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Wer kennt das? Natürlich auch als Geliebter / Ehemann? Ich schon - meine Erklärung: während bei der "Geliebten" das Werben im Vordergrund steht, das Attraktivieren, die erotische Komplizenschaft, steht bei der "Ehefrau" das Anspruchsverhalten an vorderster Stelle: ich bin es ihm wert, das Nichtwollen bzw. Nichtmüssen (Du hast kein Recht auf meinen Körper; lass' Dich doch von wem auch immer bekochen etc.) Seltsam, warum ist es so schwer, Zufriedenheit mit seiner Wahl auch beständig zu halten....