Aber mein BDSM ist richtigerer als Deiner/Eurer!

Solange du zum Thema schreibst und nicht persönlich ausfallend wirst kannst du das gerne tun.
Ich rufe so zurück, wie man mich anruft. Du kommst von oben herab, wenn Du schreibst, dass Du etwas mit mir ned diskutierst. Und nö: es ging ned um die Befindlichkeiten des Paares - Dir vielleicht, mir ned. Mir ging es darum, KV dem BDSM zugehörig zu erklären. Und das obwohl ich den Fetisch absolut ned teile.
Aber mein BDSM und die Vorstellungen davon, sind liberaler als die von sehr vielen. Ich hab nämlich nicht mal was dagegen, wenn 2 mit klarem Kopf gegen bestehendes Gesetz verstoßen, wenn sie im gemeinsamen Einvernehmen und ohne die Schädigung Dritter ihrer Leidenschaft fröhnen und mit den Konsequenzen leben können.
DAS fällt irre vielen BDSMler*innen irre schwer.
 
Es ist mir Blunzn, ob das wer anders sieht oder genauso.

soll es auch

Ich lebe mit meiner Frau "unser 24/7 TPE". Es gibt für 24/7 und für TPE Erklärungen, die ich auch verlinkt habe vorne. Das "unser" gibt es deswegen, weil ich keinen Bock mehr habe, mir anhören oder lesenzu müssen, was wir da nu aber gar ned 24/7 machen und wo meine Frau eigentlich für TPE viel zu viel mitredet.

natürlich gibt es gewisse dinge, die charakteristisch für TPE sind....
dass frau/sub schweigen muss, steht nirgends, außer vllt im vertrag, der rechtlich nicht bindend ein dennoch starkes symbol sein kann...

wie ihr euer leben, euren BDSM, eure Beziehung gestaltet und lebt ist eure sache.
ich würd den stuss einfach überlesen und die unnötigen "trigger" einfach auf die ignoreliste setzen....

waßt wie angenehm ruhig :D
 
Wir brauchen endlich EU Normen zu dem Thema:lehrer:

Vielleicht könnt man da auch eine Kommission gründen und ein paar Posten für Parteifreunderl schaffen:hmm:. Wär doch was:fies:
 
Wir brauchen endlich EU Normen zu dem Thema:lehrer:

Vielleicht könnt man da auch eine Kommission gründen und ein paar Posten für Parteifreunderl schaffen:hmm:. Wär doch was:fies:

So lächerlich es klingt, manchmal wünschte ich es gäbe zumindest eine Richtlinie. :rolleyes:

Die könnte ich dann all jenen Männern zukommen lassen, die mich nur anschreiben, weil devot und BDSM Affinität in meinem Profil steht.
Und was frau da für Anschriften bekommt, mit Ansichten zu/über BDSM würde bei so manchem Mann hoffentlich für ein besseres Verständnis für gewisse "Grundaussagen" meinerseits zu BDSM führen.

So überlasse ich lieber den "Herren" hier die Bühne, damit sie sich gegenseitig auf die Schultern klopfen können, weil sie ja alle so genau wissen wie der Hase läuft.... :meh:
 
So überlasse ich lieber den "Herren" hier die Bühne, damit sie sich gegenseitig auf die Schultern klopfen können, weil sie ja alle so genau wissen wie der Hase läuft....

Schade...denn interessiert hätte mich deine Sichtweise auf jeden Fall.:traurig:

Die von dir angesprochenen "Richtlinien" gibt es doch - in gewisser Weise - eigentlich schon? Und jede Menge guter (und auch schlechter) "how to - BDSM" ebenfalls?

Das von dir angesprochene Problem...
...der Männer, die dich aufgrund der Schlagworte "devot" & "BDSM" anschreiben...
...ist, meines Erachtens nach, dass viele von denen einfach keinen Plan davon haben.
Nicht nur hier...auch in anderen Foren...
...gibt es ne Menge "Trittbrettfahrer", die denken "Och... probier ich's mal auf DER Schiene - dann bekomme ich eine, die alles mitmacht." :hmm:
 
Schade...denn interessiert hätte mich deine Sichtweise auf jeden Fall.:traurig:

Die von dir angesprochenen "Richtlinien" gibt es doch - in gewisser Weise - eigentlich schon? Und jede Menge guter (und auch schlechter) "how to - BDSM" ebenfalls?

Das von dir angesprochene Problem...
...der Männer, die dich aufgrund der Schlagworte "devot" & "BDSM" anschreiben...
...ist, meines Erachtens nach, dass viele von denen einfach keinen Plan davon haben.
Nicht nur hier...auch in anderen Foren...
...gibt es ne Menge "Trittbrettfahrer", die denken "Och... probier ich's mal auf DER Schiene - dann bekomme ich eine, die alles mitmacht." :hmm:

Das habe ich schon bereits am Anfang dieses Threads - und wenn ich dann

Und wenn dann aber jemand anderer kommt und Dir seine Ansicht sagt, warum das schon BDSMig sein könnte, sagst dem, dass Du ned mit ihm diskutierst und willst das gleiche nochmal vom Ersteller des Postings hören? Ist es ned pille-palle, wer Deine Meinung ned teilt und Dir erklärt, warum seiner Meinung nach das eben doch BDSMig sein kann?

als Antwort bekomme, weiß ich, dass es meinerseits nix (mehr) zu diskutieren gibt.

