Berufliche Stellung der Frau

Nun stellt sich mir die Frage, ob sich Männer auch in der heutigen Zeit noch tendenziell durch beruflich erfolgreiche (wird wohl jeder anders definieren) und gut verdienende Frauen "eingeschüchtert" fühlen und dies das Verhalten aus den eben genannten Punkten erklären könnte.
Einerseits gibt es auch in der heutigen Zeit noch Männer, die damit ein Problem haben, warum auch immer. Andererseits hatte ich in meiner "Karriere" mehrere Freundinnen, die erfolgreicher waren und besser verdienten als ich. Ich hatte damit in sich nie ein Problem, sondern eher damit, dass sie dann versucht haben, mir zu erklären, wie ich mehr aus meinem Leben machen kann und auch so erfolgreich zu werden. Daran sind die Beziehungen dann in der Regel gescheitert.
Ist es Zufall, dass der einzige Mann (ausgenommen Familie und Freunde) an meiner Seite, der wirklich das Gefühl vermittelt hat stolz zu sein, mich weiter fördern und fordern zu wollen und sich nicht das kleinste Bisschen "bedroht" gefühlt hat, Dom war?
Trauerst ihm noch nach, gö? Obwohl er Dich recht unfein abserviert hat?
 
Und wenn es als Bestätigung für den Mann nicht ausreicht, dass er der Grund für mein Lächeln im Gesicht ist, dann kann ich ihm nichts anderes "anbieten"...
also jetzt mal ganz ehrlich....mir wäre ein lächeln, welches ich dir ins gesicht zaubere,als bestätigung, zu wenig.
hab aber kein problem mit dem beruf, oder der berufung einer frau. wenn sie über die ereignisse des tages sprechen möchte, ...gut ich kann zuhören und gegebenen falls, ( wahrscheinlich durch meine einfältigkeit) die schlechten dinge, in einem vielleicht anderem licht erscheinen lassen. könnte auch damit leben, wenn die frau an und ab, sich arbeit mit nach hause bringt.......aber jeden tag muss das doch nicht sein....oder?
eine frage hätte ich and @Mitglied #427072 .....machst du auch manchmal urlaub und wie lange?
 
Könnte es sein das sie denken, da du ja recht viel arbeitest was ich so mitbekomme, du für Kinder deine Karriere nicht zurück stecken würdest und daher nicht als Mutter für sie in frage kommst? Ich hatte einen Kollegen der wirklich so dachte.
Das mein jetziges Leben in dieser Art und Weise nicht (oder nur sehr schlecht) mit der Gründung einer Familie zu vereinbaren ist, ist mir bewusst.
Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht selbst den Wunsch habe dies zu ändern, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Die Männer die ich kennenlerne, lernen mich mit diesem Job und den zugehörigen Arbeitszeiten und Dienstreisen kennen. Oft habe ich versucht zu vermitteln, dass ich es mir auch wünsche und bereit bin die notwendigen beruflichen "Konsequenzen" zu ziehen, wenn denn das Thema Familiengründung schlagreif wird.
Aber der Wille dazu dürfte anscheinend nicht genug sein - was ich auch durchaus verstehen kann.
Aber hier drehe ich mich gedanklich immer wieder im Kreis und weiß nicht weiter...
Ich mag meinen Beruf sehr, aber ihn aufzugeben oder stark zu ändern nur damit ich bereits partnerlos die notwendigen "Vorraussetzungen" schaffe, damit eine potentielle zukünftige Beziehung mehr Chancen zu bestehen hat, würde mich auch nicht glücklich machen. Denke ich...


jung und knackig musst sein
na super... wieder nix... :rofl:

Ich greife niemanden an, wie kommst du auf sowas?
Da wir uns nicht persönlich kennen, fühle ich mich auch nicht angegriffen und es steht jedem frei seine Meinung zu äußern.
Und ab und an sind vielleicht die besonders provokativen Wortmeldungen jene, die einem vielleicht einmal einen neuen Blickwinkel zeigen.

ich bin der meinung das das was du bietest eben nicht ausreicht
also jetzt mal ganz ehrlich....mir wäre ein lächeln, welches ich dir ins gesicht zaubere,als bestätigung, zu wenig.
Ihr macht es einem nicht gerade einfach.

Das Lächeln stand sinnbildlich für eine funktionierende Partnerschaft und den tollen Mann an meiner Seite. Natürlich lasse ich ihn wissen wie gern ich gemeinsam mit ihm unser Leben lebe und bringe ihm Wertschätzung entgegen.

Vielleicht verstehe ich in diesem Zusammenhang einfach nicht, was ihr unter "Bestätigung" und "anbieten" meint.

Aber ein Mann, der für jede Handbewegung die er macht Applaus von mir erwartet, ist bei mir sicherlich falsch.
 
