Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Da wirst von diesen speziellen Mädels als Stammkunde aufgebaut, angefüttert, eingeseift, dann kommt es zu "Willst Urlaub machen", "Kannst mir Geld borgen" etc. und schon sind wir bei den Tausendern angelangt. Wenn man da nicht die Reißleine zieht, gehen die bis zur Schmerzgrenze und darüber.

Von dem Zeitpunkt, wo man erste Zweifel an der Ehrlichkeit bekommt und bis man wirklich realisiert hat, dass Geld weg ist und man die Reißleine zieht, vergehen oft noch ein "paar Hunderter". Ist zumindest mir so gegangen.

Es wird genügend Mädchen geben, die ehrlich sind und die alles wieder zurückgeben bzw. abarbeiten - allerdings, ist zumindest meine Meinung / Erfahrung, ist die Anzahl der schwarzen Schafe in diesem Gewerbe höher als in anderen. Somit bin ich da um einiges vorsichtiger geworden, zumal ich das betroffene Mädchen damals auch als vertrauenswürdig eingestuft hatte.
 
ein paar Hunderter ? ich kenn eine die kassiert ein paar Hunderter für nix . Spass ohne, das ist ihr Service .
 
- allerdings, ist zumindest meine Meinung / Erfahrung, ist die Anzahl der schwarzen Schafe in diesem Gewerbe höher als in anderen.

das hat vermutlich mit der gesellschaftlichen / kulturellen ? Distanz zu tun.... eine Frau, die hier fremd ist und sich auch so fühlt, unsere Sprache net oder kaum spricht, aus einem armen Land kommt und hier den "Überfluss" sieht, wird weniger Hemmungen haben, jemanden zu übervorteilen, als z.b. eine Österreicherin. (Ist kein Ausländer - Bashing)

Ich stell mir oft vor, wie wir in einem stinkreichen Land , wo wir uns als Menschen zweiter Klasse aufhalten müssten, agieren würden.
 
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Wie hoch der Prozentsatz der gebildetenDamen sind, kann ich nicht beurteilen. Wird trotzdem insgesamt nicht so hoch sein bei dem doch hohen Anteil an Damen aus Osteuropa und China. Auf die jungen Damen, die ich in letzter Zeit getroffen habe, trifft es aber zu: alle aus Östereich und glaubhaft einem Studium nachgehend. Insgesamt aber wohl trotzdem eine Minderheit (Escorts oder Independents)
 
Möchte die Diskussion ein wenig erden. Ein paar Infos zu mir, damit ihr meine Beiträge besser einordnen könnt: Ich besuche Laufhäuser, die Mädels kommen dort überwiegend aus RO, HU oder BG, Buchungsdauer 1h, habe aber auch schon mehrere Stunden und Tage gebucht. Über 100€ denke ich nicht viel nach, bei 1.000€ denke ich 3 mal nach und bei 5.000€ ist die Schmerzgrenze überschritten. Habe über die ganze Zeit gesehen so 50+ SWs kennenlernen dürfen in ca. 250 Dates. Und ich rede gerne mit den Mädels...

Ich habe noch keine getroffen, die aktiv hier studiert, die Sexarbeit neben dem Beruf macht oder die Arbeit nur deshalb macht, weil sie Sex so sehr liebt. Die Mädels aus dem Osten würde ich grob diesen 3 Gruppen zuordnen: 1. Die Mädels mit "Freund". Über deren Finanzen und Seelenheil mache ich mir keine Sorgen, die tun das umgekehrt genausowenig. 2. Die Single Frauen. Die Familie, die Freunde daheim wissen nur manchmal, was sie hier tatsächlich tut. Diese Mädels haben meist einen realistischen Plan, was sie nach der Sexarbeit mit dem Geld machen werden. 3. Die jungen Mütter. Die haben oft sehr verzwickte private Verhältnisse, die sich nur schwer mit Geld auflösen lassen. Für die daheim arbeitet die Mama als Putzfrau oder Kellnerin in AT. Diese Mädels arbeiten wirklich hart daran aus der Scheiße rauszukommen.

