Cuckolding/Wifesharing! Wer mag es? Frau teilen 🙂

Bevor man nämlich herausfindet, ob die Partnerin dem Thema zugänglich ist, sollte man erst einmal das Gespräch mit der Partnerin suchen. Sowas ist ein Prozeß, den man mit Vorsicht angehen muss.
Vollkommen richtig. Allerdings ist auch das kein statischer Zustand. Lust kann sich entwickeln, nicht selten auch, wenn man "klein anfängt", ohne zu drängen oder mit der Tür ins Haus zu fallen.
 
....Wenn ein Freund von uns, meine Frau seinen Freunden vorführt und ich zusehe und Bilder davon mache, zähle ich das als eindeutiges C1 Cuckolding. Auch ohne jetzt irgendwem hörig sein zu müssen, nur damit ich ja ein echter Cucki bin.
Wenn ich ein anders Mal mit zwei Anderen Sex mit ihr habe, zähle ich das zum Sharing und und.......nachzusehen und dokumentiert in unseren Alben. ....
Unabhängig davon, ob das in irgendwelche Schubladen passt oder kategorisiert werden sollte, waren sicher beide sehr reizvolle Erlebnisse ;) :)
 
Vollkommen richtig. Allerdings ist auch das kein statischer Zustand. Lust kann sich entwickeln, nicht selten auch, wenn man "klein anfängt", ohne zu drängen oder mit der Tür ins Haus zu fallen.
Ja. Aber das entscheidet sich in den heimischen 4 Wänden. Da wird die Idee nämlich geboren. Und um herauszufinden, wie zugänglich Jemand ist, spricht man miteinander. Das hat nix mit statisch zu tun. Das ist der Prozeß, herauszufinden, wie die Partnerin tickt. Viele Frauen tragen gewisse Bedürfnisse mit sich herum und sind nur gehemmt, weil ihnen die falsch verstandene Vernunft, Einhalt gebietet. Viele Frauen würden sich sogar freuen, wenn sie offener über ihre Sexualität reden könnten. Deswegen gehören auch immer zwei dazu. Wir können immer wieder nur sagen. Ein Wunsch muss kein Wunsch bleiben. Man muss nur miteinander reden und nicht blindlinks in einen Club rennen. Das ist genau der falsche Weg.
 
Gut so.
Es steht jedem zu. seine Meinung zu haben. Doch niemand hat das Recht, andere zu verurteilen oder zu beschimpfen.
Doch. Wir haben genauso das Recht, solchen Leuten zu erklären, dass sie nicht das sind, was sie vorgeben. Deswegen verbieten wir ja nicht den Leuten, sich auszuleben. Für gewisse Dinge, gibt es aber gewisse Grundvoraussetzungen.
 
Zusehen macht dich nicht zum Cuckold. Auch nicht zum C1.

:joyful:
Doch. Weil genauso wird es beschrieben. Speziell wenn er es fotografiert auch noch.
Der C1 hat trotz alledem eine devote Ader

Nein, er kann auch dominant sein und seine Frau aktiv selber vorführen und anderen Männer überlassen.
ist auch Spielchen wie Auslecken nach dem Fremdcreampie oder dem Spermakuss nichr abgeneigt.

Nein, ist keine Bedingung, für die Definition, kann sein aber muss nicht zwangsläufig und immer so sein.

Das ist untypisch für Leute, die es ausleben.

:happy: Egal wie ihr es nennt, kennt oder macht, es ist deswegen nicht falsch, auch nicht per Lexikon.
Switcher können sogar mal dominant und nächstes Mal devot sein, sie wechseln eben ihre Rolle, so wie sie gerade drauf sind, deswegen ist ihre Dominanz oder Devotheit auch nicht unechter, wie bei einem der sein ganzes Leben das Eine oder das Andere ist.

Diese Spielereien sind eher typisch für Swinger.

Auch gut, ja Swingen im klassischen Sinn taten wir auch schon, wie gesagt, mir is wurscht wie ihr es nennt, es ist deswegen nicht unecht.

Switcher sind sehr experimentierfreudig und wechseln mal da und mal in eine andere Schublade und können ernsthaft mehrere Spielarten praktizieren.
Man kann heute ein Cucki sein und morgen seine Frau ans Kreuz hängen, ohne danach zu leben, oder das immer so tun zu müssen, aber hängen tut sie dennoch echt dran und das Cuckolding ist auch genauso echt, ist das Sexuelle vorbei, lebt man wieder sein Leben ganz normal, ohne dauernd seiner Frau, oder ihren Lover und Bull hörig zu sein und umgekehrt.
 
