Berufliche Stellung der Frau

schon mal überlegt, ob es eigentlich um den job, die berufung, das sich was nicht leisten zu wollen (obwohl man es leicht könnte)geht.......oder infach um das gefühl der macht?:schulterzuck:
und nicht jetzt gleich alle über mich herfallen, weil das ja eurer meinung nach sowieso blödsinn ist,.......sondern nur mal jeder für sich darüber nachdenken;)
Ich falle nicht über dich, denn ich weis das Macht bei vielen ein Antrieb für Erfolg ist.
 
.......oder infach um das gefühl der macht?:schulterzuck:
und nicht jetzt gleich alle über mich herfallen, weil das ja eurer meinung nach sowieso blödsinn ist,.......sondern nur mal jeder für sich darüber nachdenken;)

Ich seh da keinen Grund über dich herzufallen.

"Macht" i.S. von Durchsetzen von dem, was ich für richtig halte, hat mal eine Rolle gespielt, ich bin auch heut noch imstande, ein "Machtwort" zu sprechen. Allerdings selten, weil ich bessere Ergebnisse erreiche wenn ich auf Kooperationsbereitschaft setze.

Aber die eigentliche Motivation liegt für mich nicht in der Macht, weil ich eher zielorientiert bin im Arbeitsumfeld und weil ich generell nicht besonders gerne führe, das ist höchstens eine fallweise Begleiterscheinung.
 
In meinem Job war ich anfangs die Chefin und Gründerin, weil es vom Ausbildungszeitpunkt nur diese eine Möglichkeit gab , und obwohl es von meiner Seite so nicht angedacht war, musste ich in die Selbständigkeit hinein springen bzw wurde ich ziemlich unsanft ins Wasser geworfen.
Erst Jahre später übergab ich die Chefposition meinem Mann und ich rückte in die 2. Position .
Ich hatte mich in diesen Jahren schon selbst bewiesen , eigentlich unter fast übermenschlichen Bedingungen, teilweise mit Kind an Bord.
Nach der Übergabe bekam ich dann in langen Abständen noch 4 Kinder, sodass ich immer wieder für kurze Zeit nicht mitarbeitete.
Der Wechsel immer wieder " zurück an den Herd " hat mir aber gezeigt, dass es nach einigen Wochen für alle Teile das Beste war, für täglich einige Stunden an meinen Platz zurückzukehren , und für Stillpausen abrufbar zu sein.
Dieser Job hat mit Macht kaum etwas zu tun , und ist quasi ein Familienbetrieb.
Aber die berufliche Unterstützung meines Mannes bedeutete gleichzeitig und quasi umgekehrt seine Unterstützung im Haushalt.

Dadurch dass wir beide eben denselben Beruf hatten, hatten wir auch das gegenseitige Verständnis für die begleitenden Probleme und Belastungen.
Heute bin ich froh, dass ich nicht mehr die Gesamtverantwortung habe, dass ich die dienstaelteste eines grossen Sprengels bin , und zu Beginn meiner Tätigkeit als Frau eine Rarität in einem Job mit täglich 24 Stunden Dienst.
Heute wäre ich auch schon froh, mehr Zeit für mein Enkelkind zu haben , und auch mehr Zeit für mich selber.
Und trotz allem liebe ich meinen Beruf noch immer, obwohl ich keinen finanziellen Spielraum mir erarbeiten konnte , dafür aber zu allen Festen einen vollen Tisch junger sehr fröhlicher Menschen .
 
Dann nehme ich dazu einmal Stellung:

Ich habe studiert, weil das in meinen Augen der beste Weg war, um jenes Wissen zu generieren, welches ich haben wollte und nicht wegen einem Titel.
Ich arbeite, weil ich meinen Job interessant finde, die Herausforderung liebe, ich mich gefordert fühle und mich stetig weiterentwickle und neues Wissen generiere.
Anstelle eines Autos fahre ich mit der U-Bahn.
Ich lebe in keinem Haus, sondern in einer 45m2 kleinen Wohnung.
etc....

