Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Ich bin der meinung dass auch vielen das geld für den besuch einer sw fehlt … der rückgang war schon in den letzten zwei jahren zu bemerken … und das eröffnen von homeoffices ( gezwungener massen ) der sw zeigt das die arbeitswelt der damen im umbruch ist … viele kommen nicht mehr nach ö weil nix mehr zu holen ist ( nach abzug der nebenkosten die oft unverschämt sind ) und die pseudounterstützung die grad in FM4 läuft wird daran nix ändern … ich muss immer lachen wenn es um die anerkennung der arbeitswelt der sw geredet ( geredet … da geheuchelt ) wird … diese so gewünschte anerkenng der arbeit wird erst dann stattfinden ( also niemals) wenn der besuch eines mannes ( gogel ) so selbstverständlich ist wie das einkaufen im supermarkt …
vorher nie und nimma ( leider ) es ist eine aufgesetzte pseudotoleranz … weil wir auch gendern und alle arten von geschlechter anerkennen wollen ( müssen ) es fehlt an aufrichtigkeit die angebracht ist !
das beginnt beim ehrlichen respekt … den arbeitsbedingungen …und vielem mehr
Aber manche gogeln ( leider leider ) wollen auch das scheinbare machtgefälle gar nicht beenden …

ich wünsche mir dass diese kapriolen ( wie in vielen wirtschaftsbereichen … privat red ich gar nicht ) ein ende finden … ist besser für alle und ermöglicht auch unter normalen umständen den sw ein einkommen und eine lebensweise die sie auch verdienen !!!!
 
in Zeiten von Gendern und Gleichberechtigung suchen vor allem jüngere Männer (unter 30) mehr auf Portalen wie Tinder, Badoo und was es da noch gibt, nach gleichaltrigen Erotik Kontakten. Wenn einer gut Aussieht und einen coolen virtuellen Auftritt hinkriegt, klappt das auch was man so hört.
Die kommen dann garnicht mehr auf die Idee nach Paysex zu suchen, weil da eben immer der Beigeschmack bleibt (macht die das jetzt echt gern) und man spart sich eben Geld.
 
eigentlich müsste zwischen partnern ein gespräch so verlaufen ....
er: du schatzi hast du heut zeit am abend .....sie: leider nein ich muss arbeiten .... er: is eh egal dann geh ich zu meiner sw und lass mir einen blasen ... ich wünsch die einen schönen abended ... morgen halt wieder :mrgreen::mrgreen::mrgreen:
 
oder bei Familie XY sagt die Tochter "ab morgen geh ich zu einem Workshop zum Thema Sexarbeit, da kann ich dann einen tollen Nebenjob zum Studium finden" alle Eltern wären begeistert :cool: und der Freundeskreis der jungen Dame auch
 
Mitglied #475094 schrieb:
Dass die Damen in den Saunaclubs Eintritt (für Garderobenbenützung etc) zahlen, "neutralisiert" das Geschaftsmodell und macht es halbwegs gesetzeskonform. Das mit dem Gutschein im FP ist ein narrow walk, aber scheint abgesprochen und akzeptiert zu sein.
Die Vorauswahl im GT wie jüngst ausführlich beschrieben und kommentiert nimmt wieder etwas von dieser "Neutralität".
Natürlich ist das PSBu-Modell aus dieser Sicht "clean".
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Ach, diese ganzen Abkürzungen. Wohl nur für Insider...
 
das umdenken der Mädchen ist sehr sichtbar Beispiel Booksusi 67% machen nur mehr Hausbesuche
sehr viele Studios sind Leer . und auch die Laufhäuser sind halb Voll
 
Wie erwaehnt, war ich einen Tag (Donnerstag) und ein bisschen (Samstag) bei der Wiener Sexwork-Konferenz. Ein paar Anmerkungen dazu folgen in den naechsten Tagen.

In der Zwischenzeit fuer alle, die der gesetzliche und gesellschaftliche Rahmen fuer Sexarbeit in Oesterreich interessiert, der Hinweis auf einen Blog-Betrag des EF-Mitglieds @Mitglied #570789 auf der Webseite der BSOe. Der Titel sagt alles:
Willkommen in Absurdistan

In diesem Zusammenhang auch die Erinnerung an die Tage der offenen Tuer der BSOe:
www.berufsvertretung-sexarbeit.at

Die BSÖ lädt ein - Tag der offenen Tür im Dominastudio!

www.berufsvertretung-sexarbeit.at www.berufsvertretung-sexarbeit.at
 
Mitglied #451880 schrieb:
Das stimmt aber mich wundert es das kein Polizei Jurist sich das Thema Booksusi angeschaut hat. Freude hat mit denen nämlich die Behörde auch nicht
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Die angegebene Adresse auf BS stimmt oft nicht und wird erst 5 Minuten vorher telefonisch durchgegeben. Ist dann oft einfach 1 oder 2 Häuser weiter. Die Mädels beobachten einen durch das Fenster ob man eh "ungefährlich" aussieht. Ist ja neben den Cops auch eine Sicherheitsfrage.
 
es melden sich herren an … die sich dann als kriminaler entpuppen … dann gibts verwarnung .. bei mehrmaligen derwischen wirds eng …
 
Mitglied #451880 schrieb:
Das stimmt aber mich wundert es das kein Polizei Jurist sich das Thema Booksusi angeschaut hat. Freude hat mit denen nämlich die Behörde auch nicht
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Würde mich auch freuen wenn Sie den Betreiber belangen. Gründe gäbe es in Hülle und Fülle zb Plattforum für illegale Prost.Dienstleistungen usw.
 
BOOKSUSI ist ein Dienstleister und Kein Huren Betreuer das muss man einmal Festhalten.
wie es mit Der Kontrolle ausschaut ( Der Berechtigung ) Grüne Karte ? na ja eher NEIN
und wie es mit Der Wahrheit ausschaut will ich nicht Wissen.

und es werden Immer mehr die Privat Arbeiten. und die Wiederrum Bieten SEX ohne Schutz an. das beunruhigt mich mehr.
da geht es um Volksgesundheit usw.
 
Mitglied #504025 schrieb:
BOOKSUSI ist ein Dienstleister und Kein Huren Betreuer das muss man einmal Festhalten.
wie es mit Der Kontrolle ausschaut ( Der Berechtigung ) Grüne Karte ? na ja eher NEIN
und wie es mit Der Wahrheit ausschaut will ich nicht Wissen.

und es werden Immer mehr die Privat Arbeiten. und die Wiederrum Bieten SEX ohne Schutz an. das beunruhigt mich mehr.
da geht es um Volksgesundheit usw.
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Wenn ich mir so ansehe was im "Volk" so alles an Einstellungen und Meinungen herumirrlichtert (Pandemie als Paradebeispiel) dann beunruhigt mich das mehr und das hat auch weit grössere Auseirkungen auf die Volksgesundheit als ein paar, die (Pay-)Sex ohne Schutz haben.
Sex ohne Schutz ist nämlich im privaten Bereich, also bei Millionen, der Normalfall. Und es soll mir keiner erzählen dass mehr als 10% monogam agieren. DA tut sich, was die Volksgesungheit betrifft hundertmal mehr (Die Hautärzte können ein Lied davon singen) als bei den paar tausend SW's die erstens sehr bewusst agieren und zudem, so gemeldet, regelmässig untersucht werden.
 

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