Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Stimmt, die "Nachhaltigkeit" des Gefühls fehlt bei dieser Art von Treffen. Und das ist umso schlimmer, je schöner ein Treffen ist - man fällt danach in ein Loch, viel mehr als bei nicht so tollen Treffen, wo man sich eher ärgert oder froh ist, dass es vorbei ist.
Während der Treffen der jeweiligen Perle ist alles gut, und ich glaube wirklich, dass da nichts gespielt sein muss - der Fall danach aber umso tiefer und nur dadurch abzufedern, dass man möglichst bald das nächste Treffen ausmacht. Eigentlich ein Suchtverhalten ...

Net dramatisieren. Das Wohlfühln beginnt an Tag vorher und hält zwei Tag danach an. Mit zwei Dates pro Woche ist man kontinuierlich abgedeckt.


Nur aus diesem Teufelkreis auszubrechen fällt so schwer...

Wieso willst das eigentlich? Masochistische Ader?
 
Net dramatisieren. Das Wohlfühln beginnt an Tag vorher und hält zwei Tag danach an. Mit zwei Dates pro Woche ist man kontinuierlich abgedeckt.




Wieso willst das eigentlich? Masochistische Ader?

Zwei Dates pro Woche sind für die meisten wohl finanziell nicht "drinnen". Ich schaffe aus diesem Grund nur zwei bis drei pro Monat, und da ist die "Entzugsphase" wesentlich länger.
 
Kannst du die Gründe nennen, keine Escort zu buchen: Preis, Grüne Karte, ...?
Die drei wesentlichen Gründe sind für mich:
1. Zeit - es ist leichter eine halbe Stunde im LH zwischen Arbeit und nach Hause kommen einzuschieben. Und man muss nicht "reservieren" dh spontane Besuche sind möglich.
2. Gegenseitige Sympathie und Gemütszustand des Mädels lässt sich leichter im LH oder Studio abchecken.
3. Stört mich die intransparente Preis- und Servicepolitik bei den Escorts (ich weiß, dass das ziemlich subjektiv ist). Das mag gesetzliche Gründe haben, es stört mich aber einfach.

Aber es gibt natürlich auch gute Gründe, die für Escorts sprechen.
 
Das entspannende am Paysex ist für mich das es nix zu verlieren gibt. Im schlimmsten Fall war die Stunde halt nicht "perfekt". Ich muss nicht aufpassen was ich sag, alles läuft nach relativ klaren Regeln ab und es wird offen ausgemacht was passiert und was nicht. Ich kann auf diese einzigartige Art ehrlich sein weil mir gegenüber eine unbekannte fremde Person steht die nichts mit meinem Alltag zu tun hat und es keine "hidden agenda" gibt ... oder verborgene Ängste, gemeinsame Sorgen etc. ... keine gemeinsame Zukunft, nur den Moment. Ich lern auch eigentlich bei jedem mal wieder etwas über mich dazu, was ich mag, was nicht, was mich wirklich anturnt.

Ich hab eine tolle und sehr schöne Frau mit der ich mich auf ganz vielen Ebenen wirklich gut verstehe, auch im Bett. Es bleibt aber ein kleiner Rest von dem ich inzwischen weiß das ich ihn nur mit mir selber ausmachen und erleben kann. Ich kann auch von meiner Frau nicht verlangen das sie 100% von mir akzeptieren muss. Sie wird auch nie 100% meiner Bedürfnisse und Wünsche erfüllen können. Skifahren will und kann sie nicht, ich aber schon, das mach ich halt mit Freunden. Für mein Glück bin ich ja selber verantwortlich, nicht irgendwer anderer.

Dann gibts aber auch noch diesen Moment wo eine Frau das erste mal "ihr Kleid verliert" und du diese Fremde zu erforschen beginnst. Zum Glück gibts da diese teilweise wirklich wunderhübschen bezaubernden Frauen die ihre Schönheit mit uns teilen. Es ist ein Abenteuer, keine Namen, keine Telefonnummern, keine Zukunft. Nur zwei nackte Menschen. Ich würde sogar sagen das Paysex die Beziehung zu meiner Frau festigt und meine Beziehung stabilisiert. Ich mag Frauen und wenn es PS nicht gäbe würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit meine Neugier und Abenteuerlust mit Seitensprüngen befriedigen. Was ich aber nicht möchte und auch nicht tue. Oder am Ende gar meine Beziehung beenden um was "Neues" zu probieren oder weil mir irgendwer den Kopf verdreht weil ich keine Ahnung vom Umgang mit Frauen habe. Durch die vielen Erfahrungen bin ich im Alltag viel stabiler, ausgeglichener und "unangreifbarer". Es ist wie ein kleiner Urlaub wo man am Ende dann doch froh ist wieder daheim zu sein.