Das mein jetziges Leben in dieser Art und Weise nicht (oder nur sehr schlecht) mit der Gründung einer Familie zu vereinbaren ist, ist mir bewusst.
Was aber nicht bedeutet, dass ich nicht selbst den Wunsch habe dies zu ändern, wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Die Männer die ich kennenlerne, lernen mich mit diesem Job und den zugehörigen Arbeitszeiten und Dienstreisen kennen. Oft habe ich versucht zu vermitteln, dass ich es mir auch wünsche und bereit bin die notwendigen beruflichen "Konsequenzen" zu ziehen, wenn denn das Thema Familiengründung schlagreif wird.
Aber der Wille dazu dürfte anscheinend nicht genug sein - was ich auch durchaus verstehen kann.
Aber hier drehe ich mich gedanklich immer wieder im Kreis und weiß nicht weiter...
Ich mag meinen Beruf sehr, aber ihn aufzugeben oder stark zu ändern nur damit ich bereits partnerlos die notwendigen "Vorraussetzungen" schaffe, damit eine potentielle zukünftige Beziehung mehr Chancen zu bestehen hat, würde mich auch nicht glücklich machen. Denke ich...
Ganz ehrlich ich finde dich als Menschen toll. Du hast so viele positive Eigenschaften. Und ich würde dir niemals raten dein leben für einen kommenden Partner zu ändern. Trotz allem was ich mit Männern mitgemacht habe glaube ich daran das der richtige kommt der uns nimmt wie wir sind. Der mit uns gemeinsam Kompromisse eingeht und nicht versucht den anderen komplett umzukrempeln.
 
Eventuell bringt das etwas Licht in die Sache.....

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Das Lächeln stand sinnbildlich für eine funktionierende Partnerschaft und den tollen Mann an meiner Seite. Natürlich lasse ich ihn wissen wie gern ich gemeinsam mit ihm unser Leben lebe und bringe ihm Wertschätzung entgegen.
und warum schreibst es dann nicht so hin?
Aber ein Mann, der für jede Handbewegung die er macht Applaus von mir erwartet, ist bei mir sicherlich falsch.
erstens sind die schon fast ganz ausgestorben, und zweitens ist es nicht üblich zu applaudieren..... ( scherz ich weiß schon wie du das gemeint hast...zumindest das 2tens war ein scherz)
 
Mir ist durchaus bewusst, dass man keine allgemeingültigen Aussagen treffen kann und es liegt mir fern hier mit Vorurteilen um mich zu werfen, oder Klischees bedienen zu wollen.

In den letzten Jahren sind meine Beziehungen, bzw. die Versuche es zu einer solchen werden zu lassen, zumeist am Beruf und dem mangelndem Verständnis dafür gescheitert (sofern die Aussagen der betreffenden Herren der Wahrheit entsprochen haben).

Eifersucht spielte hierbei oft eine große Rolle, Unterstützung oder Verständnis waren kaum zu erwarten bzw. vorhanden und Untergriffigkeiten sowie subtile Randbemerkungen kamen vor.

Vor allem diese Untergriffigkeiten und Bemerkungen, haben mir persönlich sehr zu schaffen gemacht, gingen doch die meisten in die folgende Richtung:
- ich würde ohnehin keinen Mann brauchen
- mir könne man eh nichts schenken
- irgendwann wäre er mir eh nicht mehr gut genug
- etc...

Es ist mir immer schwer gefallen dieser "Art von Männern" zu vermitteln, dass ich ihn eben nicht als Erhalter sondern für meine Gefühlswelt an meiner Seite brauche, Materielles für mich weniger Bedeutung hat und es kein Besser oder Schlechter sondern nur ein Anders gibt.

Nun stellt sich mir die Frage, ob sich Männer auch in der heutigen Zeit noch tendenziell durch beruflich erfolgreiche (wird wohl jeder anders definieren) und gut verdienende Frauen "eingeschüchtert" fühlen und dies das Verhalten aus den eben genannten Punkten erklären könnte.

Ist es Zufall, dass der einzige Mann (ausgenommen Familie und Freunde) an meiner Seite, der wirklich das Gefühl vermittelt hat stolz zu sein, mich weiter fördern und fordern zu wollen und sich nicht das kleinste Bisschen "bedroht" gefühlt hat, Dom war?

Letzte Aussage soll der Sache gerne auch einen anderen Blickwinkel geben...

Ihr alle seid eingeladen eure Erfahrungen zu teilen - mich würde es freuen...

