- Registriert
- 17.8.2021
- Beiträge
- 60
- Reaktionen
- 99
- Punkte
- 26
- Checks
- 1
Zustimmung und Anknüpfung
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Ah okay, versteheZustimmung und Anknüpfung
Ich wollte weder @Mitglied #612203 noch dich abkanzeln, nur habe ich bemerkt, dass nicht alle Beiträge gelesen und verstanden wurden - ich hatte beispielsweise auch die "Darstellung eines Abends aus zwei Sichtweisen" eingefügt - man kann die Sachverhalte durch unvollständige Darstellung der Situation und persönliche Wertigkeiten immens verzerren.Wieder nicht konkret auf meine Aussagen eingegangen … Exakt, sei's drum, hätten wir das also ausdiskutiert …
Gebe Dir grundsätzlich recht.Ich wollte weder @Mitglied #612203 noch dich abkanzeln, nur habe ich bemerkt, dass nicht alle Beiträge gelesen und verstanden wurden - ich hatte beispielsweise auch die "Darstellung eines Abends aus zwei Sichtweisen" eingefügt - man kann die Sachverhalte durch unvollständige Darstellung der Situation und persönliche Wertigkeiten immens verzerren.
Über die von Dir zuletzt zitierten Teile habe ich ein Meta-Bild gezeichnet - dieses kann geeignet sein, eine Vorab Schuldzuweisung zu erleichtern und solchiges auch durch die medial Präsenz auch erst zu triggern.
Das Thema mit Maus und Beiträgen: Sie hat grundsätzlich Zugang - hat aber vor einigen Jahren aufgehört sich hier aktiv zu beteiligen, da es einen sehr frauenverachtenden Thread gegeben hatte (hatte mit sexueller Ausnutzung von Hilfsbedürftigen zu tun), der ihr die Plattform leider verleidet hat. Eventuell sollte ich tatsächlich das Profil mal ändern, oder ein zusätzliches Anlegen - dann spar ich mir auch das "LG Bär"
Vereinfacht:
Kriminelles Verhalten Gegenseite
- Gezielte Verabreichung von Drogen und Medikamenten (K.O. Tropfen) an Teilnehmer um Jemanden "Ruhigzustellen"
- Einschüchterung durch Gewalt und Erpressung
- Gezielt falsche Information über die Ausprägung von Treffen, Parties etc.
- Sexuelle Handlungen im Kontext des Zuvor angeführten
Ursachen im Umfeld des Teilnehmers:
- Einnahme von Alkohol und Drogen im Vorfeld durch den Teilnehmer
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten im derart beeinträchtigten Zustand
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten im Einvernehmen ohne aktiven Widerspruch -
obiges auch im Kontext von vermuteter Erwartungshaltung/Gruppenzwang etc.
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten für Gegenleistung
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten, die nachträglich unter anderen Gesichtspunkten, Beeinflussung Dritter, Scham, Angst, (Verlust des Rufs, Ansehens, etc.) anders bewertet werden und mit Schuldumkehr begründet werden.
Was nicht sein kann ist es dem Nachwuchs zu vermitteln (ich kann als Frau) Heute tun was ich will, wenn ich nachher draufkomme dass es eine schlechte Idee war und ich mich mit meinen Entscheidungen nun unwohl fühle bin ich eh für nichts selbst verantwortlich - den es wird (der Mann) gesellschaftlich sowieso als Schuldiger gesehen (je weißer, je Cis'er und Älter desto schuldiger) (sorry, das musste sein)
Das Thema Alkohol, Drogen, K.O. Tropfen gab es übrigens auch schon in meiner Jugend, wenn ich mich richtig erinnere.
Handlungsbedarf: Ich weiß nicht, ob das schon im aktuellen Schul-Unterricht angekommen ist - ich denke es sollte dort jedenfalls thematisiert werden und auch die durchzuführenden Handlungen in so einem Fall (Zeitraum für Untersuchungen etc.).
Es geht eindeutig Nicht darum, dass ein Mädchen, oder Frau zum Schweigen gebracht wird - sondern nur dass keine unberechtigten Vorwürfe erhoben werden um eigenes unbedachtes Handeln oder sexuelle Kontakte, die aus einer Situationsdynamik heraus entstehen über Schuldumkehr zu rechtfertigen, oder sich (mediale) Aufmerksamkeit und emotionale Zuwendung (Bedauern) darüber zu verschaffen.