Die Mädels sind gut untereinander vernetzt, was ihr Business anbelangt. Tun aber ihre privaten Ängste, Sorgen, Probleme nicht unbedingt untereinander beratschlagen. Letztlich bleibt oft nur der Kunde zum "Ausweinen" übrig, weil mit ihm können sie sowohl über ihr Geschäftsleben als auch über ihr Privatleben reden, wenn ein Kunde von sich aus das selbe tut! Nicht wenige Mädels leiden unter phsychischem Stress, haben Panikattacken. Und ja, die Mädels leisten sich mit dem verdienten Geld so manchen (übergebührlichen) Luxusartikel, um sich selbst eine Freude zu machen. Nicht alles Geld wird heim geschickt oder mit dem "Freund" geteilt. Manche machen den Job nur wenige Monate, brauchen schnelles Geld, kommen mitunter nach Jahren erneut in den Job zurück. Viele machen den Job über Jahre, Geld verdienen und sich über die eigene Zukunft im klaren werden, einen Plan fassen.
 
Es gibt immer ein Treibmittel für Prostitution so oder so !! keine Frau kommt auf die Welt um SW zu werden.
geh mal zu Western Union wie viel Geld da nachhause Geschickt wird. oder der Freund der jeden Montag kommt.
schon mal in Rumänien Gewesen ? unwahrscheinliches Elend.Glaub mir. und da wird schon mal eine Tochter nach Europa geschickt um der Familie zu Helfen.
und die Eltern wissen sehr wohl.was die Tochter macht. Nicht mal die beste Kellnerin.kann jede Woche 500 Euro nachhause schicken.

alles Lügen


LG
 
Es gibt immer ein Treibmittel für Prostitution so oder so !! keine Frau kommt auf die Welt um SW zu werden.
geh mal zu Western Union wie viel Geld da nachhause Geschickt wird. oder der Freund der jeden Montag kommt.
schon mal in Rumänien Gewesen ? unwahrscheinliches Elend.Glaub mir. und da wird schon mal eine Tochter nach Europa geschickt um der Familie zu Helfen.
und die Eltern wissen sehr wohl.was die Tochter macht. Nicht mal die beste Kellnerin.kann jede Woche 500 Euro nachhause schicken.

alles Lügen


LG
Ja weil es Eltern gibt die die mädls genau wegen dem job hier her schicken und jede woche um geld betteln ..... Haben aber zuhause das 3 bis 4 fache an geld zur Verfügung als ein normal verdiener...........

Das bezieht sich nicht auf alle ...... Aber es gibt sowas ..... Leider
 
Ja weil es Eltern gibt die die mädls genau wegen dem job hier her schicken und jede woche um geld betteln ..... Haben aber zuhause das 3 bis 4 fache an geld zur Verfügung als ein normal verdiener...........

Das bezieht sich nicht auf alle ...... Aber es gibt sowas ..... Leider

da hast du recht......die Familie ist der Grösste Zuhälter....
1000 Euro in Rumänien am Land ...da bist du Stein Reich. aber sie verlangen immer mehr.bekommen nie Genug.
hab da eine SW die arbeitet jetzt 4 Jahre Durch !!! ohne Pause ohne Urlaub. Schickt alles nachhause zu ihren 2 Kindern
das ist für mich Wahnsinn. aber so ist es !!!

LG
 
Möchte die Diskussion ein wenig erden. Ein paar Infos zu mir, damit ihr meine Beiträge besser einordnen könnt: Ich besuche Laufhäuser, die Mädels kommen dort überwiegend aus RO, HU oder BG, Buchungsdauer 1h, habe aber auch schon mehrere Stunden und Tage gebucht. Über 100€ denke ich nicht viel nach, bei 1.000€ denke ich 3 mal nach und bei 5.000€ ist die Schmerzgrenze überschritten. Habe über die ganze Zeit gesehen so 50+ SWs kennenlernen dürfen in ca. 250 Dates. Und ich rede gerne mit den Mädels...

