Cannabis, Alkohol etc ....

st doch lachhaft !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Jaja ... und was die Leute wirklich interessiert wenn sie genug manipuliert wurden ... :

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NUR Cannabis ist immer relativ.... irgendwann reicht das nimma und dann sind wir bei irgend nem anderen Zeugs... :hmm:
also die antwort halte ich für schwachsinn.
ich kenne viele menschen, die 3o und mehr jahre nur cannabis konsumiert haben und nie auf die idee gekommen sind, härtetes zu probieren.

ich kann hier ganz offen sein... ich habe jahrelang cannabis konsumiert um genau zu sein, bis zu meiner schwangerschaft... und ich war kein otto normalkiffer... es war schon heftig. aber niemals bin ich auf die idee gekommen härtetes zu probieren.
auch habe ich nix mehr angerührt, seit ich schwanger bin.

aber ich bin nicht für die legalisierung von"weichen" drogen.
 
Meiner Erfahrung nach ist das Suchtpotential von herkömmlichen Zigaretten deutlich größer als das von Cannabis. Ob das nur am Nikotin liegt weiß ich nicht. Ich kenne auch mehr Alkoholsüchtige als Cannabisabhängige und die gesellschaftlichen Folgen von Alkoholsucht sind deutlich stärker sichtbar.

Solange es in Maßen genossen wird fällt der Konsum wahrscheinlich niemandem auf. Dass es der Gesundheit nicht zuträglich ist, sollte jeder wissen. Aber so viel Selbstverantwortung muss man den Menschen zugestehen, dass sie ihr Risiko selbst einschätzen und eingehen dürfen, wenn schädlichere Drogen wie Alkohol und Nikotin (gemeinsam mit den Teerstoffen) auch legal konsumiert werden dürfen. Es genügt, wenn die Produzenten und Händler nicht gefördert und hoch besteuert werden, damit nicht die Allgemeinheit indirekt für Suchtmittel zahlen muss.

Schwere psychische Erkrankungen sind oft auch von Arbeit und Existenzangst verursacht. Soll man die auch verbieten? Die Liste der gesellschaftlich akzeptierten Suchtpotentiale mit gesundheitlichen Risiken lässt sich nich weiter fortsetzen.
 
ich weiss ned, was da für eine aufregung drüber gmacht wird.....die letzten jahre wurde, meines wissens, ka kiffer belangt, solang er ned gehandelt hat.

und falls, wer an gusto hat, ich rauch gern an ofen mit ihm

da bin ich mir nicht sicher :fragezeichen:

ich kenne jemandem bei dem sie das ganze Programm vollzogen haben: FS Abnahme mit psychologischem Gutachten ob er zurechnungsfähig ist, über einen bestimmten Zeitraum Harnprobe etc,.....wobei sie nichts gefunden haben sondern er nur zugegeben hat "früher" mal geraucht zu haben ==> kein Spass.
 
und darum verstehe ich die Kriminalisierung nicht ?!

Ganz einfach: irgendwann in den 20er und 30er-Jahren des vorigen Jahrhunderts hat sich die Politik in eine repressive Drogenpolitik verrannt und hat bis heute nicht die Größe zuzugeben, dass das ein Fehler war. Und das, obwohl es aus rechtsstaatlicher Sicht mehr als zweifelhaft ist, ob das Verbieten von Drogenkonsum überhaupt rechtens ist!
 
Ohne jetzt "grosser" Befürworter für Cannabisprodukte zu sein verstehe ich nicht warum der Staat nicht das "Zeug" frei gibt und "hoch" besteuert.
==> Es wäre, mit Sicherheit, eine sehr gute Einnahmequelle ;)

Was meint ihr, allgemein, dazu ?

meine meinung dazu , jeder erwachsene soll sich reinhaun was er will , ob das nun alk , tschik oder canabis ist, wurscht. meine bedenken gehen da eher in die richtung das man mit einer legalisierung es jugendlichen viel einfacher machen würde sich vollzukiffen weils ja so geil ist saufparties und dazu a par jointal . klar wenn ein jugendlicher das zeug jetzt will bekommt ers irgendwo her genauso wie alk und tschik aber mit einer legalisierung würde man meiner meinung nach den kids und sich selbst keinen gefallen tun. welcher vater oder mutter hätte eine freude wenn sein sohn/tochter eingraucht heimkommt :hmm:
 
Und das, obwohl es aus rechtsstaatlicher Sicht mehr als zweifelhaft ist, ob das Verbieten von Drogenkonsum überhaupt rechtens ist!

