Aktuelle Tagespolitik

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sind die eigentlich auch bestechlich:lalala:

Die sind auch nur Menschen. ;)

1957 wurde das Horst-Wessel-Lied mehrfach von angetrunkenen Staatsanwälten, darunter dem Ersten Staatsanwalt bei der Schleswig-Holsteinischen Generalstaatsanwaltschaft Kurt Jaager, in Räumen des Oberlandesgerichts in Schleswig „gegrölt“,[48] unter anderem auch zur Mittagszeit in der Kantine des Oberlandesgerichts.[48] Nur der mittlerweile schon pensionierte Jaager musste Konsequenzen erdulden: Dieser habe sich „durch sein zu missbilligendes Verhalten des Anrechts begeben, auf seiner früheren Dienststelle empfangen und begrüßt zu werden“.[48]

Quelle

:mrgreen:
 
Also wenn schon, dann Dipl. Ing. Dr. Erwin Pröll. Und somit hat er doppelt recht, denn er hat ja schließlich 2 akademische Grade. :ironie:

Eine Kollegin hat einmal über ihn intern gesagt, "der geht über Leichen". Und so kam er mir auch irgendwie vor.

Sei es wie es sei... Die Mikl-Leitner Hanni wird eine gute Nachfolge antreten. Vom Hörensagen soll sie trotz ihres Aussehens eine ganz nette Person und auch kompetent sein. :mrgreen:
 
Zugegeben, der Michel ist noch attraktiver als die Mikl.

Eins muss man ihm allerdings lassen: Er ist wortgewandt rheotisch auf der Höhe und bringt das Unausgesprochene auf den Punkt. ;)

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Trotzdem kamen die Zeichen der Zeit und er sollte sein Amt langsam an Dr. Ludwig abgeben.
 
Auf den Mund gefallen ist die Hanni aber auch nicht.

Die schaut mir zu "bauernhaft" für eine "gstandene" Politikerin aus.

Kommt meiner Erinnerung nach aus Hollabrunn und soll im Ministerium wegen ihrer Kollegialität sehr geschätzt worden sein.

Ähnlich wie beim Sebastian Kurz. Da sind alle per Du mit ihm.
 
Außerdem frag ich mich, wass die Hanni mit einer fortschreitenden Digitalisierung in Niederösterreich bewerkstelligen will. Die Menschen werden doch sowieso schon zu lange durch das Internet verblödet (sieh vielleicht auch dazu DDr. Manfred Spitzer).

Wichtiger wäre es, vernünftige Arbeitsplätze zu schaffen. Aber wenn lauter "Trainer" und "Coaches" im Alter von 25 Jahren, die keinen Dunst vom Leben haben, den Arbeitsmarkt mit unnötigen Aufgaben überschwemmen, versteht es sich von selbt, dass althergebrachte Berufe wie Installateur, Bauer oder Tischler nach wie vor gefragt sind.
 
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