LG Bär
habe ich eine grundsätzlich andere Sichtweise (was wohl zum bisherigen aneinander Vorbeidiskutieren geführt hat ).unbedachtes Handeln oder sexuelle Kontakte, die aus einer Situationsdynamik heraus entstehen
Im Gegenzug könnte man ja den Söhnen folgendes vermitteln: "Ich kann als Mann tun was ich will, wenn ich nachher draufkomme, dass es eine schlechte Idee war und ich mich mit den Konsquenzen meiner Entscheidung unwohl fühle, bin ich eh nicht selbst verantwortlich. Sie war betrunken, hat Signale gesendet, hat nicht mit genügend Nachdruck nein gesagt, wusste ja worauf sie sich einlässt...die Liste ist beliebig fortzuführen, der Kreativität sollten hier keine Grenzen gesetzt sein. Der Mann wird gesellschaftlich dann eh als Opfer angesehen, konfrontiert mit Anwürfen aus allen #metoo Ecken, sobald er mit einer Frau auch nur alleine in einem Raum war, gar einmal einen anzüglichen Witz in launigem Ambiente fallen lässt, oder Gott bewahre Komplimente an Kolleginnen verteilt.Was nicht sein kann ist es dem Nachwuchs zu vermitteln (ich kann als Frau) Heute tun was ich will, wenn ich nachher draufkomme dass es eine schlechte Idee war und ich mich mit meinen Entscheidungen nun unwohl fühle bin ich eh für nichts selbst verantwortlich - den es wird (der Mann) gesellschaftlich sowieso als Schuldiger gesehen
Reicht doch, wenn Frau jederzeit, in jeder Situation und jedem Zustand für ihr Handeln und generell für die Geschehnisse verantwortlich ist, da muss man doch nicht auch noch Mann damit belasten, in diesem Zustand eingeschränkter Denkfähigkeit, derart komplexe Abwägungen zu treffen.Im Gegenzug könnte man ja den Söhnen folgendes vermitteln: "Ich kann als Mann tun was ich will, wenn ich nachher draufkomme, dass es eine schlechte Idee war und ich mich mit den Konsquenzen meiner Entscheidung unwohl fühle, bin ich eh nicht selbst verantwortlich. Sie war betrunken, hat Signale gesendet, hat nicht mit genügend Nachdruck nein gesagt, wusste ja worauf sie sich einlässt...die Liste ist beliebig fortzuführen, der Kreativität sollten hier keine Grenzen gesetzt sein. Der Mann wird gesellschaftlich dann eh als Opfer angesehen, konfrontiert mit Anwürfen aus allen #metoo Ecken, sobald er mit einer Frau auch nur alleine in einem Raum war, gar einmal einen anzüglichen Witz in launigem Ambiente fallen lässt, oder Gott bewahre Komplimente an Kolleginnen verteilt.
Wichtig ist es natürlich auch zu erwähnen, dass im Großen und Ganzen Vorwürfe sexueller Gewalt prinzipiell und meistens von den bösen Frauen erfunden werden, um damit den Männern zu schaden. Das sollte im Keim erstickt werden, wo kämen wir denn da hin, wenn plötzlich jedes Mädchen, jede Frau darin bestärkt wird zu sagen, dass ihr etwas passiert ist, was nicht in Ordnung war.
Es entsteht aus meiner Sicht kein Missbrauch, wenn eine Handlung zu eben jenem Zeitpunkt als einvernehmlich erkannt wurde, da es eine kongruente Handlungsweise gegeben hat... habe ich eine grundsätzlich andere Sichtweise (was wohl zum bisherigen aneinander Vorbeidiskutieren geführt hat ).
Für mich rechtfertigt weder unbedachtes (naives, "dummes", etc.) Handeln, noch "Situationsdynamik" einen Missbrauch - vor allem in einer Fall wie diesem, der durch ein eindeutiges Machtgefälle zwischen Star und Fan gekennzeichnet ist.
Erst meine Beiträge komplett lesen, dann darüber Nachdenken, dann Nochmals lesen, Nochmals Nachdenken ... DANN PostenIm Gegenzug könnte man ja den Söhnen folgendes vermitteln: "Ich kann als Mann tun was ich will, wenn ich nachher draufkomme, dass es eine schlechte Idee war und ich mich mit den Konsquenzen meiner Entscheidung unwohl fühle, bin ich eh nicht selbst verantwortlich. Sie war betrunken, hat Signale gesendet, hat nicht mit genügend Nachdruck nein gesagt, wusste ja worauf sie sich einlässt...die Liste ist beliebig fortzuführen, der Kreativität sollten hier keine Grenzen gesetzt sein. Der Mann wird gesellschaftlich dann eh als Opfer angesehen, konfrontiert mit Anwürfen aus allen #metoo Ecken, sobald er mit einer Frau auch nur alleine in einem Raum war, gar einmal einen anzüglichen Witz in launigem Ambiente fallen lässt, oder Gott bewahre Komplimente an Kolleginnen verteilt.
