Aber mein BDSM ist richtigerer als Deiner/Eurer!

Ich kenn in Phorus seine Fotos. Zählt das? :D

Na Spaß. Ich hab mit hier allem nix zu tun. Ich bin voll Vanilla. MEIN Vanilla. :fies:
Bin ich jetzt schlechter als jeder BDSMler? :oops:
:D

Wenn du eines der feschen Phorus Modelle bist, lass ich es durchgehen. :D

Im Ernst, ein und dieselbe Fesslungen fallen bei jedem Rigger anders aus. Fühlen sich manchmal supertoll, und beim anderen einfach nur grausam an.

Es gibt tolle Rigger theoretisch, die üben stundenlang, "verpacken" alles kunstvoll, von der Gießkanne bis zur Schaufensterpuppe, aber wenn sie ans "lebende Bunny" gelassen werden, finden sie einfach keinen Draht. Oder vielleicht fehlt halt einfach die Übung am lebenden Modell.

Und solche erlebe ich immer mehr. Die einfach gar keine Chance bekommen mitzuspielen. Und ich wollte einfach nur aufzeigen warum sich das – meiner Meinung nach – in den letzten Jahren so entwickelt hat. Viele geben 50 Shades die "Schuld", mag sein, ich sehe da eher den immer schwammigeren BDSM Begriff als einen Hauptfaktor. Wird hier anders gesehen, akzeptiere ich. So lange ich mein kleines Team habe, passt das eh....und Self Bondage kann ja auch was. :D
 
:roll:

Ich hab es so satt. Echt.
"Was hat denn XY mit BDSM zu tun?"
"XY ist aber ned dazu gehörend!!!"
"So wie Ihr das macht ist es ned richtig. "
usw usf

BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.

Bei den einen darf man ned lachen dabei.
Bei den nächsten ned ficken!
Bei denen danach ned Partner tauschen.
Und und und.

"Eine richtige Sub macht das aber!"
"Ein richtiger Dom müsste hier einschreiten!"
...

Ich lebe mit meiner Frau "unser 24/7 TPE". Es gibt für 24/7 und für TPE Erklärungen, die ich auch verlinkt habe vorne. Das "unser" gibt es deswegen, weil ich keinen Bock mehr habe, mir anhören oder lesenzu müssen, was wir da nu aber gar ned 24/7 machen und wo meine Frau eigentlich für TPE viel zu viel mitredet.
Es ist mir Blunzn, ob das wer anders sieht oder genauso.

Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben und sie nennen es BDSM, hat keine BDSMlerin und kein BDSMler das Recht, es einem anderen streitig zu machen oder deppert zu fragen, was das mit BDSM zu tun hat.
Höflich nachfragen ist ja noch okay. Aber den anderen gleich wie einen Schwerverbrecher aussehen zu lassen, weil der was macht, was man selbst nicht tut oder täte, kann nun mal gar nichts.

Und nein, da gibt es exakt überhaupt kein Tabu. Reden kann man über alles. Und wenn sich 2 finden, die das auch ausüben wollen, dann ist das deren höchsteigene private Sache, solange sie niemanden, der nicht mittun will, mitzutun.

Wer es anders sieht, darf sich gern melden. Ich diskutiere gern drüber.
Damit wär eh alles gesagt :) es sollte mehr menschen geben, die so denken
 
:roll:

Ich hab es so satt. Echt.
"Was hat denn XY mit BDSM zu tun?"
"XY ist aber ned dazu gehörend!!!"
"So wie Ihr das macht ist es ned richtig. "
usw usf

BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.

Bei den einen darf man ned lachen dabei.
Bei den nächsten ned ficken!
Bei denen danach ned Partner tauschen.
Und und und.

"Eine richtige Sub macht das aber!"
"Ein richtiger Dom müsste hier einschreiten!"
...

Ich lebe mit meiner Frau "unser 24/7 TPE". Es gibt für 24/7 und für TPE Erklärungen, die ich auch verlinkt habe vorne. Das "unser" gibt es deswegen, weil ich keinen Bock mehr habe, mir anhören oder lesenzu müssen, was wir da nu aber gar ned 24/7 machen und wo meine Frau eigentlich für TPE viel zu viel mitredet.
Es ist mir Blunzn, ob das wer anders sieht oder genauso.

Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben und sie nennen es BDSM, hat keine BDSMlerin und kein BDSMler das Recht, es einem anderen streitig zu machen oder deppert zu fragen, was das mit BDSM zu tun hat.
Höflich nachfragen ist ja noch okay. Aber den anderen gleich wie einen Schwerverbrecher aussehen zu lassen, weil der was macht, was man selbst nicht tut oder täte, kann nun mal gar nichts.