Super das du das ansprichst => ich habe gerade nach dem Paragraphen / Gesetz gesucht ...... soweit ich mich erinnere gibt es da ja was wie "das Recht des Menschen Drogen zu konsumieren"
 
NUR Cannabis ist immer relativ.... irgendwann reicht das nimma und dann sind wir bei irgend nem anderen Zeugs... :hmm:

das mahg bei einigen stimmen , es sollte damit auch nicht zu früh begonne werden , ich kiffe seit 10 jahren und ich hab mir einiges damit verbaut , dennoch denke ich ich habe davon auch profitiert, und dadurch besser mit süchten allgemein umzugehen , für mich ist cannabis keine einstiegsdroge
 
@LDT: Lieber eingeraucht, als angesoffen. ;) Wobei ich noch keinen Kiffer kennen gelernt habe, der im "Rausch" seine Familie verprügelt hätte. Blunznfett bist in 12 Stunden noch nicht nüchtern, total stoned allerdings nach 2-3 Stunden.
 
klar wenn ein jugendlicher das zeug jetzt will bekommt ers irgendwo her genauso wie alk und tschik aber mit einer legalisierung würde man meiner meinung nach den kids und sich selbst keinen gefallen tun

das ist, für mich, ein wichtiger Punkt:

weiss nicht in welchem Alter, heutzutage, Kinder bzw. Jugendliche "Erfahrungen" mit dem machen.

Ich habe das erstemal konsumiert als ich zwischen 13 und 14 Jahren alt war.
Sprich wäre das Zeugs ab 18, 19 oder 21 Jahren offiziell zu kaufen gewesen hätten sie in mir keinen Käufer gehabt weil ich mit 17,18 schon wieder andere Sachen im Kopf hatte als "bekifft" Nintendo zu spielen.

Ich glaube das es im Bereich der Jugendlichen zu keinen grossartig anderen Auswirkungen / Verhalten kommen wird denn für die Zielgruppe bliebe es ja verboten.
Sprich entweder geht der Bruder / Freund in die Apotheke oder die Kinder zum Flex wie bisher ........

Allerdings würde der Staat an jedem Erwachsenen mitverdienen und man würde diese Leute nicht kriminalisieren sollte man sie auf der Autobahn aufhalten und im Kofferraum ein paar Gramm finden.
 
@LDT: Lieber eingeraucht, als angesoffen. ;) Wobei ich noch keinen Kiffer kennen gelernt habe, der im "Rausch" seine Familie verprügelt hätte. Blunznfett bist in 12 Stunden noch nicht nüchtern, total stoned allerdings nach 2-3 Stunden.

auch ein sehr gutes Argument :winke:

also wann gehen wir protestieren ?
 
@LDT: Lieber eingeraucht, als angesoffen. ;)

ein "lieber" würde ich da nicht sagen beides is oasch wenn mans massenhaft genießt 10 joint am tag san genauso scheiße wie 25 bier oder 30 gspritzte .

Wobei ich noch keinen Kiffer kennen gelernt habe, der im "Rausch" seine Familie verprügelt hätte.

ich kenne eine menge leute also sowohl kiffer als auch alkoholiker die regelmäßig prügeln, ich denke das hat mit dem nix zu tun, wer ein schlägertyp ist der bleibt auch einer wuascht ob der sauft, kifft oder kokst.