Wichtig ist es natürlich auch zu erwähnen, dass im Großen und Ganzen Vorwürfe sexueller Gewalt prinzipiell und meistens von den bösen Frauen erfunden werden, um damit den Männern zu schaden. Das sollte im Keim erstickt werden, wo kämen wir denn da hin, wenn plötzlich jedes Mädchen, jede Frau darin bestärkt wird zu sagen, dass ihr etwas passiert ist, was nicht in Ordnung war.
Du reizt das mit den Schildern in letzter Zeit ganz schön aus.Reicht doch, wenn Frau jederzeit, in jeder Situation und jedem Zustand für ihr Handeln und generell für die Geschehnisse verantwortlich ist, da muss man doch nicht auch noch Mann damit belasten, in diesem Zustand eingeschränkter Denkfähigkeit, derart komplexe Abwägungen zu treffen.
Wo doch Frauen von Geburt an durch höhere Empathiefähigkeit und Sensibilität gekennzeichnet sind, warum sollte man das Männern mühsamst antrainieren?
Hab ich danke, vielleicht denkst du ja auch nocheinmal darüber nachErst meine Beiträge komplett lesen, dann darüber Nachdenken, dann Nochmals lesen, Nochmals Nachdenken ... DANN Posten
LG Bär
Genau, "ist halt Pech" geht dann aber in beide Richtungen, wenn man es so simpel halten möchte.Es muß reichen wenn Mann oder Frau Nein sagen. Wenn das nicht passiert, ist halt Pech
Dann sei froh. Ich kenn mindestens zwei Beispiele wo einvernehmlicher Verkehr zur Anzeige gekommen ist. In einem Fall dank "Vertrag" schnell vom Tisch, der andere geht vor Gericht...Du reizt das mit den Schildern in letzter Zeit ganz schön aus.
Ich versteh halt einen Punkt nie wirklich. Warum muss man dieses die unschuldigen Männer, deren Ansehen beschmutzt wird immer in einem Atemzug mit einem "Ja, aber" vorangesetzt anbringen, wenn eine Frau davon erzählt was ihr passiert ist.
Ich hätt jetzt nirgends gelesen, dass irgendjemand vorsätzlich falsche Anschuldigungen gegenüber Männern abfeiert. Aber als Mann, oder noch schlimmer als Frau anderen Frauen mit diesem Totschlag Argument immer fort reinzukrätschen, erschließt sich mir tatsächlich nicht.
Ich persönlich kenne auch keine Männer, die fürchten mit Dreck beworfen zu werden, wenn sie mit einer Frau alleine waren, oder einvernehmlichen Geschlechtsverkehr hatten.
Soll der andere etwa Gedanken lesen? Wenn keiner stop oder nein sagt, warum sollte man dann aufhören? Schließlich geht man dann davon aus, dass der andere es auch will. Schließlich könnte er/sie ja Nein sagenGenau, "ist halt Pech" geht dann aber in beide Richtungen, wenn man es so simpel halten möchte.
Du reizt das mit den Schildern in letzter Zeit ganz schön aus.
Ich versteh halt einen Punkt nie wirklich. Warum muss man dieses die unschuldigen Männer, deren Ansehen beschmutzt wird immer in einem Atemzug mit einem "Ja, aber" vorangesetzt anbringen, wenn eine Frau davon erzählt was ihr passiert ist.
Ich hätt jetzt nirgends gelesen, dass irgendjemand vorsätzlich falsche Anschuldigungen gegenüber Männern abfeiert. Aber als Mann, oder noch schlimmer als Frau anderen Frauen mit diesem Totschlag Argument immer fort reinzukrätschen, erschließt sich mir tatsächlich nicht.
Ich persönlich kenne auch keine Männer, die fürchten mit Dreck beworfen zu werden, wenn sie mit einer Frau alleine waren, oder einvernehmlichen Geschlechtsverkehr hatten.
Alles Schuldumkehr aus männlicher Sicht.Ursachen im Umfeld des Teilnehmers:
- Einnahme von Alkohol und Drogen im Vorfeld durch den Teilnehmer
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten im derart beeinträchtigten Zustand
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten im Einvernehmen ohne aktiven Widerspruch -
obiges auch im Kontext von vermuteter Erwartungshaltung/Gruppenzwang etc.
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten für Gegenleistung
- Teilnahme an (sexuellen) Aktivitäten, die nachträglich unter anderen Gesichtspunkten, Beeinflussung Dritter, Scham, Angst, (Verlust des Rufs, Ansehens, etc.) anders bewertet werden und mit Schuldumkehr begründet werden.