Und nein, da gibt es exakt überhaupt kein Tabu. Reden kann man über alles. Und wenn sich 2 finden, die das auch ausüben wollen, dann ist das deren höchsteigene private Sache, solange sie niemanden, der nicht mittun will, mitzutun.

Wer es anders sieht, darf sich gern melden. Ich diskutiere gern drüber.

ich hatte zuerst einen weniger konkreten post erwartet, aber über weite teile stimmt das schon.

wobei jene leute einfach oft selbst wissenslücken haben, die sachen wie "ned lachen/ficken/partnertauschen" als falsch/essentiell betrachten.

per definition ist bondage discipline sadism masochism eigentlich eh recht selbsterklärend. dass da sexuelle praktiken nicht muss sein können, man sie aber auch nicht verbieten kann sollte klar sein. das "spielen" zwischen zwei BDSM-lern ist immer eine übereinkunft zwischen zwei menschen. wie die das dann aushandeln, so passt es auch.

diese zwei "Eine richtige Sub macht das aber!" "Ein richtiger Dom müsste hier einschreiten!" hört man makabererweise zu oft. finde ich sehr problematisch, da sie die individuelle charakteristik von personen zu korrigieren versuchen. sowas ist immer fehl am platz, kommt aber auch oft von leuten, die einfach irgendwas nicht verstanden haben.

in der Wiener SMJG hat das eigentlich meistens recht gut hingehaut. kleine anfälle dieses "aberaber_ismus" kommen manchmal auf, man muss sie nur erklärend zerstäuben.

"Und so lange sich 2 finden, die gemeinsam Spaß an etwas haben und sie nennen es BDSM, hat keine BDSMlerin und kein BDSMler das Recht, es einem anderen streitig zu machen oder deppert zu fragen, was das mit BDSM zu tun hat." nun ja, das recht auf deppert fragen haben sie schon, aber man sollte es unterlassen. was man auch würde, wenn man nicht was falsch verstanden hätte am grundkonzept. es nennt sich heute schnell mal wer bdsmler, drum ist die bandbreite recht groß.
wie gesagt, aufgrund nicht ds/sm kriterien kann man sowieso nichtmal logisch in die richtung argumentieren; sex kann im rahmen des spiels stattfinden, muss aber nicht. das sollte abgesprochen sein, ich hatte schon beides.
"gemeinsam spaß an etwas" = konsens, also eine basis für safe sane consensual BDSM. das etwas muss dennoch diszipinierung, schmerz und bewegungsrestriktion beinhalten, sonst ist es halt kein BDSM; gemeinsam spaß an etwas wäre auch jedes hobby oder sex.

aber ja, ich denke du meinst das richtige.
 
aber ja, ich denke du meinst das richtige.
Ich hoffe. Wenn Du nicht nur das Eingangsposting von mir in diesem Thread gelesen hast, sondern noch die eine oder andere Wortmeldung mehr von mir hier, wärst sicherlich schon überzeugt, dass ich das Richtige meine.

Ich habe BDSM sogar in BD, DS und SM "zerteilt", um alle 3 "Gegensätze" aufzuzeigen. Bei Dir würde ja Dominanz und Submission fehlen. Da manche BDSMler*in aber "nur" diesen essentiellen Teil betreibt, wären die nach Deiner Definition der Abkürzung BDSM ja keine BDSMler*in - das will ich in jedem Fall vermeiden.
 
Ich verstehe nicht, warum man alles kategorisieren muss.
Gibt es da ein strenges Regelwerk, das Zuwiderhandelnde exkommuniziert, wenn ihr sexuelles Tun diesem nicht exakt entspricht?
Ist BDSM eine Religion (im Wortsinn von "religio", dem sorgsamen Beachten von Vorschriften und Regeln)?
Gibt es eventuell eine dem BDSM-Papst unterstellte Kontrollbehörde, die genau darauf achtet, dass BDSM regelkonform praktiziert wird?
Definieren und Kategorisieren ist Wichtig für eine abstrakte Diskussion mit Anderen, da sonst kein gemeinsames Verständnis einer Sache besteht und der Eine somit über Äpfel spricht, während der andere Birnen im Sinn hat - da bin ich inhaltlich bei @Mitglied #391280.

Ich verstehe BDSM als "Erlebniswelt" - wie bei vielen anderen Dingen sind die Symptome - also in dem Kontext die "gelebten Praktiken" von Außen betrachtet mitunter gleich, haben aber vielfältige Hintergründe und Decken unterschiedliche, individuelle Bedürfnisse ab.
Aus meiner Sicht - und dafür werde ich sicher umgehend gesteinigt - rangieren die vom rein Spielerischen bis hin zu - ja - Zwanghaftem, Krankhaftem und unterscheidet sich damit nicht von anderen Bereichen (hier gibt es einen anderen Thread zum Thema Nymphomanie - gleiches Lied - andere Tonlage).

