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Ok … erklär‘s mir, aber bitte nicht in diesen ThreadDu hast das nur nicht verstanden…..FRAG doch einfach….
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Ok … erklär‘s mir, aber bitte nicht in diesen ThreadDu hast das nur nicht verstanden…..FRAG doch einfach….
Ich hab nicht von mir gesprochen.Ok, ich gehe davon aus, dass du keine tierischen Produkte zu dir nimmst. Von Geburt an?
Wenn man sich mit 13 dazu entscheidet, keine tierischen Produkte mehr konsumieren zu wollen und das bis an sein Lebensende, ist das keine Phase.Dann ist es grundlegend, da gebe ich dir Recht.
Oder erst im Laufe der Zeit, egal ob durch eigene Einstellung zu dem Thema oder wie sich immer.
Dann ist es eine Phase (wie lange sie dauert, weiß man nicht).
Du warst dir aber sicher DAS sie vorbei geht - sonst hättest du ja nicht zu Geduld geraten…..also was jetzt? (die Frage! )Ok, ich gehe davon aus, dass du keine tierischen Produkte zu dir nimmst. Von Geburt an?
Dann ist es grundlegend, da gebe ich dir Recht.
Oder erst im Laufe der Zeit, egal ob durch eigene Einstellung zu dem Thema oder wie sich immer.
Dann ist es eine Phase (wie lange sie dauert, weiß man nicht).
Ich hab nicht von mir gesprochen… die Phase geht vorbei … hab Geduld
alles andere wuerde eine gesellschaft der vereinsamung, der eifersucht und des misstrauens im grossen stil hervorbringen.Neinneinneinnein.
die phase dauert bei meiner frau auch schon seit ihren 14ten lebensjahr an und wird so wie ich sie kenne nie enden.Ich hab nicht von mir gesprochen.
Wenn man sich mit 13 dazu entscheidet, keine tierischen Produkte mehr konsumieren zu wollen und das bis an sein Lebensende, ist das keine Phase.
Oder eben nicht.Ich hab nicht von mir gesprochen
alles andere wuerde eine gesellschaft der vereinsamung, der eifersucht und des misstrauens im grossen stil hervorbringen.
Ich habe nicht abgestimmt, weil keine Auswahlmöglichkeit für mich passt.Sexuelle Treue in einer Beziehung einzufordern bzw. zu halten hatte in früheren Zeiten recht praktische Gründe - eben aus der Gefahr von Fremdschwängerung und der Übertragung von Geschlechtskrankheiten, die ja früher auch viele Opfer gefordert haben. Zwar sind heute z.B. HIV und Hepatitis auch eine gesundheitliche Bedrohung, aber allein schon die Prophylaxe hat sich im Lauf der letzten Jahrzehnte verbessert (insbesondere durch Kondome und Attest). Und die Empfängnisverhütung via Pille steht nicht von ungefähr im direkten Zusammenhang mit der sexuellen Revolution ab den 60er-Jahren.
Auch haben sich die "moralischen Restriktionen" bezüglich sexueller Treue in einer Beziehung in diesen letzten Jahrzehnten durch zwei Entwicklungen wesentlich gelockert: Einerseits hat die Bedeutung der Kirche in der Gesellschaft allein schon durch die verlorene Glaubwürdigkeit aufgrund der vielen Missbrauchsfälle im eigenen Bereich drastisch abgenommen, und der teils sogar erpresserische Druck der Kirche über Beichte und daher Mitwisserschaft ist - über die Breite der Gesellschaft gesehen - unvergleichlich niedriger. Und andererseits ist eine promiskuitive Frau durch die zunehmende (wenn auch leider immer noch nicht völlig erreichte) Gleichberechtigung nicht derart automatisch "die Schlampe", wie das in früheren Zeiten war.
Die "äußeren Hinderungsgründe" dass Menschen in einer Beziehung nicht auch außerhalb dieser sexuell aktiv sein könn(t)en haben also - zumindest aus meiner bescheidenen Sicht - drastisch abgenommen. Aber leben tun wir das, Beziehung für Beziehung völlig unterschiedlich. Ich glaube, aus einem Nachzieheffekt in der Erziehung und einem Märchen-Wertesystem punkto absoluter Monogamie, das dem noch nicht Rechnung trägt. Was vielfach in Beziehungen auch ein enormes Spannungsfeld auftut: Entweder zwischen Wollen und Können/Dürfen - oder aber zwischen Schein und Wirklichkeit. Siehe die einzelnen Beiträge dazu hier.
Und natürlich: Was immer noch bleibt sind die Verlustängste bezüglich des Partners wenn man annimmt, dass da jemand Neuer kommt, der es ihr/ihm "besser besorgt". Wie sehr dominiert heute ein schlechtes Selbstwertgefühl die Forderung nach sexueller Exklusivität? Ist diese Angst berechtigt? Wer würde denn seinen Partner verlassen, bloß weil man mit jemand anderem erfüllenden Sex erlebt?