Es ist immer lässig aus der Sicht des Doms den "Toleranten" zu spielen, mit dem ja alles ausdiskutiert werden kann.

Nope.
Bei mir gibt es kein diskutieren (oder zumindest nur im begrenzenden Rahmen).
 
weil sie ja alle so genau wissen wie der Hase läuft.... :meh:
ich kann mir nicht im geringsten vorstellen, wieso sie das mehr, oder weniger, als du wissen sollten?
Und was frau da für Anschriften bekommt, mit Ansichten zu/über BDSM würde bei so manchem Mann hoffentlich für ein besseres Verständnis für gewisse "Grundaussagen" meinerseits zu BDSM führen
kann ich auch nicht nachvollziehen.
wenn ich bdsm nach dem beurteilen würde, was mir pseudo-bdsmler gesagt oder geschrieben haben, dann gute nacht...
 
Wie schon mal gesagt hat jeder Mensch ein natürliches und durchaus auch gesundheitlich sinnvolles Ekelempfinden, auch gegen Fäkalien. Und das ist mit Ausnahme von Säuglingen bei jedem Menschen normalerweise vorhanden. Insofern ist es eigentlich auch immer ein Spiel mit dem Ekel. Und das schreckt eben die meisten Menschen ab. Ansonsten siehe meine bisherigen Äußerungen dazu. Es ist eigentlich alles gesagt. Diffamierungen sehe ich da nicht.

Wir haben keinen natürliche Abneigung dagegen. Diese Abneigung und das daraus resultierende offensichtliche Ekel ist weil Mama oder Papa: "bäh das macht man nicht" sagt.

Eine natürliche Abneigung bei Kindern findest du bei Geschmack... Sauer bitter usw. Aber das ist eine Aversion.

Jeder Mensch hat die genetische Vorraussetzung für Ekel aber was uns ekelt wird uns beigebracht.
 
Wir haben keinen natürliche Abneigung dagegen. Diese Abneigung und das daraus resultierende offensichtliche Ekel ist weil Mama oder Papa: "bäh das macht man nicht" sagt.

Es geht hier um ein sich gegenseitig ins Gesicht scheißen, Scheiße fressen, sich damit einreiben oder Andere im Rahmen perverser Spielchen damit zu quälen und nicht um den natürlichen Toilettengang. Merkst den Unterschied, was den Ekel betrifft?

Und jetzt erklär mir bitte nicht das wäre alles ganz normal und nur die blöde Erziehung würde Menschen davon abhalten dem Kaviarfetisch zu frönen.
 
Und jetzt erklär mir bitte nicht das wäre alles ganz normal und nur die blöde Erziehung würde Menschen davon abhalten dem Kaviarfetisch zu frönen.
hast du einen beweis dafür, dass das quatsch ist?

ich kann mir nicht vorstellen, dass die erfindung vom toilettenpapier vor der entdeckung des cunnilungus stattgefunden hat...
 
Diese ganze BDSM-Szene ist so gar nicht meines. Da wird man meist von super und mega Doms, wenn nicht gar Dummdoms, belehrt wie der Hase läuft. Mit Drehbüchern und ganzen Kellern voller Utensilien, mit Treffen mit anderen Gleichgesinnten, bei denen man, laut Beschreibung in Foren, einander übertrifft und überbietet...und da muss man, und da hat man....alles nicht meine Welt - auch in anderem Zusammenhang und anderen Belangen nicht.
Sich mit der entsprechenden fixen Partnerin miteinander auf die Reise zu begeben, Dinge zu entdecken, diese selbst zu benennen, jenseits dessen was MAN landläufig zu tun hat...
Ja, so ein Gefüge oder eine Ordnung miteinander kann schon eine tragende Basis für eine Beziehung sein, natürlich auch für die Sexualität.
 
Diese ganze BDSM-Szene ist so gar nicht meines. Da wird man meist von super und mega Doms, wenn nicht gar Dummdoms, belehrt wie der Hase läuft. Mit Drehbüchern und ganzen Kellern voller Utensilien, mit Treffen mit anderen Gleichgesinnten, bei denen man, laut Beschreibung in Foren, einander übertrifft und überbietet...und da muss man, und da hat man....alles nicht meine Welt - auch in anderem Zusammenhang und anderen Belangen nicht.
wo siehst du diese welt?
ich besitze genau eine peitsche, und die hat sicherlich ne staubschicht ...