Ja, ich gebe einiges von meinem Geld für meine Lebensführung aus - liebe es gut Essen zu gehen, in Bars ein gutes Glas Whiskey oder Wein zu trinken und ab und an darf es mal ein Täschchen sein.

Mit Status hat das für mich alles nicht wirklich etwas zu tun.

Natürlich könnte ich wesentlich opulenter Leben, ein tolles Auto fahren und in einer großen Wohnung leben... am Verdienst scheitert es nicht... aber ich genieße es einfach mir Dinge nicht zu leisten, weil ich sie im Moment nicht brauche und nicht, weil ich es nicht kann...
Danke für diesen Einblick und sofort komme ich zu deinen TE zurück!

Würde ich dein nicht so gut verdienender Partner sein, würde ich dir Wahrscheinlich mit einer guten Flasche Whisky und vielleicht einen kleinen Dessous eine Freund bereiten, geschweige dem erst mir selbst ... Vielleicht liege ich auch daneben ... Ich führe dich nicht zum Essen sondern koche etwas feines uns kaufe eine gute Flasche Wein ... Ich keine dich nicht und habe mir vielleicht schon mehr Gedanken gemacht als so mancher Partner ...

In diesem Thread schreiben gerade einige die Ihr Leben wahrnehmen und aktiv gestalten ... Glaubt ihr, dass Ihr zu einer Mehrheit gehört oder dass der Großteil der Menschen im Strom schwimmen?
 
Hier im Thread haben sich vorwiegend vernünftige, "moderne" Männer und Frauen zu Wort gemeldet. :up:Zusammenfassend: Ist doch super, wenn die Frau beruflich erfolgreich ist und ordentlich verdient. Unterschreib ich selbst ja auch sofort.

Leider haben Beziehungensfragen oft mit Vernunft nicht sehr viel zu tun (ist Liebe denn vernünftig ?), sondern sind durch Urinstinke und tradierte Verhaltungsmuster und Prägungen dominiert. Ja selbst unsere vernüftigen Überlegungen werden uns bekanntermaßen von unserem Gehirn nur vorgegaukelt um Entscheidung, die das Unterbewusstsein schon lange vorher getroffen hat, zu rechtfertigen.

In vielen Einzelfällen ist es ganz anders. Aber grundsätzlich schätzen Frauen Männer, zu denen sie aufschauen können, sie schätzen Männer, die Selbstbewusstsein ausstrahlen. Und eben auch umgekehrt: Männer fühlen sich gern überlegen. (Wobei der Grad zwischen Selbstbewusstsein und Selbstüberschätzung, zwischen Überlegenheit und Arroganz ein ganz schmaler ist!)

Insofern, scheint es mir, ist es für "starke" Frauen und deren Partner oft tatsächlich schwieriger eine gute, langfristige Beziehung zu fühlen. Wobei ich nicht fehlendes Verständnis dafür verantwortlich mache, sondern das eher dem Unbewusstsein zuschreibe.
Als junger Mann war für mich klar, dass für meine Generation Gleichberechtigung (bitte nicht mit Gleichmacherei und Geschlechtsauflösung missverstehen) und alles was damit zusammenhängt selbstverständlich sein und funktionieren wird. Mittlerweile hoffe ich, dass es für die Generation meiner Kinder oder Enkelkinder so weit sein wird, aber nicht einmal da bin ich mir sicher.

Für Suave bin ich aber zuversichtlich. Denn sie scheint auch über die nötige Sensibilität, Selbstreflektion und Zurückhaltung zu verfügen, um auf jeden Fall eine glückliche Beziehung führen zu können. :D
 
Würde ich dein nicht so gut verdienender Partner sein, würde ich dir Wahrscheinlich mit einer guten Flasche Whisky und vielleicht einen kleinen Dessous eine Freund bereiten, geschweige dem erst mir selbst ... Vielleicht liege ich auch daneben ... Ich führe dich nicht zum Essen sondern koche etwas feines uns kaufe eine gute Flasche Wein ...

