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Gast
(Gelöschter Account)
Das war bloß ein Film.
Gewagte These...
Ebenso gut könnte man es Zelluloid-Verschwendung nennen.
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Das war bloß ein Film.
Verwechselst du da was mit 50 Shades of grey? Das war bloß ein Film.
Was du da beschreibst, ist einfach nur ein sehr oberflächlich sichtbarer Teil dessen, wie Menschen Bdsm leben. Klar, wenn du auf eine entsprechende Party gehst, kommen schon auch die Leute mit dem Trolley fürs Werkzeug daher. Ich glaub, einer hatte sogar Mal so eine Tasche für Golfschläger für seine gertenWie meinst Du das?
ist eh schon alles digitalGewagte These...
Ebenso gut könnte man es Zelluloid-Verschwendung nennen.
Sehr treffend beschrieben...den Film habe ich mir gar nie angesehen.Was du da beschreibst, ist einfach nur ein sehr oberflächlich sichtbarer Teil dessen, wie Menschen Bdsm leben. Klar, wenn du auf eine entsprechende Party gehst, kommen schon auch die Leute mit dem Trolley fürs Werkzeug daher. Ich glaub, einer hatte sogar Mal so eine Tasche für Golfschläger für seine gerten
Aber das ist doch nicht, wie man es leben muss.
Leben muss man es, wie es einem selbst und dem Partner gefällt, ob mit oder ohne Spielzeug, wie beim vanillasex halt auch.
Wer als dom damit angeben muss, was er mit seiner sub alles so machen kann (höher, schneller, weiter), wird das auch im non-bdsm Bereich tun (selbst ernannte Superhengste gibt's doch genug als beispiel).
Mich beeindruckt es mehr, wenn jemand kein Werkzeug braucht für mich, aber für manches ist es halt unerlässlich (das Gemüse schnippel ich ja auch nicht mit den Fingern).
Ja, das trifft es wohl....Da gibt es nicht wenige, die spät Interesse entwickeln.
Das was man bekommt, wenn man sich im Internet kundig macht, ist nicht unbedingt das, womit man die eigenen Emotionen in Einklang bringt.
@Mitglied #529983: Korrigiere mich bitte, so ich falsch verstanden habe.
Die einzige "Schwierigkeit", gerade weil das Feld so groß ist, ist...die/den dazu passenden Partner zu finden, der 100%ig zu einem passt.
Haben diese beiden sich gefunden...
...und ergänzen sich auf's Beste...
...kann einem die Außenwelt doch völlig schnuppe sein.
Warum nicht?Tja.
Und die "Außenwelt" klopft dann ständig an deine Tür und begehrt Einlass.
Und den gewähre ich nur, wenn meine Regeln, mein BDSM gespielt werden.
Und ich diskutiere nicht was mein BDSM ist.
Simple as that.
Warum nicht?
Warum soll das schlecht sein, wie @Mitglied #447650 das da oben skizziert wie er das sieht und lebt?Warum WAS nicht?
Warum soll das schlecht sein, wie @Mitglied #447650 das da oben skizziert wie er das sieht und lebt?
Das ist schön für Dich und evtl. für die Außenwelt die Du einbeziehst! Das muss aber wohl nicht jeder so handhaben oder so empfinden.Weil mein BDSM durchaus mal die Aussenwelt miteinbeziehen möchte.
Weil mein BDSM durchaus mal die Aussenwelt miteinbeziehen möchte.
Das ist schön für Dich und evtl. für die Außenwelt die Du einbeziehst! Das muss aber wohl nicht jeder so handhaben oder so empfinden.
Ach...und deshalb ist "mein" BDSM "schlechter"?
Da schließt sich ja sozusagen der kaukasische Kreidekreis.
(Eh klar, dass du's so nicht meinst.)
Dein BDSM ist dann eben nur andere als der meinige.
Ich weiß. Und ich lerne auch, warum man mit mir als Dom nimmer diskutieren kann. Mal sehen, wieviel ich als Mensch Wert bin. Dieser Thread bestätigt meine Aussage besser als alles andere. (Kack)Wurst, ob mit oder ohne Scheiße.@Mitglied #505719 : Endlich tut sich hier wieder was, abseits von speziellen Gelüsten und Praktiken. Dein Thema ist echt gut.
Wunderbare Einstellung und absolut nachvollziehbar. Als ich vor mittlerweile mehr als 30 Jahren BDSM für mich entdeckte, war ich eine Zeit lang in einschlägigen Klubs unterwegs - der Szene meinetwegen. Aber mir wurde rasch klar, dass ich keineswegs davon abweichen möchte, mit jeder devoten Partnerin BDSM neu zu entdecken. Es ist für mich ein Weg, den man gemeinsam beschreitet. BDSM wurde mir damals hingegen als dogmatische Disziplin von anderen vermittelt (Ein richtiger Dom..., eine wahre Sklavin..., .... blablabla.), was mir aber nicht entsprochen hat. Seither lebe ich mein BDSM abseits „der Anderen“ mit Menschen, die es ähnlich sehen.Ich akzeptiere andere Sichtweisen.
Aber ich habe eine fixe Vorstellung wie mein Spiel ausschauen soll.
Ich lebe meinen BDSM auch mit Menschen, die den so sehen wie ich und natürlich auch ähnliche Vorlieben haben.Seither lebe ich mein BDSM abseits „der Anderen“ mit Menschen, die es ähnlich sehen.
Ganz Deiner Meinung!Habe ich das je angezweifelt?
Jede/r soll sein BDSM leben, wie er/sie will.
Aber ich möchte von niemanden erklärt bekommen, dass ich ein anderes BDSM – für mich - akzeptieren soll.
Oder auch nur darüber diskutieren soll.
Mein Ansichten, meine Regeln, mein Spiel.
Das ep sagt doch eigentlich, dass es jeder so leben soll, wie er mag? Wenn du jemand dazuholst, dann sollte der schon dazupassen, sonst ist es sinnfrei. Und dass man mit dem dann grundlegendes nicht diskutiert ist (für mich) auch klar.Mir geht es hier eher darum, dass das EP suggeriert, dass man BDSM diskutieren müsse.
Nein, muss ich nicht.
Ich akzeptiere andere Sichtweisen.
Aber ich habe eine fixe Vorstellung wie mein Spiel ausschauen soll.
Und das ist nicht diskutierbar.
Das ep sagt doch eigentlich, dass es jeder so leben soll, wie er mag? Wenn du jemand dazuholst, dann sollte der schon dazupassen, sonst ist es sinnfrei. Und dass man mit dem dann grundlegendes nicht diskutiert ist (für mich) auch klar.
BDSMler*innen sind wohl diejenigen, die anderen BDSMler*innen die meisten Probleme bereiten, weil sie immer wieder erklären müssen, was denn nun richtiger BDSM ist.