edit :
wir besitzen kaum "werkzeug", das auf bdsm abzielt ... ein paar klemmen, eine peitsche, eine maske und ein ring der o für den hals, das wars ...
wir gehen nicht in sm clubs wie das smart oder das no limits, wir sind auch nicht auf der sklavenzentrale oderso registriert (generell sind wir nirgends rein nur aus bdsm gründen angemeldet).
meine frau hat mir auch noch nie einen tag lang oderso auf knien "gedient", oder sonstwie asexuell ihre rolle eingenommen (andere mögen sowas sehr, uns langweilt 24/7 eben).

natürlich sagen wir oft "das und das macht einen guten dom aus" ... weil wir verdammt oft zu lesen kriegen, dass die leute ein komplett falsches bild davon haben, wie diese bdsm welt denn aussieht ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sich mit der entsprechenden fixen Partnerin miteinander auf die Reise zu begeben, Dinge zu entdecken, diese selbst zu benennen, jenseits dessen was MAN landläufig zu tun hat...
Ja, so ein Gefüge oder eine Ordnung miteinander kann schon eine tragende Basis für eine Beziehung sein, natürlich auch für die Sexualität.

Was anderes ist es ja auch nicht. :up:
Niemand "muss" sich nach den Vorstellungen Außenstehender richten oder ist diesen auch nur in irgendeiner Form "verpflichtet".

Die einzige "Schwierigkeit", gerade weil das Feld so groß ist, ist...die/den dazu passenden Partner zu finden, der 100%ig zu einem passt.
Haben diese beiden sich gefunden...
...und ergänzen sich auf's Beste...
...kann einem die Außenwelt doch völlig schnuppe sein. :schulterzuck:
 
Sich mit der entsprechenden fixen Partnerin miteinander auf die Reise zu begeben, Dinge zu entdecken, diese selbst zu benennen, jenseits dessen was MAN landläufig zu tun hat...

Da ist ein sehr schöner Ansatz.
Gerade wenn man seine Ansprüche überdenkt, neue Partner kennen lernt, ist wieder Zeit für Offenheit und sexuelle Freiheit da.

Die von Dir oben beschriebenen Szenarien können die einen neugierig machen, andere abschrecken.

Wie gesagt für mich ist es hochgradig Führen und Hingabe in erster Linie, das geht in Zweierbeziehung meiner monogamen Veranlagung entsprechen, sowie meiner nicht vorhandenen Zeigfreude. :D

Was sich daraus entwickelt ist eine gemeinschaftliche Sache.
Ob Material hinzu gezogen wird, oder Atemkontrolle geübt, oder ganz einfach in ruhigsten Gesten unheimlich geführt und gefolgt wird, ist ein ganz breites Land.

wo siehst du diese welt?

Naja, wenn man etwas in sich fühlt und mal hier rein schaut, in den Kategorienbaum, Dominanz so mal wahr nimmt, bringt man es nicht unbedingt mit der eigenen Lust an Führen oder Hingabe in Zusammenhang. Das ging mir mit ca. 35 ganz ähnlich.
Da hat ich die "Szene" eher verschreckt.
Da ich von Natur aus ein neugieriges Näschen habe, das nach Lebensfreude sucht, habe ich einen schönen Weg, der gut mit meinem Leben und Lebenseinstellung kombinierbar ist gefunden.

Schön, wenn es immer wieder Leute gibt, die ganz vorsichtig anschnuppern, Bedenken äußern um zu sehen wie bunt die Welt sein kann und bereit sind sich auf eine Reise abseits alter Pfade zu begeben.
Auch in diesem Gebiet.
Denn Fühlen tust Du @Mitglied #529983 scheinbar ja bereits etwas in die Richtung, orientieren ist schwierig. Mit einer entsprechenden Partnerin wird es sich schön bewegen. :)

Ja, so ein Gefüge oder eine Ordnung miteinander kann schon eine tragende Basis für eine Beziehung sein, natürlich auch für die Sexualität.

Na bitte. Genau das ist es mal in erster Linie. :)
Willkommen. Ich hoffe Du kommst jetzt peitschenschwingend aus Deiner lackrot/schwarzen Lederhaut wieder raus. Muss nicht sein. :D
 
Diese ganze BDSM-Szene ist so gar nicht meines. Da wird man meist von super und mega Doms, wenn nicht gar Dummdoms, belehrt wie der Hase läuft. Mit Drehbüchern und ganzen Kellern voller Utensilien, mit Treffen mit anderen Gleichgesinnten, bei denen man, laut Beschreibung in Foren, einander übertrifft und überbietet...und da muss man, und da hat man....alles nicht meine Welt - auch in anderem Zusammenhang und anderen Belangen nicht.
Sich mit der entsprechenden fixen Partnerin miteinander auf die Reise zu begeben, Dinge zu entdecken, diese selbst zu benennen, jenseits dessen was MAN landläufig zu tun hat...
Ja, so ein Gefüge oder eine Ordnung miteinander kann schon eine tragende Basis für eine Beziehung sein, natürlich auch für die Sexualität.
Verwechselst du da was mit 50 Shades of grey? Das war bloß ein Film. ;)
 
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