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Gerade bin ich darauf gekommen, das ich keine Ahnung von diesem Gewerbe habe.
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Da besteht vielleicht eher die Gefahr, dass man durch das viele Geld, das hier zu verdienen ist, ganz hineinrutscht, Ausbildung/Studium abbricht und hier hängenbleibt.
du bist ja auch nicht alle . gibt solche und solche und solche und solche .Gerade bin ich darauf gekommen, das ich keine Ahnung von diesem Gewerbe habe.
eines sag ich ja eh immer: im Paysex ist die Wahrheit gewiß nicht eine der Haupttugenden"Say money bring bitches, bitches bring lies"
Du hast weiter oben die Gschichtln' erwähnt, welche Dir die Frauen über andere Kunden mitunter erzählen. Die sind mitunter auch völlig frei erfunden. Ich habe festgestellt, daß sich diese Frauen immer wieder auch bei diesen Geschichten in banale Widersprüche verwickeln. Weil sie sich freilich nicht erinnern können was sie letzten Dienstag Dir erzählt haben und dem Tag darauf Kunden X. Und wenn man eine mehrere male besucht hat ist das mit den Widersprüchen noch offenkundiger.[/QUOTE
Es ist leider so: Wahrheit und ehrliche Kommunikation kann man in diesem Metier kaum erwarten. Entweder man ist der achte Besucher an dem Tag, dann ist jeder ehrliche Kontakt sowieso illusorisch oder man leistet sich etwas "Gehobeneres" im Escort oder Independent-Bereich. Auch hier wird man zu ehrlichem Gedankenaustausch nur vordringen, wenn man ein und dieselbe Dame öfter trifft - und auch da kann man sich nie sicher sein, wie viel an wahren Informationen die betreffende Dame aus Sorge um ihr Privatleben oder Angst vor Stalkern preisgibt.
wenn sie sowieso studieren wollte, dann hat das mit ihrer Tätigkeit als Prostituierte keine mir ersichtliche Verbindung.
Das stimmt. Bei mir ist es eher das Thema Kinder, im Sinne warum ich keine habe, auf das ich anspringe. Die Mädels gehen da wirklich sehr gekonnt und individuell auf einem ein, haben ein gutes G'spür einen Stammkunden zu entwickeln, das Euro-Optimum rauszuholen.Und da Du anscheinend von der Anlage her in ihrer WAhrnehmung nicht der Samariter bist verschonen sie Dich etwa mit den "Mudder grang, Vader dod [...] nix Geld"-Sagas aus dem "armen", "korrupten", "nix guten" Rumänien.
Kein Bettgeflüster geht a net! Aber ich verstehe was du meinst. "Was man ernst meint, sagt man am besten im Spaß" (Wilhelm Busch) - ein guter Ansatz mit einer SW zu reden.Deswegen lasse ich mich auf derlei absurden "small talk" gar nicht mehr ein.
Musst du auch nicht. Nur immer brav die Hand am Portmonee, davooor und danaaach, weniger während eines Dates. Bestohlen wirst du nicht.Gerade bin ich darauf gekommen, das ich keine Ahnung von diesem Gewerbe habe.
Im Vienna z.B kann man ja, gegen die Gebühr von 1,90€, Bargeld nachschaffen, so Extrawünsche auftauchen und zu bezahlen sind. Bleibt einem was übrig, kann man es an einem Automaten im ersten Stock in Bitcoins verwandeln...nehme generell wenn möglich den genauen Betrag an Geld nur mit, keinen Schmuck, keine Ausweise...
was du schreibst, gibts natürlich, ist aber ein Extrembeispiel. Wenn sie im Monat 200.- heimschickt, ist das schon ein Segen für die Familie unten. Das müssen gar net die Kinder sein, sondern u.U. die Eltern, die entweder von einer lächerlichen Pension leben müssen oder arbeitslos sind. Und das gibt auch in anderen Oststaaten, nicht nur in Rumänien.
Und 200.- kann bald wer auf die Seite legen, ohne dass es zuhause Verdacht erregt. Auch die zitierte Kellnerin.
Ich Hätte da ein AboIch habe solche absurden Tränendrüsrn Gschichtl auch noch nicht zu hören bekommen.. bin aber in Augen der Mädls wohl auch nicht die Zielgruppe dafür..
Zu jung und nach Samariter seh i auch net aus
PS: Dafür versuchts jeder Greenpeace/WWF hansl bei mir. Dabei hasse ich die...
Gerade bin ich darauf gekommen, das ich keine Ahnung von diesem Gewerbe habe.
Womit auch einiges zum Thread 'Huren und echter Orgasmus' beantwortet wäre.eines sag ich ja eh immer: im Paysex ist die Wahrheit gewiß nicht eine der Haupttugenden
Ja, aus der Publikationsliste z.B. Sexarbeit in Österreich, aber auch die Worte zum Geleit "kaum verlässliche Informationen über Sexarbeit vorliegen und kolportierte Zahlen und Beschreibungen höchst spekulativ sind". Gibts das Paper auch online? Link?Helga Amesberger forscht dazu seit geraumer zeit