Ab und an gibt es natürlich auch Begegnungen die einem näher gehen und man bissl zu Träumen beginnt ... aber diese zum Teil auch melancholischen Momente mag ich in Wahrheit. Jedes Ende ist auch ein Neuanfang und das hält mich lebendig und frisch und munter. Auch wie nach einem schönen Urlaub wo man sich kurz fragt ob man nicht für immer am Meer leben möchte, dann aber feststellt wie schön es hier ist.

Unterm Strich bin ich wirklich froh das es die Möglichkeit gibt.
 
Die drei wesentlichen Gründe sind für mich:
1. Zeit - es ist leichter eine halbe Stunde im LH zwischen Arbeit und nach Hause kommen einzuschieben. Und man muss nicht "reservieren" dh spontane Besuche sind möglich.
2. Gegenseitige Sympathie und Gemütszustand des Mädels lässt sich leichter im LH oder Studio abchecken.
3. Stört mich die intransparente Preis- und Servicepolitik bei den Escorts (ich weiß, dass das ziemlich subjektiv ist). Das mag gesetzliche Gründe haben, es stört mich aber einfach.

Aber es gibt natürlich auch gute Gründe, die für Escorts sprechen.

Ich glaube nicht, dass die Preis- oder Servicegestaltung bei Escorts gesetzlich geregelt ist. Oder?
 
Das entspannende am Paysex ist für mich das es nix zu verlieren gibt. Im schlimmsten Fall war die Stunde halt nicht "perfekt". Ich muss nicht aufpassen was ich sag, alles läuft nach relativ klaren Regeln ab und es wird offen ausgemacht was passiert und was nicht. Ich kann auf diese einzigartige Art ehrlich sein weil mir gegenüber eine unbekannte fremde Person steht die nichts mit meinem Alltag zu tun hat und es keine "hidden agenda" gibt ... oder verborgene Ängste, gemeinsame Sorgen etc. ... keine gemeinsame Zukunft, nur den Moment. Ich lern auch eigentlich bei jedem mal wieder etwas über mich dazu, was ich mag, was nicht, was mich wirklich anturnt.

Ich hab eine tolle und sehr schöne Frau mit der ich mich auf ganz vielen Ebenen wirklich gut verstehe, auch im Bett. Es bleibt aber ein kleiner Rest von dem ich inzwischen weiß das ich ihn nur mit mir selber ausmachen und erleben kann. Ich kann auch von meiner Frau nicht verlangen das sie 100% von mir akzeptieren muss. Sie wird auch nie 100% meiner Bedürfnisse und Wünsche erfüllen können. Skifahren will und kann sie nicht, ich aber schon, das mach ich halt mit Freunden. Für mein Glück bin ich ja selber verantwortlich, nicht irgendwer anderer.

Dann gibts aber auch noch diesen Moment wo eine Frau das erste mal "ihr Kleid verliert" und du diese Fremde zu erforschen beginnst. Zum Glück gibts da diese teilweise wirklich wunderhübschen bezaubernden Frauen die ihre Schönheit mit uns teilen. Es ist ein Abenteuer, keine Namen, keine Telefonnummern, keine Zukunft. Nur zwei nackte Menschen. Ich würde sogar sagen das Paysex die Beziehung zu meiner Frau festigt und meine Beziehung stabilisiert. Ich mag Frauen und wenn es PS nicht gäbe würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit meine Neugier und Abenteuerlust mit Seitensprüngen befriedigen. Was ich aber nicht möchte und auch nicht tue. Oder am Ende gar meine Beziehung beenden um was "Neues" zu probieren oder weil mir irgendwer den Kopf verdreht weil ich keine Ahnung vom Umgang mit Frauen habe. Durch die vielen Erfahrungen bin ich im Alltag viel stabiler, ausgeglichener und "unangreifbarer". Es ist wie ein kleiner Urlaub wo man am Ende dann doch froh ist wieder daheim zu sein.

Ab und an gibt es natürlich auch Begegnungen die einem näher gehen und man bissl zu Träumen beginnt ... aber diese zum Teil auch melancholischen Momente mag ich in Wahrheit. Jedes Ende ist auch ein Neuanfang und das hält mich lebendig und frisch und munter. Auch wie nach einem schönen Urlaub wo man sich kurz fragt ob man nicht für immer am Meer leben möchte, dann aber feststellt wie schön es hier ist.

Unterm Strich bin ich wirklich froh das es die Möglichkeit gibt.

Stimme dir zu, dass eine intakte, vielleicht sogar sehr gute Beziehung nicht unter gelegentlichen Abenteuern im Paysex-Bereich leiden muss - wenn man in diesem Bereich Realist bleibt und keine falschen Gefühlen dazukommen, man keine emotionalen Kapazitäten von der eigenen Beziehung abzieht. Aber das mag ein Symptom dafür sein, dass in der Beziehung doch etwas Wichtiges fehlt - oder ein Symptom für ein Problem, das man mit selbst hat (Jugendwahn, Selbstbestätigung, ...)
 
