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Ein guter Dom ist halt ein guter Diener.![Smile :) :)](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
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Ein guter Dom ist halt ein guter Diener.![]()
Ich glaube das schwierigste ist die Grenzen zu erahnen bevor sie noch erreicht sind, also wissen wann's genug ist.
..... aber auch zu fühlen, über welche Grenzen man auch führen und gerade damit die Sub befreien kann.
Wird eigentlich mal Zeit, dass ich mich zu der Sache äußere.
Die ganze Frage ist aus einer sehr einfachen Überlegung aufgekommen:
Wie kann man monogam vergeben sein, ohne seine BDSM-Neigungen ignorieren zu müssen?
Die Antwort darauf ist sichtlich einfach. Indem man direkt eine Beziehung mit seinem BDSM Sub/Top eingeht.
Andererseits könnte man sich die Frage stellen, was mit dem Dom/Sub-Verhältnis passiert wenn man sich anderweitig in jemand anderes verliebt und monogam leben möchte.
Sollte es also nicht möglich sein eine Beziehung zwischen den beiden aufrechtzuerhalten, ist jedes BDSM-Verhältnis zum scheitern verurteilt, sobald eine monogame Beziehung dazwischenkommt.
Es ist kein Geheimnis, dass es auch hier genügend Paare gibt, die neben ihrem BDSM untereinander auch fest zusammen oder verheiratet sind.
Aus eigener Erfahrung weiss ich auch, dass es mit dem BDSM nur besser wird, wenn eine Beziehung mit im Spiel ist.
Beziehungen, die BDSM beinhalten werden auch als inniger und vertrauensbasierter beschrieben. Denn was erfordert mehr Vertrauen als sich seinem Partner vollkommen hinzugeben und dieser alles mit einem anstellen kann was er will?
Daher stelle ich einfach mal die Gegenfrage: Warum keine Beziehung mit seinem BDSM-Partner eingehen? Vor allem wenn man eh schon verliebt ist?
Beziehungen zu einem Dom scheitern bei mir daran, dass ich kein 24/7-Verhältnis ertrage, obwohl ich sexuell dev veranlagt bin. Und Dom/Dev als bloße Spielart in einer Beziehung ist für mich nichts, weil mir da jede Spannung fehlt.
Verliebsein in einen Dom macht auch jedes bdsm-Gefühl zunichte. Umgekehrt genauso. Ich könnte mich nie in einen Dom verlieben. Entweder jemand ist mein "Peiniger" oder mein Liebhaber. Beides in einer Person geht nicht.
Daher kommen für mich nur erfahrene Doms in Frage, die bdsm von einer Beziehung zu trennen wissen. Dafür habe ich meinen (Privat-) Club, in dem auch feste Paare sind, die aber gerne mal die Partner tauschen oder Gäste einladen. Ich lasse mich aber auch gerne von einer Frau "führen".
Mein eigentlicher Antreiber ist mein Freund, der sich als zuschauender Cuckold ( voy/ dom ) an meinem Treiben erregt, ohne selbst mitzumachen oder sich nur davon erzählen lässt, bzw. Vids ansieht.
Hm, für mich widerspricht sich dein Posting. Du kannst dir keine Beziehung mit einem Dom vorstellen, aber bist mit einem Mann zusammen, dessen Vorliebe dich antreibt dich immer mehr in diese Szenarien zu begeben...aha.![]()
Das ist deshalb kein Widerspruch, weil mich mein Freund nicht dominiert. Als ein Cuckold/ Wifesharer erregt er sich quasi an meiner Vorliebe, andere zu erregen oder umgekehrt, mich von anderen erregen zu lassen. Dabei stehen diese Gefühle immer im Vordergrund und nicht spezielle Praktiken, auf die Doms gewöhnlich so abfahren. Bei uns ist es ein Geben und Nehmen auf Augenhöhe. Dennoch ist er der "primus inter pares" .
Ich erlebe übrigens meine Abenteuer nicht nur im bdsm-Bereich, sondern auch in ganz alltäglichen Situationen. Meist planen wir etwas gemeinsam, das ich dann realisieren muss.
Keine weiteren Argumenteviele Doms rieten dir ab, das ist doch Blödsinn, totaler Schwachsinn.
Du fühlst etwas für IHn, er wohl für dich auch, also rein ins Vergnügen, wenn er gefühle für dich hegt wird er seine Grenzen kennen, sofern er kein Möchtegern Dom ist.
Und Devotion wird aus Stärke geboren, vergiß deine Unsicherheit, lebe das was dir deine Seele sagt...und lasse dich fallen.
Warum Doms davon abraten ist mir ein Rätsel, ich lebe seit 25 Jahren BDSM, spiele nicht, lebe es, kann solche Aussagen nicht verstehen, klingen eher nach Neid weil sie selbst keine Sub bekommen.
Glaub mir, leb dich, habe keine Angst, denn SM ist weitaus facettenreichenr, inniger, Tiefer als Blünchensex und monotone Beziehungen
Ist dann ein typischer C1, machen wir auch so. Wifesharing und dominante Spielereien an ungewöhnliche Orte & Situationen mit mir als Beobachter/Fotograf im Hintergrund.
Immer nur Gang Bang und Dreier werden auch mal alltäglich.![]()
Marlene, endlich eine Frau die sich lebt und spürt, Kompliment
das wird mir leider nichts nützen...bedauerlich fast
Absolut ja, schon 2 Jahre jetzt... aber ich bin in Kärnten, noch dazu ein Piefke, und die schöne Frau die Ihre Gefühle lebt ist in Wien soweit ich erlesen kann.
Was nicht mindert, das ich Sehnsucht habe