Dienstleistungen Diverses Backgrounddiskussionen über das Gewerbe

Zu den Zimnermieten hab ich aehnliches gehoert naemlich dass die Maedchen im FP erst ab der dritten halben Stunde verdienen. Die ersten zwei gehen aufs Haus.
Es ist schon irgendwie erstaunlich, dass soviele (40-70?) dort taeglich arbeiten.
 
Mitglied #340328 schrieb:
Und dann stellt sich die Frage, welche Leistung erbringt der Vermieter eigentlich.
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Die "Leistung" des Vermieters besteht schon auch in der Zurverfügungstellung des Zimmers/der Wohnung an sich. In den Appartments in der J11 oder der Z3 lässt sich nach meiner Ansicht durchaus brauchbar wohnen.
 
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Ja auch im ICI. Das machen einige, die immer nur wochenweise in Wien sind.
Jede Nacht Hotel wär teuer. Und in besseren LH sind die Zimmer voll ok. TV, wlan, Getränkeautomat..
 
Im kleinen Studio, insb wenn die "Hausdame" hört, was Du mit dem Mädchen ausmachst, funktioniert die Abrechnung anders. Da teilen die Mädchen ihre Einnahmen mit dem Haus. Im besseren Studio zahlt die Dame fix die Zeitmiete pro Verrichtungsdauer (Extras bleiben ihr bzw sonstigen Parasiten). Im Saunaclub zahlen die Mädchen einen Eintritt pro Abend, und es wird (vom Haus) nicht mitgezählt, wie oft und wie lang sie in ein Zimmer geht (anders zT im Aulnad, wo das Mädchen einen Zimmerschlüssel von der Rezeption holen muss). Und im LH fixe Wochenmiete (in manchen Fällen auch tageweise möglich).
 
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Mitglied #475094 schrieb:
Die "Leistung" des Vermieters besteht schon auch in der Zurverfügungstellung des Zimmers/der Wohnung an sich
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Ich gehoere nicht zu den ideologich Verblendeten gemaess denen Vermieten leistungsfrei sei.
Aber 2.500 euro monatliche Zimmermiete fuer 40 m2 Naehe Rudolfstiftung ist ganz schoen happig.
Deshalb denk ich mir dass das Geschaeft der SW florieren muss. Denn damit einer im Monat netto ein Tausender uebrig bleibt macht keine die Beine breit- bei 12 Stundentagen und mehr uebrigens.
 
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Mitglied #464942 schrieb:
Das heißt, die Damen könnenn diese Zimmer auch dauerhaft bewohnen, wenn sie wollen?
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Absolut. Ich kenn schon auch welche, die in Wien in einer eigenen (wohl Miet-)Wohnung oder mit/bei ihrem Gogl wohnen, und es gibt wohl auch ein paar aus Bratislava oder Sopron, die pendeln.
Aber nimm, nur als Beispiel, die kleine Aphrodite, die im Ein- oder Zwei-Wochen-Rhythmus in ganz Österreich durch die LHs tingelt. Glaubst, die hat in jeder Stadt eine Wohnung oder geht ins Hotel?
Ich weiß auch von einem Studio, in dem manche Damen nur ein paar Tage pro Woche arbeiten, dass sich dort die Damen eine Garconniere teilen (ob in Eigenregie oder vom Studiobetreiber organisiert, weiß ich nicht).
 
Im gehobenen Bereich hab ich früher hin und wieder hier gebucht: escortofitaly.com. War damals beruflich öfter in Italien, ca. 5 Jahre her. Wie oben schon geschrieben ist es so das du halt eine gepflegte, schöne und charmante Begleitung hast für ein nettes Abendessen mit der Garantie das es auch im Bett endet. Ich persönlich hab nur gute Erfahrungen gemacht und es waren immer lustige und "befriedigende" Abende. Overnights oder Wochenenden hab ich aber nie gemacht. Um Mitternacht ist Schluss, schlafen will ich alleine. Bevor hier einen Diskussion wegen der Qualität der Bilder losgeht ... ja die Bilder sind immer etwas geschönt. Auf Anfrage bekommst du bei den "guten" Agenturen aber fast immer auch Selfies oder andere authentische Bilder zugeschickt. Bei der oben erwähnten Agentur war es aber immer so das die Mädels in echt mindestens so gut ausgesehen haben wie auf den Bildern.
Selbes auch für Moskau und London, die Mädels waren immer gut bis sehr gut ... auf allen Ebenen. Ich hab aber auch keine ausgefallenen Wünsche.
Durch Instagram und div. Sugardaddy/baby-Websiten gibt es heute aber noch viel mehr Möglichkeiten etwas Passendes zu arrangieren. Was wie ein "leichtes Mädchen" aussieht ist sehr oft auch eines.
 
