Dass Viele einfach auf Irrwegen sind, in ihrer Denke festgefahren
Eher auf Unterschiede und Konflikte aus
Eigene Erlebnisse als Maßstab für alle Fälle nehmen
In Schubladen denken
Sich durch ewiges Wiederholen und unterstützt und befeuert von eifernden Freunden in der eigenen Bubble sich der Sicht des Frosches im Brunnen hingeben
Nicht gewahr sind, dass eine sich selbst zu Tode regulierende Gesellschaft für zunehmende psychischen Probleme sorgt und eine aktive Persönlichkeitsentwicklung eben NICHT fördert und statt dessen neue Feindbilder generiert die dann eher für Hass und Trennung sorgt denn für Gemeinsamkeit, Harmonie und kollaboratives Zusammenwirken aller Gruppen.
Meri Disoski und Alexandra Stanić qualifizieren sich ja in ihrem Wirken auch eher darüber "Gegen Etwas zu sein" ...
@Mitglied #649519 : Dass was Du hören willst, kann ich Dir leider nicht liefern - ich sehe es tatsächlich so durchwachsen - kann mit Fankult überhaupt nichts anfangen - war nie Sex Drugs & Rock'n Roll Rebell und bin weder Macho, Dom, noch sehe ich Frauen als Minderwertig an - sehe allerdings Sexualität und sexuelle Aspekte als Bestandteil sehr wohl als Bestandteil unseres Lebens an, mit dem man
und Frau umzugehen lernen muss.
Und ein anzüglicher Witz (jetzt nicht auf die Kosten einer konkreten Person) , ein lockerer Umgang im Gespräch (kann ja auch einmal Sex ein Thema sein) und auch eine Avance zu machen sollte nicht durch eine Hypersensibilisierte Gesellschaft als "Belästigung" verurteilt werden.
Mit den Frauen in meinem Umfeld und Altersklasse funktioniert das auch sehr gut .... die Frage ist halt, wie lange noch ....
LG Bär