Mir gefallen deine Gedankengänge, obwohl sie für mich, was mich persönlich betrifft, den falschen Ursprung als Bais haben. Denn der Gehalt spielt hierbei keine Rolle. Ich würde mit soetwas generell wünschen.

Ich für meinen Teil, habe in meinem Beruf teilweise mit dem Top-Management auch international operierender Konzerne zu tun. Ich reise viel und gehe daher auch schon beruflich bedingt ab und an mit Klienten und Kollegen in diverse gehobeneren Restaurants essen. Tagtäglich im Business-Outfit Kompetenz und ein gewisses Auftreten zu verkörpern, kann auch "anstrengend" sein.

Da möchte man am Abend einfach nach Hause kommen und gemütlich genießen. Diesem überkandidelten Gehabe den Rücken kehren und einfach sein.
Die Zeit mit dem Partner auskosten, gemeinsam in der Küche stehen und selbst den Kochlöffel schwingen. Nach dem Essen gemütlich auf der Couch Platz nehmen und nicht darauf achten müssen, ob man irgendwelche Etiketten dabei einhalten muss.
Ich weiß nicht ob man mich diesbezüglich versteht... aber genau diese "bodenständige" Zweisamkeit ist der notwendige Ausgleich.
 
Als junger Mann war für mich klar, dass für meine Generation Gleichberechtigung und alles was damit zusammenhängt selbstverständlich sein und funktionieren wird. Mittlerweile hoffe ich, dass es für die Generation meiner Kinder oder Enkelkinder so weit sein wird, aber nicht einmal da bin ich mir sicher.
Ich erzähl dir was: Ich wäre, wie geschrieben, wirklich dafür dass meine Frau gleich viel verdient wie ich. Muss nicht so viel sein wie jetzt, es würde reichen wenn jeder gleich viel in den Topf schmeißt und das Haushaltsbudget gleich bleibt - wäre auch steuerlich geschickter. Aber das funktioniert nicht, weil die Gute einen typischen Frauenberuf hat und egal was sie macht, es wird sich nie rechnen. Jetzt könnten wir entweder unsere Ziele vergessen (wenn ich nur Teilzeit arbeiten würde wg. der Kids) oder sie bleibt zu Hause... naja, recht lang brauchst da ned nachdenken und schon sind wir zurück in den 60ern.

Ist eigentlich ein Witz :schulterzuck:

Anmerkung: Ich verstehe nicht wie man einen Beruf ergreifen kann von dem man weiß dass er so schlecht bezahlt wird dass das Geld so wie so nicht zum Leben reichen wird. Da will einfach nicht in meinen Kopf hinein, aber vielleicht kann mir das mal jemand erklären...
 
Für Suave bin ich aber zuversichtlich. Denn sie scheint auch über die nötige Sensibilität, Selbstreflektion und Zurückhaltung zu verfügen, um auf jeden Fall eine glückliche Beziehung führen zu können. :D

Das wünsch ich dir von Herzen, @Mitglied #427072. Ich finde diese Diskussion ausgesprochen spannend, weil ich schon glaube, daß du dich ganz anderen Schwierigkeiten gegenübersiehst als uns "älterer" Generation. Weil auch wenn ich nie in der richtigen "Führungs-" oder Karriereliga mitgespielt habe, so konnte ich doch einen großen Teil meines Berufslebens so gestalten, wie's mir in den Sinn kam. Aber ich hatte nicht die Schwierigkeit, mich einem Mann gegenüber in einer Beziehung deklarieren zu müssen, meinen jetzigen Mann hab ich ja erst mit knapp 40 in der "heutigen Zeit" kennengelernt.