Blunznfett bist in 12 Stunden noch nicht nüchtern, total stoned allerdings nach 2-3 Stunden.

die deffinition blunznfett ist relativ , der eine ist nach 2 viertel wein blunznfett , der andere nach 2 litern wobei bei ersteren es sicher ned 12 stunden dauert bis er wieder nüchtern ist. beim kiffen ists ned anders der eine lallt nach einem ofn unverständliches zeug daher der andere geht nach 10 stück no immer aufrecht.

ähm wolltest mit dem wort blunznfett irgendwas andeuten ? :mrgreen: :undweg:
 
Super das du das ansprichst => ich habe gerade nach dem Paragraphen / Gesetz gesucht ...... soweit ich mich erinnere gibt es da ja was wie "das Recht des Menschen Drogen zu konsumieren"

Es gibt nur das Recht, auf dessen Geltung man sich einigt. Welches Recht auf Drogenkonsum kennst du?
 
Sowohl Alkohol wie auch berauschende Hanfprodukte sind Genussgifte mit signifikantem Suchtpotenzial. In beiden Fällen ist Sucht nicht mehr heilbar und kann schwere bis schwerste Erkrankungen, soziale und menschliche Folgen und Tragödien auslösen.

An sich ist es für keinen Staat dieser Welt opportun als "Dealer" in eigener Sache aufzutreten. Freigabe und Steuern zu kassieren ist in beiden Fällen ethisch unkorrektes Verhalten.

Trotzdem - konsumieren Menschen Genussdrogen. Auf der ganzen Welt und noch einige mehr als die beiden genannten. Daraus kann man aber sachlich fundiert nicht den Schluss ziehen, dass eine oder zwei oder drei oder oder frei gegeben werden sollen / müssen.
Das unterliegt eben soziokulturellen Faktoren - und Gesetze sind immer Ausdruck dieser.
Und in Österreich besteht seit Jahren eine sachlich unbegründete, aber gesellschaftlich relevante "Panik" und "Verteufelung" von Haschischprodukten. Aber auch in anderen europäischen Ländern.

Im Gegenzug dafür eine erkennbare Freizügigkeit bei Alkohol.

Interessanterweise zieht sich ein Phänomen durch die Welt - Kulturkreise, die Hanfprodukte mehr oder weniger akzeptieren und dafür Alkohol streng untersagen - und vice versa (und einige, die beide verbieten, dafür aber andere Genussgifte zulassen).

Man kann viel diskutieren und vertreten - aber eines finde ich indiskutabel: Drogen, sowohl harte wie auch weiche, als legaliserte Steuerquelle zu betrachten.

Eher ließe ich den Menschen mehr Freiheit bei ihrer Entscheidung - aber auch die Pflicht, für ihre Therapie wirtschaftlich und mit ihren Freiheitsrechten in aufkommen zu müssen.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Rechte, Verordnungen, Gesetze etc...." ist nicht mein Spezialgebiet ;)

ich denke mal etwas dazu gelesen zu haben. irgendein UN Ding aus den Jahren so cirka um 1950/ 1960 gibt in welchem man Menschen, im Bereich weicher Drogen, irgendetwas "zugesteht" ...(bitte steinigt mich nicht für meine "schlechte" Erklärung)

nachdem ich mich aber nicht an das genau wording erinnern kann ist vermutlich auch meine eigene Interpretation sehr gefährlich in dem Zusammenhang.

vielleicht weiss jemand was ich meine bzw. und / oder hat das auch mal jemden gelesen oder gehört
 
1925
Genf: Bei der zweiten internationalen Opium-Konferenz werden weltweite Kontrollmassnahmen für Cannabis eingeführt, obwohl 18 der 19 teilnehmenden Staaten keine Probleme im Zusammenhang mit Cannabis vermelden können; lediglich Portugal berichtet, in seiner Kolonie Angola seien Fälle von schwarzer Aufsässigkeit nach Hanfgenuss vorgekommen. Die knapp ausgehende Schlussabstimmung zu ungunsten des Hanfs wird von handfesten wirtschaftlichen Interessen bestimmt; so droht etwa Ägypten den Deutschen an, im Falle eines Cannabisfreundlichen Abstimmungsverhaltens Importbeschränkungen für Kokain (Merck) und Heroin (Bayer) zu erlassen.
http://www.cannabislegal.de/cannabisinfo/verbot.htm

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eine interessante doku (in 7teilen) die sich mit cannabis in den niederlanden beschäftigt ... von den problemen der coffeeshopbetreiber nachschub zu bekommen bis hin zu problemen der jungen dauerkonsumenten hier in form eines jungen musikers ...