Und noch mehr würde es mich freuen, wenn sich viele zu Wort melden, die auch sehr positive Erfahrungen gemacht haben und meinen "Einwand" somit ad absurdum führen würden.
Aufgrund unserer beruflichen Situation kann ich kaum was aus der Praxis dazu beitragen, da sowohl mein Mann, als auch ich gleichgestellt sind. Aber aus Gesprächen mit ihm weiss ich, dass er überhaupt kein Problem damit hätte, würde ich mehr als er verdienen. Und er ist wahrlich kein DOM.

Lg Gitti
 
(ich nehme da die Verschwiegenheitsverpflichtung sehr ernst),
macht mich schon ein klein wenig neugierig womit du deine Brötchen verdienst, "if i tell you i have to kill you" hört man ja auch nicht alle Tage.

Ich mag meinen Beruf sehr, aber ihn aufzugeben oder stark zu ändern nur damit ich bereits partnerlos die notwendigen "Vorraussetzungen" schaffe, damit eine potentielle zukünftige Beziehung mehr Chancen zu bestehen hat, würde mich auch nicht glücklich machen. Denke ich...
wenn das so ist dann bleib doch dabei, warum solltest dich verbiegen oder beruflich verändern wenn es dir so wie es ist passt.
 
macht mich schon ein klein wenig neugierig womit du deine Brötchen verdienst, "if i tell you i have to kill you" hört man ja auch nicht alle Tage.

Haha na so spannend ist es nicht... aber ich nehme halt einfach meine Berufsgrundsätze sehr genau in dieser Beziehung...

Über Kollegen, Arbeitsumfeld, Allgemeines etc. rede ich ja eh. :)

Weißt eh wie das ist... dann verplappert sich mal wer - eh nur beim wiederum besten Freund, weil der sagt ja eh auch nichts und die Lauffeuer von Minastirit sind entzündet... :lol::rofl:
 
Haha na so spannend ist es nicht... aber ich nehme halt einfach meine Berufsgrundsätze sehr genau in dieser Beziehung...

Über Kollegen, Arbeitsumfeld, Allgemeines etc. rede ich ja eh. :)

Weißt eh wie das ist... dann verplappert sich mal wer - eh nur beim wiederum besten Freund, weil der sagt ja eh auch nichts und die Lauffeuer von Minastirit sind entzündet... :lol::rofl:

Da bin ich aber froh das es nicht sooooo heikel ist ;) .
Verplappert hat man sich gleich mal :oops: , ich bin da eher sehr vorsichtig geworden auch innerhalb des Unternehmens. Aber manchmal ist es einfach notwendig das man mal den angestauten Frust wo abladet und sich mal etwas auskotzt.

Bin aber auch ein verfechter des Mottos "Arbeiten darf und soll auch Spaß machen" :D
 
Präventiv den beruf aufgeben ist sicher eine schlchte idee, das würde wenn dann auch nur vordergründig helfen. meine frau hatte vor unseren kindern 40h gearbeitet, gehaltsmäßig waren wir vergleichbar unterwegs. wenn der kinderwunsch konkret kommt ist zeit genug die situation zu ändern, zumindest bei uns war es so.

Natürlich lasse ich ihn wissen wie gern ich gemeinsam mit ihm unser Leben lebe und bringe ihm Wertschätzung entgegen.
Vielleicht verstehe ich in diesem Zusammenhang einfach nicht, was ihr unter "Bestätigung" und "anbieten" meint.
Aber ein Mann, der für jede Handbewegung die er macht Applaus von mir erwartet, ist bei mir sicherlich falsch.

wertschätzung bringst du mehreren menschen entgegen nehme ich an. aber der drachentöter- oder zumindest spinne aus dem schlafzimmer werfer - muß auch hören das dir diese seine funktion bewußt und wichtig ist. und jetzt hör ich schon auf, ich glaub du witterst schon um was es geht, nur willst es noch nicht so ganz wahr haben.
 
wertschätzung bringst du mehreren menschen entgegen nehme ich an. aber der drachentöter- oder zumindest spinne aus dem schlafzimmer werfer - muß auch hören das dir diese seine funktion bewußt und wichtig ist. und jetzt hör ich schon auf, ich glaub du witterst schon um was es geht, nur willst es noch nicht so ganz wahr haben.

Ich denke ich verstehe auf was du hinaus möchtest...

Dann lass ich das Marmeladenglas zukünftig von ihm öffnen, weil ich es selbst nicht aufbekomme ( ;) ).
 
@Mitglied #146101
naja sag ma mal so.Einige haben schon gesehen wie "hässlich" sie ist. du nicht. Think about it
Stimmt.
Deswegen habe ich ja auch nicht gesagt, dass ich sie hässlich finde.
Nur, dass die betreffenden Partner sie vielleicht als nicht ausreichend attraktiv beurteilen, und dafür einen Vorwand suchen.
Ich persönlich kann nicht urteilen da ich annehme, dass ich sie nicht kenne.
 
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