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Gast
(Gelöschter Account)
Dachte ich mir. Du hast aber nix in Weiß dazu geschrieben. Jetzt muss ich das auch noch glauben.Ich bin untröstlich
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Dachte ich mir. Du hast aber nix in Weiß dazu geschrieben. Jetzt muss ich das auch noch glauben.Ich bin untröstlich
Dachte ich mir. Du hast aber nix in Weiß dazu geschrieben. Jetzt muss ich das auch noch glauben.
Ich kenn in Phorus seine Fotos. Zählt das?
Na Spaß. Ich hab mit hier allem nix zu tun. Ich bin voll Vanilla. MEIN Vanilla.
Bin ich jetzt schlechter als jeder BDSMler?
Wenn du eines der feschen Phorus Modelle bist, lass ich es durchgehen.
Nein, aber a bissi fesch bin ich trotzdem. Gilts?
Ma so verwässern. Bin schon weg
Fishing for Compliments
Ich fand deine Fragen sehr gut.
Hat mich doch motiviert mehr zu schreiben, als ich eigentlich wollte.
wenn er mir nimmer steht, und es drum geht, andere akzente zu betonen, überleg' ich's mirZum Ring im Schwanz, Prinz "adultpad" Albert!
Damit wär eh alles gesagt es sollte mehr menschen geben, die so denken
Ich hab es so satt. Echt.
"Was hat denn XY mit BDSM zu tun?"
"XY ist aber ned dazu gehörend!!!"
"So wie Ihr das macht ist es ned richtig. "
usw usf
BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.
Bei den einen darf man ned lachen dabei.
Bei den nächsten ned ficken!
Bei denen danach ned Partner tauschen.
Und und und.
"Eine richtige Sub macht das aber!"
"Ein richtiger Dom müsste hier einschreiten!"
...
Ich lebe mit meiner Frau "unser 24/7 TPE". Es gibt für 24/7 und für TPE Erklärungen, die ich auch verlinkt habe vorne. Das "unser" gibt es deswegen, weil ich keinen Bock mehr habe, mir anhören oder lesenzu müssen, was wir da nu aber gar ned 24/7 machen und wo meine Frau eigentlich für TPE viel zu viel mitredet.
Es ist mir Blunzn, ob das wer anders sieht oder genauso.
Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben und sie nennen es BDSM, hat keine BDSMlerin und kein BDSMler das Recht, es einem anderen streitig zu machen oder deppert zu fragen, was das mit BDSM zu tun hat.
Höflich nachfragen ist ja noch okay. Aber den anderen gleich wie einen Schwerverbrecher aussehen zu lassen, weil der was macht, was man selbst nicht tut oder täte, kann nun mal gar nichts.
Und nein, da gibt es exakt überhaupt kein Tabu. Reden kann man über alles. Und wenn sich 2 finden, die das auch ausüben wollen, dann ist das deren höchsteigene private Sache, solange sie niemanden, der nicht mittun will, mitzutun.
Wer es anders sieht, darf sich gern melden. Ich diskutiere gern drüber.
Ich hab es so satt. Echt.
"Was hat denn XY mit BDSM zu tun?"
"XY ist aber ned dazu gehörend!!!"
"So wie Ihr das macht ist es ned richtig. "
usw usf
BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.
Bei den einen darf man ned lachen dabei.
Bei den nächsten ned ficken!
Bei denen danach ned Partner tauschen.
Und und und.
"Eine richtige Sub macht das aber!"
"Ein richtiger Dom müsste hier einschreiten!"
...
Ich lebe mit meiner Frau "unser 24/7 TPE". Es gibt für 24/7 und für TPE Erklärungen, die ich auch verlinkt habe vorne. Das "unser" gibt es deswegen, weil ich keinen Bock mehr habe, mir anhören oder lesenzu müssen, was wir da nu aber gar ned 24/7 machen und wo meine Frau eigentlich für TPE viel zu viel mitredet.
Es ist mir Blunzn, ob das wer anders sieht oder genauso.
Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben und sie nennen es BDSM, hat keine BDSMlerin und kein BDSMler das Recht, es einem anderen streitig zu machen oder deppert zu fragen, was das mit BDSM zu tun hat.
Höflich nachfragen ist ja noch okay. Aber den anderen gleich wie einen Schwerverbrecher aussehen zu lassen, weil der was macht, was man selbst nicht tut oder täte, kann nun mal gar nichts.
Und nein, da gibt es exakt überhaupt kein Tabu. Reden kann man über alles. Und wenn sich 2 finden, die das auch ausüben wollen, dann ist das deren höchsteigene private Sache, solange sie niemanden, der nicht mittun will, mitzutun.
Wer es anders sieht, darf sich gern melden. Ich diskutiere gern drüber.
Ich hoffe. Wenn Du nicht nur das Eingangsposting von mir in diesem Thread gelesen hast, sondern noch die eine oder andere Wortmeldung mehr von mir hier, wärst sicherlich schon überzeugt, dass ich das Richtige meine.aber ja, ich denke du meinst das richtige.
Definieren und Kategorisieren ist Wichtig für eine abstrakte Diskussion mit Anderen, da sonst kein gemeinsames Verständnis einer Sache besteht und der Eine somit über Äpfel spricht, während der andere Birnen im Sinn hat - da bin ich inhaltlich bei @Mitglied #391280.Ich verstehe nicht, warum man alles kategorisieren muss.
Gibt es da ein strenges Regelwerk, das Zuwiderhandelnde exkommuniziert, wenn ihr sexuelles Tun diesem nicht exakt entspricht?
Ist BDSM eine Religion (im Wortsinn von "religio", dem sorgsamen Beachten von Vorschriften und Regeln)?
Gibt es eventuell eine dem BDSM-Papst unterstellte Kontrollbehörde, die genau darauf achtet, dass BDSM regelkonform praktiziert wird?
BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.
Ja! Und nein! Grundsätzlich hast Du natürlich Recht: es ist nur das Gegenüber wichtig - in der Realität. Aber wenn man in so einem netten Forum bissl drüber schreibt, wie man denn nun die eigene Beziehung als BDSMler*in so betreibt, kommen sicher mal paar Leutz daher und erklären einem, dass das so aber kein BDSM ist, gelt? Und dass man aber dieses und jenes erst gar nicht zu BDSM zählen kann. Und schon fühlt man sich am Schwanz getreten. Virtuell eben.Ist es nicht wurscht, wie andere das sehen? Entscheidend ist doch nur, wie man mit den jeweiligen Spielpartnern zurecht kommt, oder?
Ist es nicht wurscht, wie andere das sehen?Entscheidend ist doch nur, wie man mit den jeweiligen Spielpartnern zurecht kommt, oder?
Da hast du völlig recht Smrtsb91@ oben, grade bei "shades of grey" hört es eben auf. das ist ein unter SM-deckmantel verpackter kriminalfall und vermittelt definitiv das falsche bild. der shades-film repräsentiert BDSM nicht, er nutzt die uU verborgenen neigungen der leute für kommerziellen erfolg - in jedem fall eine fragwürdige praxis.
Ich selbst habe 50 Shades of Grey nie lesen können ... Nicht weil ich unfähig bin zum lesen oder weil ich das Buch nicht hätte haben können.@ oben, grade bei "shades of grey" hört es eben auf. das ist ein unter SM-deckmantel verpackter kriminalfall und vermittelt definitiv das falsche bild. der shades-film repräsentiert BDSM nicht, er nutzt die uU verborgenen neigungen der leute für kommerziellen erfolg - in jedem fall eine fragwürdige praxis.