Nein ... ich verabscheue nur eine eindimensionale Sichtweise samt einhergehender Schwarz-Weiß Betrachtung ohne sich komplexeren Sachverhalten stellen zu wollen und die weiteren möglichen Auswirkungen zu betrachten.
Einmal in Richtlinien und Gesetze gegossen ... über Medien gezielt in großer Ausprägung und Farbenvielfalt publiziert, finden sich genügend unkritische Geister, die in ihrer Bequemlichkeit einfach diese Sichtweisen unreflektiert übernehmen, dergestalt weitergeben und als Errungenschaft und optimalen Verhaltenskodex feiern.
Als Nächstes dann den Hexenhammer für den ängstigenden "böse taxierenden Blick" des wilden CIS Mannes in einer ach so farbenfroh-flauschigen kunterbunten Einhorn Welt.
Und nebstbei ... auch Wortverdreherei samt dem Versuch des Spiegelns über die Verwendung eines bestimmten Vokabulars - ist gleichsame Unerwünscht wie Sinnlos.
Ungeachtet der etwas krausen Formulierungen ... Nein, ich spreche von einem Portfolio an Variationen und somit eben auch, dass Anschuldigungen fälschlich mitunter aus anderen Gründen, mit anderen Motiven erhoben werden - geht's jetzt hier um eine Zensur, eine Realitätsverweigerung - weil es solle Fälle nicht geben darf, selbst wenn es sie in der Realität gibt
Nun, ein Pessimist ist vielleicht auch nur ein klug gewordener Optimist (gab ja weder Trump noch Hitler .... ist ja Alles Nie-Nicht möglich) ...
LG Bär
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