Abseits dessen kommt dann - im Vergleich mit Anderen - der Wettbewerbsgedanke mit dem "Höher", "Schneller", "Weiter" ins Spiel - der Hahnenkampf im BDSM Bereich sozusagen.

Wenn eine Interessens- oder sagen wir besser Gesinnungsgemeinschaft (oder auch Leidensgemeinschaft ... bei maso-subs z.B. :D) eher klein ist, Nicht akzeptiert von der Gesellschaft, dann fördert diese Ausgrenzung den Zusammenhalt der Gemeinschaft im Inneren .... fällt das Weg (aufgrund einer schleichenden medialen Präsenz und "Akzeptanz" breiterer Gesellschaftsschichten und wird sozusagen "Salonfähig" ... fällt dieses "Wir gemeinsam gegen die Ungläubigen" und man Konzentriert sich innerhalb vermehrt auf die Unterschiede und die Gruppe:down: Zersplittern.

Beim BDSM war ja, soweit ich die Diskussion mitverfolgt habe eine Gruppierung der Meinung, dass sexuelle Aktivität nichts mit BDSM zu tun habe.
Beim BDSM die Partner nicht für das Spielen getauscht werden.
BDSM'ler und Swinger von anderen "Planeten" und "Ebenen" kommen .... weil BDSM als Psycho Spielchen auch ohne intimen Körperkontakt auskommt und Swinger sich lediglich ihrer tierischen, animalischen Lust hingeben. Mittlerweile gibt es hier ja mehr und mehr Überschneidungen der "Welten".


@Mitglied #529689 's Statements erläutern ihren Zugang vollständig ... hier wurde beim Spielen körperlich verletzt ... klar sucht man hier nach Sicherheit und Kompetenz ...
ist aber beim Sex und vielen anderen Dingen nicht anders ..... wenn jemand mit dem Fallschirm aus dem Flugzeug springt, wird er auch einen Trainer bevorzugen, der schon ausreichend Erfahrung hat und keinen als Ausbildner der sagt "Super, dass Du mit mir springst .... Ist auch mein erstes Mal".


LG Bär
 
Ist es nicht wurscht, wie andere das sehen? Entscheidend ist doch nur, wie man mit den jeweiligen Spielpartnern zurecht kommt, oder?
Ja! Und nein! :haha: Grundsätzlich hast Du natürlich Recht: es ist nur das Gegenüber wichtig - in der Realität. ;) Aber wenn man in so einem netten Forum bissl drüber schreibt, wie man denn nun die eigene Beziehung als BDSMler*in so betreibt, kommen sicher mal paar Leutz daher und erklären einem, dass das so aber kein BDSM ist, gelt? Und dass man aber dieses und jenes erst gar nicht zu BDSM zählen kann. Und schon fühlt man sich am Schwanz getreten. Virtuell eben.

Oder man fragt nach etwas, bekommt dazu keine Antwort und wird auf einen Fetisch reduziert. Einer, der da mitliest, erklärt, wie der Fetisch sehr wohl dazu passen kann und bekommt zur Antwort, dass man mit ihm darüber ned redet. Und schon wird´s interessanter. :D

Ich habe schon oft Menschen über schlagende Spiele schreiben sehen und was so geht oder nicht geht. Erlebt, dass ein Dom mal einem anderen Dom dazu auffordert, es bei Schlägen eventuell gut sein zu lassen, hab ich erst einmal gehört. Da war ich aber als Frager involviert. Der gute Mann hat halt ned erkannt, dass sie nix mehr sagen konnte, weil ihr Widerstand schon gebrochen war. Sie hat sich dann später bei mir bedankt. :) Aber das kommt eben doch sehr selten vor.
 
Ist es nicht wurscht, wie andere das sehen?Entscheidend ist doch nur, wie man mit den jeweiligen Spielpartnern zurecht kommt, oder?


Heute ist’s mir weitgehend egal, ich weiß, daß ich speziell bin und ggf. im Umfeld Spielpartner finde. Aber vor ein paar Jahren hat mir das Erklären anderer geholfen, mir über manche Sachen klar zu werden, mindestens ebenso viel aber auch vermittelt, daß „meins“ nichts mit BDSM zu tun hätte. Drüber stehen geht halt erst, wenn man die verschiedenen Abgrenzungen halbwegs kennt.
 
@ oben, grade bei "shades of grey" hört es eben auf. das ist ein unter SM-deckmantel verpackter kriminalfall und vermittelt definitiv das falsche bild. der shades-film repräsentiert BDSM nicht, er nutzt die uU verborgenen neigungen der leute für kommerziellen erfolg - in jedem fall eine fragwürdige praxis.
 
