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Und leisten damit den wirkungsvollsten Beitrag zur Abschaffung der Demokratie.
Wieso - das Demonstrationsrecht ist sehr demokratisch - ich bin nur gegen jede Gewalt, egal von welcher Seite. Bedenklich wir es dann, wenn Demonstrationen verboten werden oder nur bestimmte vom Recht ausgeschlossen werden.
 
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Wieso - das Demonstrationsrecht ist sehr demokratisch - ich bin nur gegen jede Gewalt, egal von welcher Seite. Bedenklich wir es dann, wenn Demonstrationen verboten werden oder nur bestimmte vom recht ausgeschlossen werden.
Nur verstehe ich nicht, warum man die Chaoten bzw. Gewalttäter vom schwarzen Block nicht besser von solchen Demos fernhalten kann. Bei den Fußball-Hooligans funktioniert's ja auch.

Noch weniger verstehe ich, warum die friedlichen Demonstranten die Polizei bei der Arbeit behindern. Wenn ich dort mitdemonstriere, habe ich doch höchstes Interesse, dass die Krawallmacher aus dem Zug entfernt werden. Die Organisatoren sollten im Gegenteil selbst alles dafür tun, das solche kriminellen Elemente gar nicht kommen, oder wenn, dann möglichst rasch in Gewahrsam genommen werden.

So bleibt bei einem an sich verständlichen Anliegenam Ende ein Schlachtfeld, samt Negativberichterstattung.
 
Weil der "schwarze Block" und Hooligans wie Äpfel und Birnen sind.

Zum besseren Verständnis:
Demo gegen G20: Wer ist der schwarze Block?
In Wien wissen wir zu Genüge, wer der Schwarze Block ist. Eng verbandelt mit den Jungen Grünen und der ÖH.

Und wenn ein Troll hier krampfhaft nach Beispielen für die rechtsextreme Gewalt sucht (die ich weder verharmlosen noch verteidigen will), dann zeugt es schon von einem gewaltigen Brett vorm Kopf, das mit den Ereignissen in Hamburg vergleichen zu wollen.
 
In Wien wissen wir zu Genüge, wer der Schwarze Block ist. Eng verbandelt mit den Jungen Grünen und der ÖH.
In dem verlinkten Zeitungsartikel wird ausführlich erklärt, dass der schwarze Block keine feste Gruppe ist, sondern sich meist spontan bildet, durchaus mit wechselnden Personen.
Aber wenn er bekannt wäre, warum wird er nicht wie Tierschützer verfolgt? Warum muss man stellvertretend einen einzelnen Deutschen vor Gericht zerren?
Und wenn ein Troll hier krampfhaft nach Beispielen für die rechtsextreme Gewalt sucht (die ich weder verharmlosen noch verteidigen will), dann zeugt es schon von einem gewaltigen Brett vorm Kopf, das mit den Ereignissen in Hamburg vergleichen zu wollen.
Du redest ständig von "Brettern vorm Kopf", kann es sein, dass das Brett das Du siehst, gar nicht an den anderen Köpfen befestigt ist?
 
In dem verlinkten Zeitungsartikel wird ausführlich erklärt, dass der schwarze Block keine feste Gruppe ist, sondern sich meist spontan bildet, durchaus mit wechselnden Personen.
That's it! Es ist bekanntlich kein Verein. Diese Chaoten werden so bezeichnet, weil sie sich mit schwarzen Tüchern tarnen und gruppieren, wer auch immer dahintersteckt.
Und es ist letztendlich ein überschaubares Häufchen. Sonderbar, dass Hundertschaften bestens ausgerüsteter Polizei (inkl WEGA), diesen Chaoten nicht her werden?
 
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Warum muss man stellvertretend einen einzelnen Deutschen vor Gericht zerren?
Weil man den einen erwischt hat. Diesmal sind ja mehrere erwischt und inhaftiert worden. Ich nehme an, dass die alle vor dem Richter landen werden.

Und ansonsten ..... warum wird das schön geredet und verharmlost? Wenn irgendwelche Rechtsextremen einen vergleichbaren Terror veranstalten, dann werde ich das genau so kritisieren. Andere sind halt auf einem Auge blind.
 
Was da mit linken Extremisten (jetzt in Hamburg, aber auch anderswo) abgeht, ist eine schwere Belastung der Demokratie.

Armes Hamburg.
Aber auch mit solchen Affen muss eine Demokratie umzugehen verstehen. So gesehen ist das auch eine Prüfung.

BTW die "Linksextremen", die ich bei solchen Gelegenheiten kennen lernen durfte, würde ich als apolitisch bezeichnen.
Zwar war das z.B. am 1. Mai in Berlin, aber die Dynamiken und Beweggründe für Randalen sind hier und dort die selben.

Diese Demonstrationen sind willkommener Anlass um ein Räuber-und-Gendarm-Spiel für Erwachsene
unter dem Deckmantel einer politischen Überzeugung zu veranstalten. Randale um der Randale Willen.

Wenn man mit Beteiligten spricht, so kommt meist entweder nur völliger Blödsinn, Rechtfertigungsnotstand oder genau gar nichts.
Man ist "gegen das System/die da oben und die Bullenschweine brauchen dafür stellvertretend eine auf's Maul. (…)
Die Läden, die Autos? Teil des Systems!"

Da schenkt sich aber der linke und der rechte Rand nicht viel in Undifferenziertheit, Rhetorik und Handeln;
weshalb die Grenzen hier auch fließend sind…

(…)

Kann man in Großstädten nicht Randaleparks errichten?

Die Bürger können dort Sachen abgeben, die sie nicht mehr brauchen und der geneigte Randalierer
geht dann mit seiner sozialen Gruppe Freitag Nacht dort hin und haut alles kurz ein klein…

Wenn sich dann noch ein paar Leute finden, die die Polizisten spielen,
steht auch einer Schlägerei nichts mehr im Wege und alle sind glücklich!
 
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...gibt es schon, gibt es schon......
Nennt sich "Fußballstadion"

Die Fans in St. Petersburg sparen sich das mit dem Stadion… :cool:

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