Was nicht sein kann ist es dem Nachwuchs zu vermitteln (ich kann als Frau) Heute tun was ich will, wenn ich nachher draufkomme dass es eine schlechte Idee war und ich mich mit meinen Entscheidungen nun unwohl fühle bin ich eh für nichts selbst verantwortlich - den es wird (der Mann) gesellschaftlich sowieso als Schuldiger gesehen (je weißer, je Cis'er und Älter desto schuldiger) (sorry, das musste sein)
Das Thema Alkohol, Drogen, K.O. Tropfen gab es übrigens auch schon in meiner Jugend, wenn ich mich richtig erinnere.
Handlungsbedarf: Ich weiß nicht, ob das schon im aktuellen Schul-Unterricht angekommen ist - ich denke es sollte dort jedenfalls thematisiert werden und auch die durchzuführenden Handlungen in so einem Fall (Zeitraum für Untersuchungen etc.).
Es geht eindeutig Nicht darum, dass ein Mädchen, oder Frau zum Schweigen gebracht wird - sondern nur dass keine unberechtigten Vorwürfe erhoben werden um eigenes unbedachtes Handeln oder sexuelle Kontakte, die aus einer Situationsdynamik heraus entstehen über Schuldumkehr zu rechtfertigen, oder sich (mediale) Aufmerksamkeit und emotionale Zuwendung (Bedauern) darüber zu verschaffen.
LG Bär
Echt jetzt?
- Poster von Pin-ups im Arbeitsbereich (auch am PC)
- Pornografische Bilder am Arbeitsplatz (auch am PC bzw. Mousepad)
Ja, ich finde es scheiße, wenn jemand andere Menschen zu Unrecht einer Straftat bezichtigt. Da hat das eine aber nichts mit dem anderen zu tun.Dann sei froh. Ich kenn mindestens zwei Beispiele wo einvernehmlicher Verkehr zur Anzeige gekommen ist. In einem Fall dank "Vertrag" schnell vom Tisch, der andere geht vor Gericht...
Ich denke nicht, dass das echt so schwer zu verstehen ist. Geht man auch davon aus, wenn die andere Person zu einem Nein, nicht in der Lage ist? Also ein "du sagst einfach Nein, sonst is halt Pech" ist ein wenig simpel.Soll der andere etwa Gedanken lesen? Wenn keiner stop oder nein sagt, warum sollte man dann aufhören? Schließlich geht man dann davon aus, dass der andere es auch will. Schließlich könnte er/sie ja Nein sagen
ich gebe Dir recht darin, dass es Tendenzen gibt, einerseits durch Überregulierung das Individuum von seiner Verantwortung für sein Handeln abzuschneiden. Andererseits erkenne ich genauso, dass ihm immer weniger Verantwortung für sein Handeln zugemutet und eingefordert wird, in verharmlosender Weise.Es entsteht aus meiner Sicht kein Missbrauch, wenn eine Handlung zu eben jenem Zeitpunkt als einvernehmlich erkannt wurde, da es eine kongruente Handlungsweise gegeben hat.
"Machtgefälle" kannst Du nebstbei aufgrund zahlreicher Faktoren auch mannigfaltig "Konstruieren"... nur kannst aus meiner Erfahrung heraus zum Beispiel das Alter und Geschlecht nicht unbedingt als Kriterium heranziehen ... habe schon Mädels Anfang Zwanzig kennengelernt, da hast nur sagen können "Holla die Waldfee - die Beste hat's faustdick hinter den Ohren" und vollkommen unerfahrene, sozial inkompetente 30+ er, wo man schon an der Lebensfähigkeit zweifeln musste ...
Nur einmal zum Nachdenken, eventuell fördern ja die aktuellen Entwicklungen auch den Ansatz (Selbst-)Verantwortung abzugeben - der @Mitglied #81571 hat es halt mit seinem Bären und Höhle Beispiel etwas Überzeichnet - unsere sich zunehmend fast bis fast zur Stasis (ich darf auch mal Überzeichnen, gell) regulierende, Überprotektive Gesellschaft versucht überall in Schutz zu nehmen und raubt Handlungsfreiräume - wo wird einem da ausreichend das Prinzip Selbstverantwortung eingetrichtert ... wenn es dann eh zunehmend einfach ist jede Form eigenen Fehlverhaltens abzuwälzen (mein verzeihe mir die überspitzte Formulierung).
LG Bär
Doch natürlich hat es damit zu tun. Es gibt eben auch diese Seite und die sollte man nicht außer acht lassen.Ja, ich finde es scheiße, wenn jemand andere Menschen zu Unrecht einer Straftat bezichtigt. Da hat das eine aber nichts mit dem anderen zu tun.
Wie denn dann deiner Meinung nach?Ich denke nicht, dass das echt so schwer zu verstehen ist. Geht man auch davon aus, wenn die andere Person zu einem Nein, nicht in der Lage ist? Also ein "du sagst einfach Nein, sonst is halt Pech" ist ein wenig simpel.