@ oben, grade bei "shades of grey" hört es eben auf. das ist ein unter SM-deckmantel verpackter kriminalfall und vermittelt definitiv das falsche bild. der shades-film repräsentiert BDSM nicht, er nutzt die uU verborgenen neigungen der leute für kommerziellen erfolg - in jedem fall eine fragwürdige praxis.
Da hast du völlig recht Smrtsb91
 
@ oben, grade bei "shades of grey" hört es eben auf. das ist ein unter SM-deckmantel verpackter kriminalfall und vermittelt definitiv das falsche bild. der shades-film repräsentiert BDSM nicht, er nutzt die uU verborgenen neigungen der leute für kommerziellen erfolg - in jedem fall eine fragwürdige praxis.
Ich selbst habe 50 Shades of Grey nie lesen können ... Nicht weil ich unfähig bin zum lesen oder weil ich das Buch nicht hätte haben können.
Über Amazon habe ich einen Auszug erst runter geladen und es war absolut Shit geschrieben.
Der Lesefluss war so dermaßen störend, das jede weitere Seite zur Qual wurde. (Kurze Info ich lese Korrektur für bestimmte Autoren, vor der Veröffentlichung. Nur im englischen Bereich)

Film habe ich dann aber auch vermieden, da durch Erzählungen mir bewusst wurde, das hier ein wirklich verzerrtes Bild von BDSM gezeigt wird.
Persönlich glaube ich das viele sogar bis heute glauben das es so im BDSM läuft.

Liegt Grossteil daran das wir allgemein in der Gesellschaft Sex in die dunkle Ecke stellen und es versuchen zu ignorieren oder es bis heute nicht geschafft haben es Salonfähig zu machen.

Schade eigentlich, weil BDSM und Sex einfach viel mehr ist, als das was Hollywood vorgibt was das non plus ultra zu sein hat.

Angefangen von Body Doubles, weil die Schausteller/in nicht "perfekt genug" ist für den perfekten Standard, und endet bei Rollenverteilung und Verhalten die einfach nur stereotypen propagieren ohne zu verstehen, wie destruktiv das ist in Beziehungen.
 
Ich hab alle drei Bände von den fuffzich Schatten gelesen. Und es gab ein paar nette Szenen, die mir ein paar erregende Fantasien geliefert haben.

So wie früher in diesen typischen Liebeschnulzen-Hefterln auch, die an den Supermarktkassen von unzähligen braven Frauen im Dutzend gekauft wurden (gibt es die noch? Die Grundgeschichte ist immer gleich: Sie lernt einen Gutsherren oder adligen Rechtsanwalt kennen, der als Robin Hood der Unterwelt zwielichtig ist, in Wirklichkeit aber ein ganz lieber, mißverstandener Sensibli ist... - und dann empört sie sich über seine böse Art, wird trotzdem feucht im Schritt, wenn er sie an seinen harten Leib preßt - bis ich kapiert hatte, daß der harte Leib in Wirklichkeit kein Sixpack, sondern sein Ständer ist, war ich schon erwachsen - und am Schluß stellt sich dann raus, daß er die 1300 Frauen, von denen sie dachte, daß er die vögelt, in Wirklichkeit gar nicht seine Fuckbuddies waren, sondern gestrauchelte arme Dinger, die er auf den rechten Weg und in den Ehehafen begleitet - und daß er sie - nur sie: die liebenswerte, kuchenbackende Haushälterin mit den breiten Hüften liebt... Break. Und dann heiraten sie - Happy End).

Zurück zu den Fifty Shades: mit dem, was ich unter BDSM verstehe, hatten die Beschreibungen herzlich wenig zu tun, weil nur ein paar "Techniken" aus dem Bereich entlehnt sind, aber die Geschichte selbst ist eigentlich immer noch ziemlich typisch für das Rollenverständnis von Männern und Frauen: "er" gibt eine Richtung vor, "sie" wird davon rollig, "unterwirft" sich und erzieht ihn dann um. Das ist dann der Knackpunkt zur Realität: in Wirklichkeit müßte er ihr Kinder machen, das Haus überlassen, sie nie wieder begatten und sein domestiziertes Dasein hinfort im Laufhaus erträglich gestalten. Wenn überhaupt irgendwas strafrelevantes beschrieben ist dann das: die Rollen werden vertauscht und dann als das "Echte" verkauft.

Wer das liest und denkt, damit eine passende Anleitung gefunden zu haben, wie's geht: der Denkfehler liegt einfach da drin, daß der Konsens beidseitig am Beginn da sein muß. Und nicht dadrin, daß der Dolm sich von seiner Sub zum Weichei umfunktionieren läßt. Wär's konsequent geschrieben, müßte dieser Grey am Schluß Cucky werden - dann wär's passend. :roll:
 
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