Ich habe noch keine getroffen, die aktiv hier studiert, die Sexarbeit neben dem Beruf macht oder die Arbeit nur deshalb macht, weil sie Sex so sehr liebt. Die Mädels aus dem Osten würde ich grob diesen 3 Gruppen zuordnen: 1. Die Mädels mit "Freund". Über deren Finanzen und Seelenheil mache ich mir keine Sorgen, die tun das umgekehrt genausowenig. 2. Die Single Frauen. Die Familie, die Freunde daheim wissen nur manchmal, was sie hier tatsächlich tut. Diese Mädels haben meist einen realistischen Plan, was sie nach der Sexarbeit mit dem Geld machen werden. 3. Die jungen Mütter. Die haben oft sehr verzwickte private Verhältnisse, die sich nur schwer mit Geld auflösen lassen. Für die daheim arbeitet die Mama als Putzfrau oder Kellnerin in AT. Diese Mädels arbeiten wirklich hart daran aus der Scheiße rauszukommen.

Die Mädels sind gut untereinander vernetzt, was ihr Business anbelangt. Tun aber ihre privaten Ängste, Sorgen, Probleme nicht unbedingt untereinander beratschlagen. Letztlich bleibt oft nur der Kunde zum "Ausweinen" übrig, weil mit ihm können sie sowohl über ihr Geschäftsleben als auch über ihr Privatleben reden, wenn ein Kunde von sich aus das selbe tut! Nicht wenige Mädels leiden unter phsychischem Stress, haben Panikattacken. Und ja, die Mädels leisten sich mit dem verdienten Geld so manchen (übergebührlichen) Luxusartikel, um sich selbst eine Freude zu machen. Nicht alles Geld wird heim geschickt oder mit dem "Freund" geteilt. Manche machen den Job nur wenige Monate, brauchen schnelles Geld, kommen mitunter nach Jahren erneut in den Job zurück. Viele machen den Job über Jahre, Geld verdienen und sich über die eigene Zukunft im klaren werden, einen Plan fassen.

Lieber Razvan !!!

Die Vernetzung unter denn SW ist besser wie unser Staatsschutz glaub mir das .viele kommen aus der selben Stadt oder Dorf.
und Reden über alles .Stammkunden. Zimmermieten.Studios.usw Auch über ihre Situation und Familiäres !!!

und viele Familien.Eltern wissen was ihre Töchter Arbeiten.und wenn es gut Läuft wird nicht selten.die Schwester nachgeschickt.
und bei dem Kunden sich Auszuweihen.Hat so manchen Kunden viel Geld Gekostet. für mich alles Lüge was die da erzählen. und Bewusst die Mitleids masche zu fahren
bin so arm bitte hilf mir. ( Hat mir selber schon sehr viel gekostet ) . Glaub bitte nicht alles was sie sagen. fast keine vielleicht 1 von 1000 hat 1 Plan .
Alles Andere ist Lüge. sie sind meist psychologisch geschult. bez eingeschult um denn kunden durch mitleit Geld heraus zu Locken.

Wie Gesagt nicht alle aber sehr Viele

LG
 
Es gibt immer ein Treibmittel für Prostitution so oder so !! keine Frau kommt auf die Welt um SW zu werden.
geh mal zu Western Union wie viel Geld da nachhause Geschickt wird. oder der Freund der jeden Montag kommt.
schon mal in Rumänien Gewesen ? unwahrscheinliches Elend.Glaub mir. und da wird schon mal eine Tochter nach Europa geschickt um der Familie zu Helfen.
und die Eltern wissen sehr wohl.was die Tochter macht. Nicht mal die beste Kellnerin.kann jede Woche 500 Euro nachhause schicken.

alles Lügen


LG

was du schreibst, gibts natürlich, ist aber ein Extrembeispiel. Wenn sie im Monat 200.- heimschickt, ist das schon ein Segen für die Familie unten. Das müssen gar net die Kinder sein, sondern u.U. die Eltern, die entweder von einer lächerlichen Pension leben müssen oder arbeitslos sind. Und das gibt auch in anderen Oststaaten, nicht nur in Rumänien.
Und 200.- kann bald wer auf die Seite legen, ohne dass es zuhause Verdacht erregt. Auch die zitierte Kellnerin.
 
