht wird.
Ein wesentlicher Punkt bleibt offen: selbst wenn die Amerikaner ihre Hände im Spiel hatten, Al Quaida war ein Hauptakteur. Ist es möglich, daß ein Amerikaner Osama Bin Laden zu einem Kaffee eingeladen hat und den Vorschlag unterbreitete?
Auch dazu fällt mir ein Experiment ein, das Licht ins Dunkel bringen würde: Jemand soll Kontakt mit unserem Chef-Lobbyisten Graf Mennsdorff-Pouillly aufnehmen und ihm vorschlagen, mit Al Quaida Kontakt zwecks Zerstörung von Hofburg, Schönbrunn oder was auch immer aufzunehmen. Wenn er das Geschäft annimmt, dann wissen wir, dass auch ein amerikanisch-arabisches Joint Venture nicht unmöglich war.
 
machts euch keinen kopf, wenns um milliarden von versicherungen geht, silverstein hat ja schon einen prozess gewonnen, sind doch 3000 leute kollateralschaden, nochdazu, wenn mans wem andren in die schuhe schieben kann :cool:
 
genau dies habe ich mehrfach mit statikern diskutiert, die meinten, das so ein zusammenbrechen der türme eigentlich nicht möglich sei,

Anussen, oida Habschi!
Also mir haben genügend Statiker genau das Gegenteil bestätigt, nämlich, daß es das wahrscheinlichste war, wie die Türme in sich zusammengestürzt sind, da eine Art "Dominoeffekt" entstand.

Die von den Flugzeugeinschlägen zerstörten Bereiche brachen in sich völlig zusammen und die Stockwerke drüber stürzten mit so einer Wucht darauf, daß die unteren Etagen dann den Druck nicht mehr standhaltend und das zusätzliche Gewicht immer summierend, nach der Reihe in sich zusammenkrachten.

Zu der "Temperaturdebatte" von vorher nur kurz angemerkt.
Es stimmt schon, daß Kerosin als "offene Flamme" gemessen "nur" eine Temperatur von 825°C erreicht und der "Stahlschmelzpunkt" bei etwa 1.500°C liegt, nur ist dieses theoretische Fachwissen hierbei nebensächlich.
Das Kerosin diente ja lediglich als Zünder; leider als außerordentlich guter, da es sich ja auch sehr leicht durch alle Schächte auch noch weiter runter verbreiten konnte, um so weitere Brände zu entfachen.
Ich verwende es nie, aber viele werfen ja das Grillfeuer für einen schönen Sommergrillabend ja auch mit Spirituskapseln an. Das heißt ja dann aber auch nicht, daß man den ganzen Abend lang sein Fleisch mit Spiritus grillt.
So kann auch das Kerosin bei den twin towers verstanden werden.
Wie gesagt ist eben auch der "Stahlschmelzpunkt" von 1.500°C nebensächlich, denn Stahl beginnt schon ab 600°C mindestens 50% seiner Festigkeit zu verlieren! Eine Temperatur also, die jedes hundsordinäre Feuer in einem Bürogebäude locker erreicht.
Dazukommt, daß Stahl sich bei dieser Temperatur bereits enorm ausdehnt und dadurch andere Stützträger förmlich "weggesprengt" werden.

Ich möchte in dem thread aber nicht weiter enttäuscht werden, denn wenn schon "Verschwörungstheorie" dann aber richtig, denn am wahrscheinlichsten ist doch noch immer, daß 9-11 von Außerirdischen verübt wurde!
:haha:
 
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