Berufliche Stellung der Frau

blödsinn! ein geübter gesunder menschenverstand ist in vielen fällen zumindest ebenso wichtig wie hochschul-theorie. und wirklich gute führungspersönlichkeiten setzen aus dem sinnvolle, wegweisende entscheidungen zusammen.

Und dank der Werbung wissen wir das der Hausverstand weiblich ist :)
 
blödsinn! ein geübter gesunder menschenverstand ist in vielen fällen zumindest ebenso wichtig wie hochschul-theorie. und wirklich gute führungspersönlichkeiten setzen aus dem sinnvolle, wegweisende entscheidungen zusammen.
Na dann nennen wir es Minderwertigkeitskomplex oder so. Deine Texte sind gut und gefallen mir, sind aber meist theoretisch und nicht praktisch, also real. Aber ich denke, selbst weißt Du das genau so gut....
 
Na dann nennen wir es Minderwertigkeitskomplex oder so.

weg mit dem.

Deine Texte sind gut und gefallen mir, sind aber meist theoretisch und nicht praktisch, also real. Aber ich denke, selbst weißt Du das genau so gut....

hmm, wie erklär ich das jetzt? meine ideen sind ... spinnert, irgendwo weit jenseits dessen was man von anderer, entscheidender seite irgendwie für umsetzbar gehalten hat. und wenig später waren sie realität. sie haben funktioniert - wobei ich selber vor manchem, nein vielem schiss hatte, ob ich nicht etwas übersehen habe. und die ideen heute: sind viel spinnerter, viel viel weitreichender - und ich bin viel viel viel viel sicherer, dass es funktionieren würde. vor allem hat niemand bisher etwas besseres bzw. wirklich funktionierendes entgegenhalten können. bloß fehlt mir derjenige drüber mit der macht zum go und daher das vertrauen in den plan. ist es deshalb größenwahnsinnig oder nicht machbar?
 
An Philo: Nein, ich sehe hier nichts Größenwahsinniges. Ich weiß nicht warum, aber Deine Einstellung erinnert mich an Friedrich Nietzsche. Aber lassen wir das! Wenden wir uns lieber wieder dem Problem von suave zu!
 
Selbstzweifel sind auch ein Weg, sich selbst anzutreiben. Vielleicht der beste überhaupt. Sich selbst immer wieder in Frage zu stellen, gehört in meinen Augen zur emotionalen und geistigen Entwicklung.

Nein seh ich nicht so.

Zu wissen (!!!) das man gut ist und stark genug um alles zu erreichen, DAS ist der beste Weg.

Ich brauch keine Selbstzweifel um voran zu kommen...
 
Nein seh ich nicht so.

Zu wissen (!!!) das man gut ist und stark genug um alles zu erreichen, DAS ist der beste Weg.

Ich brauch keine Selbstzweifel um voran zu kommen...

Ich sehe es ganz gleich wie Cathaleah... das schließt ja auch nicht aus, das man Selbstreflexion an den Tag legt und sich seine Verbesserungspotentiale bewusst macht, damit man an sich arbeiten kann...
 
Nein seh ich nicht so.

Zu wissen (!!!) das man gut ist und stark genug um alles zu erreichen, DAS ist der beste Weg.

Ich brauch keine Selbstzweifel um voran zu kommen...
Und woher weißt Du, daß alles bei Dir toll ist und Du nichts verändern mußt/sollst? Von Deinen Eltern? Hut ab vor so viel Selbstvertrauen, -achtung,-überschätzung. Hoffentlich bricht für Dich diese Welt niemals zusammen.......
 
Ich sehe das ein wenig differenzierter.
Als Paar lebt man zusammen und ergänzt sich in den unterschiedlichsten Bereichen und beide leisten zu gleichen Teilen ihren Beitrag.
Ich spreche dem Mann nicht seine "Erhalterrolle" ab, aber jeder realisitisch denkende Mann an meiner Seite wird erkennen, dass ich ihn nicht in dieser Rolle sehe. Ich gebe ihm lieber (ehrlich gemeint) das Gefühl ihn in anderen Bereichen meines Lebens wirklich zu brauchen, als mich auf das Finanzielle zu versteifen und hier vielleicht noch zu heucheln.

Mit "Erhaltung" ist ja auch mehr gemeint als nur Geld oder ein mehr verdienen. Es geht auch um andere Bereiche des Lebens, wie du selbst schreibst. Ein normaler Mann braucht nun mal auch das Gefühl, der Beschützer zu sein, als Instandhalter des Hauses zu gelten, über technisches Wissen zu verfügen, den Sachverstand beim Kauf von Hausrat und Auto zu haben, kurz gesagt, alle Qualitäten eines gestandenen Mannes zu verkörpern, und nicht als devotes Weichei zu gelten, sondern eher als selbstbewusst oder auch u.U. dominant wahrgenommen zu werden.

Solche Rollenverteilungen sind ja auch kein Hindernis für ein Zusammensein auf Augehöhe mit gegenseitiger Achtung und Wertschätzung. Im Gegenteil, ich halte eine krampfhafte Gleichmacherei und nervige Aufrechnungen für die üblere Variante in einer Beziehung.
 
Ein normaler Mann braucht nun mal auch das Gefühl, der Beschützer zu sein, als Instandhalter des Hauses zu gelten, über technisches Wissen zu verfügen, den Sachverstand beim Kauf von Hausrat und Auto zu haben, kurz gesagt, alle Qualitäten eines gestandenen Mannes zu verkörpern, und nicht als devotes Weichei zu gelten, sondern eher als selbstbewusst oder auch u.U. dominant wahrgenommen zu werden.
dann gibt es aber viele abnormale männer. ich kenne genug die können ned mal ein bild aufhängen weils in nagl ned in die wand bekommen. und über technisches wissen verfügen auch ned alle. also ist das ein klische das in die heutige zeit kaum mehr passt. war vielleicht früher so aber heute sicher nimmer.

und ja ich kenn genug die handwerklich unbegabt sind, a technisches wissen wie ein stein haben und sie beim kauf von haushaltsgeräte oder auto nüsse auskennen.
 
Zurück
Oben