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Bewusst die Mitleids masche zu fahren
bin so arm bitte hilf mir.
nun, das ist aber eh nix Neues - alleine schon, wenn ich mich an die vielen Berichte hier im EF erinnere, über SWs aus Süd/Osteuropa, mit ihren angeblich ach so kranken Großeltern, Eltern, Geschwistern, sonstigen Verwandten, ... dringend wird Geld benötigt für sündteure Medikamente, für eine Operation, für, für, für ...
Natürlich steckt da System dahinter, und solange es immer wieder Herren gibt, die auf diese Masche reinfallen, solange wird's das alles geben, klar!
 
was du schreibst, gibts natürlich, ist aber ein Extrembeispiel. Wenn sie im Monat 200.- heimschickt, ist das schon ein Segen für die Familie unten. Das müssen gar net die Kinder sein, sondern u.U. die Eltern, die entweder von einer lächerlichen Pension leben müssen oder arbeitslos sind. Und das gibt auch in anderen Oststaaten, nicht nur in Rumänien.
Und 200.- kann bald wer auf die Seite legen, ohne dass es zuhause Verdacht erregt. Auch die zitierte Kellnerin.

Ich kenne eine (LH), die schickt nicht nur 200 pro Monat heim. Die hat erstmal sich eine Wohnung gekauft (20.000 Euro) und jetzt für die Eltern. Ist seit knapp zwei Jahren im Geschäft. Dazu Ausgaben für Puzza-Man, Kleidung, Wohnung (extern in Wien) usw.

Glaub mir, die jammern alle, aber eher, weil sie nicht rechnen können. Ich habe schon bei so mancher versucht, ihr ein bisschen Management beizubringen. Schon alleine der Blödsinn, dass sie wochenweise ein LH bezahlen und dann 3-4 Tage nicht arbeiten anstatt zwei Wochen durchzuarbeiten und zwei Wochen frei zu nehmen.
Aber genau deshalb kommen viele nicht wirklich weiter. Sie können nicht mit Geld umgehen und es scheint ja leicht verdient.

Stimme auch dem „Clan“-Wesen zu. Ich kenne hier ganze Sippen. Eine kommt, holt Freundin nach, dann Schwester, dann Freundin der Schwester. Die arbeiten alle zusammen oder kommen abwechselnd. Würde man nciht glauben, dass die alle zusammen gehören, bis man auf Facebook alle fröhlich vereint in der Heimat unterm Weihnachtsbaum sieht.
 
SWs aus Süd/Osteuropa, mit ihren angeblich ach so kranken Großeltern, Eltern, Geschwistern, sonstigen Verwandten, ... dringend wird Geld benötigt für sündteure Medikamente, für eine Operation, für, für, für ...
Also die Mitleidsmasche mit Krankheiten hat mir noch keine erzählt; was mich eh wundert. Aber @Mitglied #372937 - Danke, dass du das so in Richtung alles Lüge, Mitleid haschen, Geld abschöpfen zuspitzt! Als Freier bist sicher gut beraten, insb. bei den RO Mädels, fürs erste mal davon auszugehen. Hat mir selber mal ein Mädel aus Sibiu erzählt "Alle Frauen die diesen Job machen, die Lügen" - über DEN Satz aus dem Mund einer Prostituierten musst mal nachdenken, da kommst auf keine Wahrheit!
 
Ja weil es Eltern gibt die die mädls genau wegen dem job hier her schicken und jede woche um geld betteln ..... Haben aber zuhause das 3 bis 4 fache an geld zur Verfügung als ein normal verdiener...........

Das bezieht sich nicht auf alle ...... Aber es gibt sowas ..... Leider

Ich glaube, dass hier ziemlich strikt getrennt werden muss zwischen den Mädchen, die aus Osteuropa hierher kommen (hergebracht werden; noch schlimmer wahrscheinlich bei denen, die aus China hergekarrt werden) und österreichischen Mädchen. Bei denen aus Osteuropa trifft wohl alles zu, was hier geschrieben wird.
Bei den jungen Damen aus Österreich, die das möglicherweise neben einer Ausbildung machen, wird die Lage etwas anders sein (kein Zwang, keine unmittelbare soziale Not oder Druck von Familie oder "Freunden"). Hier wird die Aussicht auf viel schnell und relativ angehm verdientes Geld die Motivation sein ( auch hier passt der Hinweis auf den Verdienstunterschied zu klassichen Studentenjobs wie Kellnern). Vielleicht haben manche von denen auch Spaß an der Sache, die sie da tun.
Aber natürlich: es gehr immer ums Geld - das ich hier so schnell und viel verdienen kann wie in keinem anderen "ungelernten" Job.
 
können auch Drogen im Spiel sein . Bei der Konkurrenz … und das mit der Ausbildung nebenbei halte ich eher für einen Mythos.