In früheren Jahren scheint mir lagen manche Dinge "einfacher": klar gab's da noch festgefahrenere Rollenmuster als heute, aber so wie ich's wahrgenommen habe gab's auch die stärkeren "Gegenbewegungen" - nenn's mal verallgemeinernd die Feministinnen (die ja auch keine homogene Bewegung gebildet haben), wo frau sich Rückhalt holen konnte. Das scheint ihr Jüngeren heute weniger zu haben und mir kommt's so vor, als wäre es in solchen "Übergangszeiten" von Umbruch hin zur Normalität schwieriger, bei sich und den eigenen Wünschen zu bleiben und trotzdem nicht als Zicke dazustehen.

Weiß jetzt nicht, ob ich das richtig zum Ausdruck bringen konnte?
 
Aber grundsätzlich schätzen Frauen Männer, zu denen sie aufschauen können, sie schätzen Männer, die Selbstbewusstsein ausstrahlen.
Kann ich zumindest für mich so unterschreiben.
Ein Mann der in sich selbst ruht, sich seinen Stärken und Schwächen auf selbstbewusste Art und Weise bewusst ist, dies auch in seinem Auftreten verkörpert und sich seiner Wirkung auf unaufgeregte subtile Weise bewusst ist, der weckt definitiv mehr als nur mein Interesse.
 
Zwischendurch einmal ein großes Dankeschön an alle die hier einen Beitrag geleistet haben! Finde diese Diskussion wirklich ganz toll!!!! :)
 
Mir gefallen deine Gedankengänge, obwohl sie für mich, was mich persönlich betrifft, den falschen Ursprung als Bais haben. Denn der Gehalt spielt hierbei keine Rolle. Ich würde mit soetwas generell wünschen.

Ich für meinen Teil, habe in meinem Beruf teilweise mit dem Top-Management auch international operierender Konzerne zu tun. Ich reise viel und gehe daher auch schon beruflich bedingt ab und an mit Klienten und Kollegen in diverse gehobeneren Restaurants essen. Tagtäglich im Business-Outfit Kompetenz und ein gewisses Auftreten zu verkörpern, kann auch "anstrengend" sein.

Da möchte man am Abend einfach nach Hause kommen und gemütlich genießen. Diesem überkandidelten Gehabe den Rücken kehren und einfach sein.
Die Zeit mit dem Partner auskosten, gemeinsam in der Küche stehen und selbst den Kochlöffel schwingen. Nach dem Essen gemütlich auf der Couch Platz nehmen und nicht darauf achten müssen, ob man irgendwelche Etiketten dabei einhalten muss.
Ich weiß nicht ob man mich diesbezüglich versteht... aber genau diese "bodenständige" Zweisamkeit ist der notwendige Ausgleich.

Das kenne ich nur zu gut. :) Nach einem tiefenentspannten Bunkerwochenende, schaue ich oft aus wie ein Räunerhauptmann, mit Dreitagesbart, struppigem Haar und Flecken auf Shirt und Stoffhose...:rofl:

Aber das braucht man manchmal, zum Erden. Dumm nur, wenn gerade da die Familie skypted, @Mitglied #427072 :lalala:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das kenne ich nur zu gut. :) Nach einem tiefenentspannten Bunkerwochenende, schaue ich oft aus wie ein Räunerhauptmann, mit Dreitagesbart, struppigem Haar und Flecken auf Shirt und Stoffhose...:rofl:

Aber das braucht man manchmal, zum Erden. Dumm nur, wenn gerade da die Familie skypted, @Mitglied #427072 :lalala:
So wahr.... jedesmal genau dann... net einmal gescheit frisiert bin ich noch und der Papa skypt schon durch... :lol::rofl:
 
schon mal überlegt, ob es eigentlich um den job, die berufung, das sich was nicht leisten zu wollen (obwohl man es leicht könnte)geht.......oder infach um das gefühl der macht?:schulterzuck:

Macht keinen Sinn für mich. Ich arbeite, weil ich es gerne tue, weil ich die Herausforderungen liebe und weil es mir Freude macht, etwas einer guten Lösung zuzuführen helfen zu können. Dem wohnt wenig Macht inne...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das wort um welches du so herumnudelst war MACHT....und nicht macht haben auch nicht machenkönnen.
wenn du mit dem wort macht nichts anfangen kannst, dann.......:schulterzuck:..oder google es:rolleyes:
Oh....