Stimme dir zu, dass eine intakte, vielleicht sogar sehr gute Beziehung nicht unter gelegentlichen Abenteuern im Paysex-Bereich leiden muss - wenn man in diesem Bereich Realist bleibt und keine falschen Gefühlen dazukommen, man keine emotionalen Kapazitäten von der eigenen Beziehung abzieht. Aber das mag ein Symptom dafür sein, dass in der Beziehung doch etwas Wichtiges fehlt - oder ein Symptom für ein Problem, das man mit selbst hat (Jugendwahn, Selbstbestätigung, ...)

als nicht betroffener .... fast jeder Mann hat das Verlangen nach sexuellen Abenteuern, da braucht man sich nix vormachen. ev wenn man einer der wenigen ist der in der Beziehung voll drankommt.... aber wieviele sind das?
 
Ich glaube nicht, dass die Preis- oder Servicegestaltung bei Escorts gesetzlich geregelt ist. Oder?
Was er meint, ist wohl, dass die Escort-Agentur (der Laufhaus-Betreiber, der Studio-Betreiber, der Saunaclub-Betreiber) keine Fixpreise (Mindestpreise sind offenbar erlaubt) und/oder verpflichtende Services vorschreiben darf.
 
Ich beginne eine "Bekanntschaft" immer mit einer Stunde. Wenn sich die Dame für mich als Perle erweist, buche ich nach ein paar Treffen meist für zwei Stunden - schon aus Gründen der Fairness, da gelungene Dates meist ohnehin länger dauern, weil die Perlen dann nicht ständig auf die Uhr schauen.
Fairness, ja ... hat aber auch den Effekt, dass die Illusion (des Goldesels) bei ihr angefüttert wird. Will sagen, dass nicht nur wir Gefahr laufen desillusioniert zu werden, sondern die Mädels auch! Ich rede noch immer von diesen ganz speziellen und seltenen Bekanntschaften, bei allen anderen ist das wohl egal.
 
Stimme dir zu, dass eine intakte, vielleicht sogar sehr gute Beziehung nicht unter gelegentlichen Abenteuern im Paysex-Bereich leiden muss - wenn man in diesem Bereich Realist bleibt und keine falschen Gefühlen dazukommen, man keine emotionalen Kapazitäten von der eigenen Beziehung abzieht. Aber das mag ein Symptom dafür sein, dass in der Beziehung doch etwas Wichtiges fehlt - oder ein Symptom für ein Problem, das man mit selbst hat (Jugendwahn, Selbstbestätigung, ...)

Es zieht natürlich Kapazitäten ab, finanziell, emotional, etc. ... es gibt aber auch sehr viel zurück. Das ich mich bestätigt und jung fühlen möchte empfinde ich als normal und gesund, nicht als Problem ... ist beim Sport ja auch so. Das würde ich aber nicht als Motiv sehen, das ist eher Abenteuerlust und Neugier ... und natürlich die Möglichkeit sehr unkompliziert mit hübschen Frauen Sex zu haben. Das gefällt mir einfach sehr gut :)

Was ich als Möglichkeit sehen würde meine Beziehung weiterzuentwickeln wären Dinge wie Partnertausch oder Swingerabende etc. (wenn wir beim Thema Erotik bleiben). Dafür bin ich aber selber noch nicht bereit. Gibt es hier Leute die Erfahrungen mit beiden Bereichen haben und einen Vergleich anstellen können? Mir kommt vor das sich die zwei Gruppen nicht wirklich vermischen, oder? Ich hab mit Swinger selber null Erfahrungen.
 
Es zieht natürlich Kapazitäten ab, finanziell, emotional, etc. ... es gibt aber auch sehr viel zurück. Das ich mich bestätigt und jung fühlen möchte empfinde ich als normal und gesund, nicht als Problem ... ist beim Sport ja auch so. Das würde ich aber nicht als Motiv sehen, das ist eher Abenteuerlust und Neugier ... und natürlich die Möglichkeit sehr unkompliziert mit hübschen Frauen Sex zu haben. Das gefällt mir einfach sehr gut :)

Was ich als Möglichkeit sehen würde meine Beziehung weiterzuentwickeln wären Dinge wie Partnertausch oder Swingerabende etc. (wenn wir beim Thema Erotik bleiben). Dafür bin ich aber selber noch nicht bereit. Gibt es hier Leute die Erfahrungen mit beiden Bereichen haben und einen Vergleich anstellen können? Mir kommt vor das sich die zwei Gruppen nicht wirklich vermischen, oder? Ich hab mit Swinger selber null Erfahrungen.

Für mich gibt es hier auch eine klare Trennung, Swingerclub wäre zwar interessant ( Fehlende Partnerin dafür ) kommt aber nicht bzw. noch nicht in Frage.
 