Dass in diesem Gewerbe gelogen wird wie sonst nur in der Politik, glaube ich auch. Drogen können natürlich ein Motiv sein. Ob das mit der Ausbildung/Studium wirklich in allen Fällen gelogen ist, glaube ich gerade bei jungen Damen aus Österreich nicht. Da besteht vielleicht eher die Gefahr, dass man durch das viele Geld, das hier zu verdienen ist, ganz hineinrutscht, Ausbildung/Studium abbricht und hier hängenbleibt.
 
Also die Mitleidsmasche mit Krankheiten hat mir noch keine erzählt; was mich eh wundert. Aber @Mitglied #372937 - Danke, dass du das so in Richtung alles Lüge, Mitleid haschen, Geld abschöpfen zuspitzt! Als Freier bist sicher gut beraten, insb. bei den RO Mädels, fürs erste mal davon auszugehen. Hat mir selber mal ein Mädel aus Sibiu erzählt "Alle Frauen die diesen Job machen, die Lügen" - über DEN Satz aus dem Mund einer Prostituierten musst mal nachdenken, da kommst auf keine Wahrheit!

Du hast weiter oben die Gschichtln' erwähnt, welche Dir die Frauen über andere Kunden mitunter erzählen. Die sind mitunter auch völlig frei erfunden. Ich habe festgestellt, daß sich diese Frauen immer wieder auch bei diesen Geschichten in banale Widersprüche verwickeln. Weil sie sich freilich nicht erinnern können was sie letzten Dienstag Dir erzählt haben und dem Tag darauf Kunden X. Und wenn man eine mehrere male besucht hat ist das mit den Widersprüchen noch offenkundiger.
Deswegen lasse ich mich auf derlei absurden "small talk" gar nicht mehr ein. Oft sind das bloße Mittel um Infos über Dich zu lukrieren und sie schauen wie Du auf so ein Gschichtl' reagierst. Und da Du anscheinend von der Anlage her in ihrer WAhrnehmung nicht der Samariter bist verschonen sie Dich etwa mit den "Mudder grang, Vader dod, Omma gestorbn, klaine Schwestar brauchn Medigamente, Brudar arbeitn viel, nix Geld"-Sagas aus dem "armen", "korrupten", "nix guten" Rumänien.
Zum Spaß bin ich desöftern auf so etwas eingegangen. Ich habe natürlich nichts "geschenkt" sondern mich kurz immer wieder nur "erkundigt" wie es denn der Oma so ginge und mein Bedauern ausgedrückt. Nach paar Wochen ward die Oma wieder ganz wunderbar genesen, es war offensichtlich, daß ihr das jetzt unangenehm war diese Geschichte und sie hat gesehen, daß sie mit dieser albernen Masche kein Geldgeschenk von mir ergaunern kann. Ich habe das mehrere male bei verschiedenen Anbieterinnen so ungefähr erlebt.
Dem Forumisten Yelomen kann man durchaus in seiner Drastik zustimmen. Doch meine ich schon, daß man diese Frauen nicht per se als Opfer ihrer familiären Strukturen daheim sehen sollte, die natürlich oftmalig in der Tat sehr hypokrit sind. Die wissen meist ganz genau auf was sie sich da einlassen. Auch halte ich überhaupt nichts davon wie der eine User weiter oben, solche erbärmlichen Gaunereien und Betrügereien mit der "Armut" zu rechtfertigen und es als bloße "Übervorteilung" zu verharmlosen. Das ist eine falsche, unangebrachte Apologetik. Es ist eben doch der asoziale Hintergrund.
 
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