Du kennst doch den Spruch " Es ist die gemeinsame Sprache die uns trennt"

Aber ich werde deinen Rat annehmen und mich bezüglich der Wortherkunft und genaueren Bedeutung kundig machen :)
 
Oh....

Du kennst doch den Spruch " Es ist die gemeinsame Sprache die uns trennt"

Aber ich werde deinen Rat annehmen und mich bezüglich der Wortherkunft und genaueren Bedeutung kundig machen :)

Erspare Dir die Mühe... :)

Das Wort Macht hat eine Vielzahl von Bedeutungen. Der Plural Mächte meint in der Regel „einflussreiche Staaten“ (Supermächte) oder „Truppen“ (Streitmächte). Im Singular steht es für „Herrschaft, Gewalt, Kraft“, wobei heute eher eine nicht körperliche Kraft gemeint ist. Ursprünglich jedoch umfasste das Wort – wie in der Zusammensetzung „Zeugungsmacht“ – auch die Bedeutung „Körperkraft“, die heute noch in dem meist scherzhaft verwendeten Wort Gemächt „männliches Glied“ aufscheint. Im Alltag zumeist mit „Dominanz“ und „Kontrolle“ assoziiert, hat Macht – etwa in Machtstreben, Machthaber und Machtkampf – eine zumeist negative Bedeutung. Das vor allem in der Wirtschaft, aber auch in den Gesellschaftswissenschaften oft benutzte Wort stammt vom gleichbedeutenden
ahd.
maht und ist mit dem engl. might und dem dt. Verb mögen(eigentlich „können, vermögen“) verwandt. Ursprung ist das
germ.
*mahti bzw. das
idg.
*magh– „können, vermögen“.
 
Das wünsch ich dir von Herzen, @Mitglied #427072. Ich finde diese Diskussion ausgesprochen spannend, weil ich schon glaube, daß du dich ganz anderen Schwierigkeiten gegenübersiehst als uns "älterer" Generation. Weil auch wenn ich nie in der richtigen "Führungs-" oder Karriereliga mitgespielt habe, so konnte ich doch einen großen Teil meines Berufslebens so gestalten, wie's mir in den Sinn kam. Aber ich hatte nicht die Schwierigkeit, mich einem Mann gegenüber in einer Beziehung deklarieren zu müssen, meinen jetzigen Mann hab ich ja erst mit knapp 40 in der "heutigen Zeit" kennengelernt.

In früheren Jahren scheint mir lagen manche Dinge "einfacher": klar gab's da noch festgefahrenere Rollenmuster als heute, aber so wie ich's wahrgenommen habe gab's auch die stärkeren "Gegenbewegungen" - nenn's mal verallgemeinernd die Feministinnen (die ja auch keine homogene Bewegung gebildet haben), wo frau sich Rückhalt holen konnte. Das scheint ihr Jüngeren heute weniger zu haben und mir kommt's so vor, als wäre es in solchen "Übergangszeiten" von Umbruch hin zur Normalität schwieriger, bei sich und den eigenen Wünschen zu bleiben und trotzdem nicht als Zicke dazustehen.

Weiß jetzt nicht, ob ich das richtig zum Ausdruck bringen konnte?

Ich verstehe sehr gut was du zum Ausdruck bringen wolltest.
Ich würde das nicht nur partnerschaftlich so sehen, sondern auch im beruflichen Umfeld - dort eigentlich eher als im Privaten.
Ob es wirklich an dieser "Übergangszeit" des Umbruchs liegt, weiß ich nicht.
Aber es kostet oft viel Aufwand gerade alteingesessene Herren davon zu überzeugen, dass sie in mich und meine Kompetenz das gleiche Vertrauen setzen können wie in jene der Herren. Nicht immer... aber oft...
 
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