Sich mit der entsprechenden fixen Partnerin miteinander auf die Reise zu begeben, Dinge zu entdecken, diese selbst zu benennen, jenseits dessen was MAN landläufig zu tun hat...
Da ist ein sehr schöner Ansatz.
Gerade wenn man seine Ansprüche überdenkt, neue Partner kennen lernt, ist wieder Zeit für Offenheit und sexuelle Freiheit da.
Die von Dir oben beschriebenen Szenarien können die einen neugierig machen, andere abschrecken.
Wie gesagt für mich ist es hochgradig Führen und Hingabe in erster Linie, das geht in Zweierbeziehung meiner monogamen Veranlagung entsprechen, sowie meiner nicht vorhandenen Zeigfreude.
Was sich daraus entwickelt ist eine gemeinschaftliche Sache.
Ob Material hinzu gezogen wird, oder Atemkontrolle geübt, oder ganz einfach in ruhigsten Gesten unheimlich geführt und gefolgt wird, ist ein ganz breites Land.
Naja, wenn man etwas in sich fühlt und mal hier rein schaut, in den Kategorienbaum, Dominanz so mal wahr nimmt, bringt man es nicht unbedingt mit der eigenen Lust an Führen oder Hingabe in Zusammenhang. Das ging mir mit ca. 35 ganz ähnlich.
Da hat ich die "Szene" eher verschreckt.
Da ich von Natur aus ein neugieriges Näschen habe, das nach Lebensfreude sucht, habe ich einen schönen Weg, der gut mit meinem Leben und Lebenseinstellung kombinierbar ist gefunden.
Schön, wenn es immer wieder Leute gibt, die ganz vorsichtig anschnuppern, Bedenken äußern um zu sehen wie bunt die Welt sein kann und bereit sind sich auf eine Reise abseits alter Pfade zu begeben.
Auch in diesem Gebiet.
Denn Fühlen tust Du
@Mitglied #529983 scheinbar ja bereits etwas in die Richtung, orientieren ist schwierig. Mit einer entsprechenden Partnerin wird es sich schön bewegen.
Ja, so ein Gefüge oder eine Ordnung miteinander kann schon eine tragende Basis für eine Beziehung sein, natürlich auch für die Sexualität.
Na bitte. Genau das ist es mal in erster Linie.
Willkommen. Ich hoffe Du kommst jetzt peitschenschwingend aus Deiner lackrot/schwarzen Lederhaut wieder raus. Muss nicht sein.