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hier noch eine doku über die herstellung von haschisch in marokko ... auch sehenswert ... es geht nicht nur um die herstellung ... auch soziales wird thematisiert
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Zumindest theoretisch sind der Gesetzgeber wir.

..:hmm: auch wenn sich das nicht bis ins österreichische Parlament durchgesprochen hat.... :hmm: Aber das ist eine andere Geschichte...

Da braucht man nicht viel lesen - Erlauben, Gewähren, Frei geben etc trifft 'man' aus dem Volk, aus der Gesellschaft heraus. Das wird nicht begründet, häufig verordnet etc...
keiner kann ein Haschischverbot durchsetzen, wenn die große Mehrheit der Bevölkerung Haschisch konsumiert. So wie die USA an der Alkohol-prohibition gescheitert sind..

Aber umgekehrt ist es ganz simpel ethisch und moralisch indiskutabel, dass ein demokratischer Staat zum Steuereintreiber aus Drogengeschäften wird.

Ich persönlich befürworte aus individueller Überzeugung einen "weicheren" Umgang mit berauschenden Drogen. Aus ganz anderen Gründen - einfach weil die finanziellen und gesellschaftlichen Kosten zu hoch sind, einen "harten" Umgang durchzusetzen. Und auch weil längst größere Teile der Kreise gar nicht mehr "observierbar" sind.
Ähnlich wie die USA müssten wir die Freiheits- und Bürgerrechte massiv beschneiden.... etwas das von den Drogenkriegern in anderen Ländern durchaus auch erwünscht wird....

Aber Alkohol wie auch andere weiche Drogen, hinterlassen bereits große Spuren in der Gesellschaft... den Zugang verschärfen, ja. Bestrafen (härter) - nein. Die Menschen in die Pflicht der Selbstverantwortung zu nehmen - ja.
 
Interessanterweise zieht sich ein Phänomen durch die Welt - Kulturkreise, die Hanfprodukte mehr oder weniger akzeptieren und dafür Alkohol streng untersagen - und vice versa (und einige, die beide verbieten, dafür aber andere Genussgifte zulassen).

ist ja wirklich unverständlich .....

Man kann viel diskutieren und vertreten - aber eines finde ich indiskutabel: Drogen, sowohl harte wie auch weiche, als legaliserte Steuerquelle zu betrachten.

wenn wir bei Null starten dann bin ich bei dir ;)
aber in der jetzigen Situation passt es nicht weil das eine besteuert der Staat ja ;)
siehe autofahren: Warum tut man sich das an? Zuerst kein Alko Limit, dann 0,8 und jetzt 0,5
drehen wir den Spieß um: Alkohol ist verboten, damit automatisch 0,0 Promille und ALLES ist bestens
==> aber das will der Staat nicht weil es da nicht nur um Sicherheit etc geht sondern auch um das liebe gute Steuergeld als Einnahme.

und als Draufgabe erinnere ich noch an Admiral, Novomatic und Co :winke: ;)
(wo man schon heute mehr probleme damit hat punkto Beschaffungskriminalität als bei "harten Drogen" - wir sind hier aber noch bei den sogenannten "weichen" ) :fragezeichen:
 
Aber Alkohol wie auch andere weiche Drogen, hinterlassen bereits große Spuren in der Gesellschaft... den Zugang verschärfen, ja. Bestrafen (härter) - nein. Die Menschen in die Pflicht der Selbstverantwortung zu nehmen - ja.

gute Formulierung ;)
 
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