@Mitglied #259080 , Du sprichst mir in vielem aus dem Herzen.

Ich mag Frauen und wenn es PS nicht gäbe würde ich mit hoher Wahrscheinlichkeit meine Neugier und Abenteuerlust mit Seitensprüngen befriedigen. Was ich aber nicht möchte und auch nicht tue.
Mir gefällt auch insbesondere (vielleicht nur zur Beruhigung meines eigenen Gewissens ????) die Unterscheidung zwischen PS und einem Seitensprung. Leider vollziehen Frauen (ich meine die Frauen, die wir zuhause haben, nicht die SW) diesen Unterschied meist nicht nach. Zu den Gründen dafür gibt es Laufmeter Literatur.
Unterm Strich bin ich wirklich froh das es die Möglichkeit gibt.
Ich auch. Irgendwie ist es wie ein Besuch beim Therapeuten. Ich will dort etwas ausleben, aussprechen, ausfühlen, was ich im restlichen Lebensumfeld nicht aus... kann.

Manche Ehefrauen (gestopfte, unterbeschäftigte, frustrierte) gehen zum Psychotherapeuten. Wir verstehen das vielleicht nicht, gönnen es ihnen aber (wenn wir es uns finanziell leisten können). Natürlich gibt es dann Fälle, in denen das professionelle Verhältnis ins erotische kippt. Wie bei uns halt auch.
 
Mit Swingen (Achtung Klischee) verbinde ich: dicke Menschen, ältere Frauen, die sich in nicht sehr stilvoller Umgebung hin geben und zwischendurch seltsam aussehende Fleischlaberl vom Buffet essen... :D

Das sind allerdings nur Privat TV Eindrücke die i auf RTL2, ATV und co des öfteren gesehn habe. (Ich weiss mein TV Geschmack ist zweifelhaft) ;)
 
Natürlich gibt es dann Fälle, in denen das professionelle Verhältnis ins erotische kippt. Wie bei uns halt auch.

Hahaha, bei uns ist wohl das Risiko grösser das aus dem erotischen Verhältnis ein "professionelles" wird :)

Das Frauen diesen Unterschied nicht nachvollziehen können find ich verständlich. Sie haben ja auch keinen, oder nur sehr beschränkten, Zugang zu dem Thema PS. Ob das eine Frau mit einem Hintergrund im PS bei Ihrem Partner entspannt akzeptieren könnte wäre eine interessante Frage.
 
..., wenn ... man keine emotionalen Kapazitäten von der eigenen Beziehung abzieht.
Es zieht natürlich Kapazitäten ab, finanziell, emotional, etc. ... .
Zu den abgezogenen Kapazitäten bzw. allgemeiner den nicht mehr vorhandenen Möglichkeiten:
Was ich leider als Folge meines jahrzehntelangen Porno- und PS-Konsums (und meiner noch längeren Masturbationsgeschichte) beobachtet habe, ist eine gewisse Hastigkeit bei der sexuellen Handlung. Ich habe einfach die Geduld und Gelassenheit eines langen, selbstlosen Vorspiels verlernt. Sei es, weil die beschränkte Zeit (der "Vertragsdauer"-Begriff im Video) ja doch in den meisten PS-Erlebnissen ein Faktor ist, sei es, dass beim Optik-Fick das Kopfkino auf Zeitraffer eingestellt ist, sei es dass der Faktor "Nachweis des tollen Hechtes" eine Rolle spielt.
Vielleicht komme ich jetzt, durch mein momentanes gutes Verhältnis zu einer SW langsam wieder zu ein bisschen mehr eigener Genussfähigkeit und dadurch Genuss-Weitergabe-Gelassenheit. Ob's fuer den Daheim-Gebrauch rechtzeitig und ausreichend ist, werden wir sehen.

P.S.: Ich frag mich, ob sich das "Kapazitäts"-Problem - mit Verlaub - für manche Männer dann im Daheimgebrauch nicht als eines der schwankenden Spritz-Menge manifestiert. "Schatzi, wieso kannst denn heute nur so wenig spritzn? Wo warst denn gestern Abend?
 
Mit Swingen (Achtung Klischee) verbinde ich: dicke Menschen, ältere Frauen, die sich in nicht sehr stilvoller Umgebung hin geben und zwischendurch seltsam aussehende Fleischlaberl vom Buffet essen... :D

Das sind allerdings nur Privat TV Eindrücke die i auf RTL2, ATV und co des öfteren gesehn habe. (Ich weiss mein TV Geschmack ist zweifelhaft) ;)

Ja, das Klischee macht nicht wirklich Lust ... aber wenn es das auf ästhetisch höherem Niveau in netter Umgebung auch gäbe dann wäre das wohl die Königsklasse.
 
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