Sind die prohibitiven Einsperr-Methoden überhaupt effektiv - oder sowieso nur Selbstbetrug? Oder der beste Weg, den Partner in die Unehrlichkeit zu zwingen? Ist diese Unehrlichkeit nicht in Wahrheit das Gift, an dem eine bedrohte Beziehung elendiglich zugrunde geht?
Ist die erzwungene Exklusivität nicht auch eine Hürde, um sich selbst in der Sexualität weiterzuentwickeln? Ist auch der Sex in einer Beziehung besser, "wenn es auch andere gibt"?
Und: Hat nicht eine sexuell offene Beziehung bessere Bestandschancen? Oder ist sie stärker gefährdet?
Wie seht IHR das?
Ich mache auch eine Umfrage dazu auf!
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Es fehlen leider die ersten 13 Jahre und keiner weiss, was die Zukunft bringt … Selbst bei den besten und gefestigten Einstellungen/Vorsätzen. Daher ist es eine Phase.Wenn man sich mit 13 dazu entscheidet, keine tierischen Produkte mehr konsumieren zu wollen und das bis an sein Lebensende, ist das keine Phase.
Wenn man sich mit 13 dazu entscheidet, keine tierischen Produkte mehr konsumieren zu wollen und das bis an sein Lebensende, ist das keine Phase.
Du bist aber hartnäckig … Hast du Langeweile?Du warst dir aber sicher DAS sie vorbei geht - sonst hättest du ja nicht zu Geduld geraten…..also was jetzt? (die Frage! )
Anhang anzeigen 11038287Du bist aber hartnäckig … Hast du Langeweile?
Ich sag nix mehr ohne meinen Anwalt!
Ich sag nix mehr ohne meinen Anwalt!
ich bin ja teilweise bei dir, ich bin der meinung das sich junge menschen nicht zu frueh binden sollen, allerdings lernen sie dann auch erst spaeter in einer beziehung zu leben. auf dauer eine beziehung zu fuehren, wo beide fremdgehen und es dem anderen egal ist, kann ich mir persoenlich nicht vorstellen. sowohl emotional nicht, als auch operativ nicht.Oder eben nicht.
Diese Gesellschaft haben wir ja schon.
...ich bin ja auch zum 2ten mal verheiratet, und war vor meiner ersten frau schon mit meiner jetzigen frau zusammen. hat aber damals nicht gepasst. jetzt schon
das was du als negativ darstellst, glaube ich, die vielen scheidungen und trennungen, sehe ich als befreiung der frau durch wirtschaftliche selbststaendigkeit und ende der oeffentlichen aechtung. und das ist imo eine errungenschaft.
es ist sicher schwer ueber viele lebensphasen mit dem selben partner zusammen zu sein, dafuer veraendert man sich in einem leben doch zu oft und entwickelt man sich unterschiedlich.
und? ich hab in meinem eingangssatz auch von lebensabschnitten gesprochen. die welt ist nun mal grau und weder schwarz noch weiss.
Mir is komplett blunzn.Wie seht IHR das?
und wieviel ehen gab es 2018? auf jeden fall gab es viel mehr hochzeiten. es ist ein vertrag den die beiden ehepartner eingehen und den kann man einvernehmlich aufloesen oder wenn einer sich nicht daran haelt. deswegen monogame beziehungen als gesellschaftsmodel in frage zu stellen ist an den haaren herbeigezogen. abgesehen davon koennte ja jeder leben wie er will, das ist imo die wahre freiheit und das tun die menschen einfach.Rechtsanwälte erzählen: Das sind die häufigsten Scheidungsgründe
16.304 Ehen wurden laut neuer Statistik 2018 in Österreich geschieden. Untreue ist nach Erfahrung etablierter Scheidungsanwälte der Hauptgrund dafür. Was im Scheidungsverfahren zählt und wie WhatsApp und SMS immer häufiger zum Beweismaterial werden.www.kleinezeitung.at
zitat: „Wir schätzen, dass Ehebruch bei etwa 80 Prozent unserer Fälle das große Thema ist. ...
Und wenn sie erst vorbeigeht wenn man stirbt hat die Aussage was für einen Wert gehabt?Ok, ich gehe davon aus, dass du keine tierischen Produkte zu dir nimmst. Von Geburt an?
Dann ist es grundlegend, da gebe ich dir Recht.
Oder erst im Laufe der Zeit, egal ob durch eigene Einstellung zu dem Thema oder wie auch immer.
Dann ist es eine Phase (wie lange sie dauert, weiß man nicht).