Mitglied #340328 schrieb:
Ich wollte auf Yelomens post antworten. Dabei hab ich Laufhausmieten recherchiert. Euro 630.- pro Woche. Also in der Juch arbeitet so eine Dame 2 Tage allein für die Miete. Und dann stellt sich die Frage, welche Leistung erbringt der Vermieter eigentlich. Er betreibt eine website und beschäftigt ein paar primitive Schläger. Das hab ich selbst als Zeuge erlebt. Nämlich dass die primitiv sind. Und Schläger. Es gibt ja auch ein paar Berichte hier. Großverdiener werden das nicht sein. Dem gegenüber stehen derzeit 22 Mieterinnen. Macht einen Umsatz von Euro 13.860.-

Und jetzt frag ich mich, ob dieser Markt funktioniert und ob die Wettbewerbsbehörden das überhaupt interessiert.

Weil eins ist klar: Wenn Grüne&Co viele Probleme der Prostitution mit Laufhäusern lösen wollen, dann sind sie dazu aufgerufen, sich auch ein bisserl darum zu kümmern, dass ihr Plan auch funktioniert.
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Manche meinen, die Freigabe von Wohnungsprostitution (zumindest in gewissem Umfang) wäre ein Ausweg, damit den Damen mehr vom Kuchen bleibt.
 
Die Diskussion, die ich da angestoßen hab, bringt solange nix, bis es eine seriöse Schätzung der Betreiber-Kosten gibt. Fühlt sich wer berufen?
 
Mitglied #340328 schrieb:
Die Diskussion, die ich da angestoßen hab, bringt solange nix, bis es eine seriöse Schätzung der Betreiber-Kosten gibt. Fühlt sich wer berufen?
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Fühle mich nicht berufen, aber Archie vielleicht. Denke bloss, dass "der Betreiber" von Häusern in der Gröese von 25 bis 40 Einheiten kaum unter 100.000 netto aussteigt, ausser beim Rosi.
 
Mitglied #475094 schrieb:
Die "Leistung" des Vermieters besteht schon auch in der Zurverfügungstellung des Zimmers/der Wohnung an sich. In den Appartments in der J11 oder der Z3 lässt sich nach meiner Ansicht durchaus brauchbar wohnen.
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Die Zimmermiete im LH ist nach meinem Wissensstand "warm", d.h. der Vermieter zahlt (viell im Detail von LH zu LH verschieden) Betriebskosten, Heizung/Kühlung, Strom, Reinigung (also wie ein "serviced apartment"). Wenn externes Wäscheservice, dann geht's im LH eher zu Lasten der Mädchen (im Studio irgendwie in die Zimmer-Einzelmiete einkalkuliert).

Und, nebenbei, was wäre im Zusammenhang, in dem Du sie hier erwähnst, ein Thema für die Wettbewerbsbehörde? (Vertikale Preisbindung sprichst Du ja hier jetzt nicht an.)
 
Es ist einfach eine Gleichung mit zu vielen verschiedenen Faktoren zB. Betriebskosten? Eigentum oder Miete? Lage? Ausstattung etc....es sit einfach so, der Vermieter wird verlangen so viel er kann und wenns bezahlt wird und offensichtlich streiten sich die Mädchen um manche LH Zimmer in Wien....daher werden die verlangten Preise auch bezahlt ob die Mädchen das auch verdienen? Offensichtlich schon sonst tätens es ned oder? :)
 

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