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Gast
(Gelöschter Account)
Keine Ahnung warum sich keine Männer trauen mich zu ficken.
Kann sogar massieren mit meinen Loch!
Kann sogar massieren mit meinen Loch!
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Ich bin leider noch Jungfrau. Ich glaube es wär total geil wenn man mit dem Bauch auf einem Tisch liegt, und wird langsam von hinten gefickt.
ich würde dich gern mal ficken!Bin leider noch FAST Jungfrau! Ja, auf dem Rücken liegen, die Beine auf den Schultern des männlichen Partners, seine Stösse tief und intensiv spüren, bis er spritzt, so würde ich gerne entjungfert werden!
Ich will ordentlich spüren wie er es genießt mich zu ficken.
Suche seit Jahren nach einem älteren Mann der Lust hat mich einzureiten - geil fände ich auch dann Doggy-Style und meinen Arsch hinzuhalten und richtig benutzt zu werden.
Ich finde, dass haengt sehr von der Situation und den Absichten ab.
Wenn es mal schnell gehen soll, ist die Missionarstellung wenig geeignet, weil der passive Partner meist die Hose nicht ausziehen kann oder will, und es dann schwierig wird, in dieser Stellung ueberhaupt den Schwanz ins Arschloch einzufuehren. Dann ist Doggy am einfachsten, weil man das notfalls auch im Stehen durchfuehren kann, oder auf einer Parkbank die Reitstellung. Es sei denn natuerlich, die passive Partnerin ist eine DWT und sie traegt ein Kleid oder einen Rock - dann kommt man viel einfacher an das Fickloch dran. Frauenkleidung ist halt fuer Sex so viel praktischer, vom erotischen Aspekt ganz zu schweigen...
Aber eigentlich mag ich das so auf die Schnelle gar nicht. Sex soll lange Spass machen und Lust bereiten und keine kurzfristige Hochleistungsaktivitaet sein. Also gehe ich mal davon aus, dass wir beide (oder noch mehr???) irgendwo auf einem Bett oder Sofa sind - oder warum auch nicht auf einer weichen Unterlage im Wald? Auf jeden Fall haben wir Zeit, koennen und langsam gegenseitig ausziehen und verwoehnen, und wenn es dann zum Fick kommt, soll es vor allem Beiden Lust bereiten.
Fuer einen Anfaenger finde ich daher die Missionarstellung am besten. Sie erlaubt es, auch ueber laengere Zeit zu spielen ohne zu sehr zu ermueden. Ausserdem kann der passive (die Stute, wie ich sie mal nennen will - auch wenn es ein Mann ist) ihre Beine weit oeffnen und damit ist das Arschloch gut sichtbar und zugaenglich. Das laesst sich noch unterstuetzen, indem die Stute mit den Haenden ihre Arschbacken weit auseinanderzieht und der Hengst ihre Beine haelt, sich eventuell die Unterschenkel auf die Schultern legt.
Dann kann er langsam in sie eindringen und behutsam ihren Fickkanal weiten. Beide koennen ihre gegenseitigen Reaktionen (Lust, Schmerz, ...) direkt am Gesicht des Partners sehen und darauf reagieren. Der Hengst kann auch den Schwanz und die Eiern seiner Stute sehen und mit ihnen spielen, ebenso sind die Brustwarzen beider Partner leicht zugaenglich - ich mag als Teil des Ficks auch mit den anderen Koerperteilen meines Partners spielen, und die Brueste sind bei Maennern eine viel zu unterschaetzte erotische Region.
Die Penetration kann auch leicht auf die Reaktionen des Partners eingestellt werden - wenn er eine Pause braucht, bleibt Mann halt fuer eine Weile nur so tief drin wie man gerade ist, fickt die Stute mit leichten Stoessen und dringt erst wieder tiefer vor, wenn sie dazu bereit ist. Das ist bei der Reitstellung schwieriger und vor allem ermuedender.
Am besten und bequemsten auch fuere den aktiven Partner ist es, wenn die Stute so liegt, dass ihr Arschloch natuerlicherweise auf Hoehe des aktiven Schwanzes ist, z.B. indem die Stute auf einem Tisch liegt und der Aktive davor steht, oder sie liegt auf dem Bett aber mit dem Arsch an der Bettkante, und er kniet davor.
Die Reitstellung ist eher etwas fuer gut eintrainierte Partner. Solange die Stute den Schwanz nicht bis zum Anschlag im Arsch hat, muss ihr Koerper etwas in der Schwebe gehalten werden, entweder von ihr selbst oder dem fickenden Partner. Das kann auf Dauer doch ermuedend sein. Nach vollstaendigem Eindringen ist es viel bequemer, insbesondere wenn der Hengst auf einem Sessel sitzt, sich bequem anlehnen kann und die Stute sich dann an ihn ankuschelt. Ihre sexuellen Koerperteile sind fuer den Hengst leicht zugaenglich und er kann nach Lust und Laune mit ihnen spielen. Kuessen allerdings ist schwieriger, auch fehlt der optisch aufregende Reiz die Geschlechtsteile des Partners zu sehen.
Doggy erlaubt die leichteste und tiefste Penetration. Spielen mit den Geschlechtsteilen und Kuessen ist wie beim Reiten, allerdings kann der Hengst das Fickloch seiner Stute deutlich sehen. Aber diese Stellung erlaubt kaum eine Moeglichkeit sich auszuruhen, Beine und Arme muessen das Gewicht der Koerper die ganze Zeit tragen. Das kann dadurch erleichtert werden, dass die Stute sich mit dem Bauch auf ein hohes Kissen legt, oder mit dem Oberkoerper und Gesicht nach unten auf einen Tisch oder Bett. Dann kann sie ihre Beine immer noch gut spreizen und mit den Haenden ihre Arschbacken auseinanderziehen.
Also meine Schlussfolgerung ist ein klares: das haengt davon ab!
Aber warum sich auf eine Stellung festlegen? Das ist doch wie beim Weintrinken: aus der Vielfalt resultiert ein grosser Teil des Vergnuegens! Oder wie Paulus gesagt haben soll (allerdings bestimmt in einem anderen Zusammenhang): probieret alles und behaltet das Beste!
Cornelia
du wohnst zu weit weg