Zuletzt bearbeitet:
:joyful:
Doch. Weil genauso wird es beschrieben. Speziell wenn er es fotografiert auch noch.
Das Fotografieren hat weder was mit Wifesharing, noch mit Cuckolding zu tun. Das macht man, weil man es will.
Nein, er kann auch dominant sein und seine Frau aktiv selber vorführen und anderen Männer überlassen.
Was hat Dominanz mit Wifesharing zu tun? Wieder eine Fehleinschätzung. Nicht jeder Wifesharer ist BDSM-afin und shared dominant.
Nein, ist keine Bedingung, für die Definition, kann sein aber muss nicht zwangsläufig und immer so sein.
Nein, ist es nicht, aber in den meisten Fällen gewollt. Es ist auch der Grundeinstieg zum Cuckolding, weil es Gedanken eines Cuckies und nicht die, eines Wifeshareman, sind.
Du verschließt dich ja anscheinend dagegen.
:happy: Egal wie ihr es nennt, kennt oder macht, es ist deswegen nicht falsch, auch nicht per Lexikon.
Switcher können sogar mal dominant und nächstes Mal devot sein, sie wechseln eben ihre Rolle, so wie sie gerade drauf sind, deswegen ist ihre Dominanz oder Devotheit auch nicht unechter, wie bei einem der sein ganzes Leben das Eine oder das Andere ist.
Dann solltet ihr euch aber auch endlich mal einig sein. Auf der einen Seite schreibt ihr, dass ihr euch an die Beschreibungen haltet und dann wiederum gibt's für euch kein Lexikon dafür. Was nun? Sorry. Aber ihr seid da sehr widersprüchlich.
Auch gut, ja Swingen im klassischen Sinn taten wir auch schon, wie gesagt, mir is wurscht wie ihr es nennt, es ist deswegen nicht unecht.
Ihr seid nicht unecht, ihr passt aber nicht zum Wifesharing/ Cuckolding.
Switcher sind sehr experimentierfreudig und wechseln mal da und mal in eine andere Schublade und können ernsthaft mehrere Spielarten praktizieren.
Switcher haben mit Sicherheit ihren Spaß. Das wollen wir nicht abstreiten. Nur sind Switcher aufgrund ihrer Vielschichtigkeit, meistens Swinger. Wifesharer und Cuckolds sind da eher festgelegt und springen nicht von links nach rechts. So ist das nun mal.
Nochmal. Uns stört nicht, was ihr macht. Uns stört nur, dass ihr hier zuviel durcheinander bringt. Aber da steht ihr nicht alleine. Viele wissen tatsächlich nicht, was es bedeutet, sein Leben nach Wifesharing oder Cuckolding auszurichten. Sexualität ist mittlerweile Mainstream und jeder meint, er müsse überall mitmischen. Also Kinky. Das ist aber auch das Problem. Viele Leute träumen nur und Beziehungen sind auf einmal langweilig, weil sich die Partnerin nicht teilen lassen will. Man muss nur mal durch die einschlägigen Foren, wie EF und poppen.de schauen. Mit welchen Vorstellungen da Einige rumlaufen, ist echt nicht mehr feierlich. Ware Frau. Zum Ficken freigegeben. Wenn das so einfach wäre.
Aber lassen wir das. Wir kommen eh nicht auf einen Nenner. Dafür sind unsere Vorstellungen doch zu unterschiedlich.
In diesem Sinne. Wünsche einen schönen Tag.
 
Man muss nur miteinander reden und nicht blindlinks in einen Club rennen.
Das ist zweifelsohne richtig. Ob sich freilich Gespräche auf die eigenen vier Wände (und damit mehr oder weniger Alltag) reduzieren müssen oder ob nicht eine entspannte Atmosphäre bspw. in einem schönen Urlaub Entwicklungen anstoßen kann, wag ich aus eigener Erfahrung zu bezweifeln.
 
Das ist zweifelsohne richtig. Ob sich freilich Gespräche auf die eigenen vier Wände (und damit mehr oder weniger Alltag) reduzieren müssen oder ob nicht eine entspannte Atmosphäre bspw. in einem schönen Urlaub Entwicklungen anstoßen kann, wag ich aus eigener Erfahrung zu bezweifeln.
Der Gedanke wird doch in den meisten Fällen zu Hause geboren. Meistens durch einschlägige Seiten und Foren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass man draußen zusammensitzt, ohne mit dem Thema schon mal in Berührung gekommen zu sein, und entscheidet dann spontan: "Hach, ich könnte ja mal meine Frau sharen." Du verstehst, was ich meine?
Bei uns war es sogar noch ganz anders. Bei mir war der Grundauslöser, das Fremd-/Bekanntgehen von Nadja, mit ihrem Ex. Es brauch einfach einen Auslöser. Und den haben die Meisten zu Hause. Wie und wo es sich dann entwickelt, steht auf einem anderen Blatt. Das muss dann nicht zu Hause sein.😉
 
Irgendwie gleitet das Thema hier ab. Der Titel lautet hier ja nicht die Aufklärung der Definitionen sondern wer es mag 😉
Falsch. Wer es mag ist doch nur der Aufhänger. Aber warum mag er es denn? Ansonsten müssten man nur schreiben "ICH". Ein bisschen Aufklärung tut manchmal gut. Das Thema ist nämlich komplex genug.😉
 
Es brauch einfach einen Auslöser. Und den haben die Meisten zu Hause.
Woher her Du die statistische Aussage nimmst, sei dahingestellt. Vielleicht ist es ja eher nur Deine eigene Erfahrung. Andere haben möglicherweise ja den Kopf eher frei, wenn sie dem Alltag gerade mal (gemeinsam) etwas entfliehen können.....
 
Woher her Du die statistische Aussage nimmst, sei dahingestellt. Vielleicht ist es ja eher nur Deine eigene Erfahrung. Andere haben möglicherweise ja den Kopf eher frei, wenn sie dem Alltag gerade mal (gemeinsam) etwas entfliehen können.....
Deswegen habe ich ja die Meisten und nicht alle geschrieben. Kleiner feiner Unterschied. Und mein Auslöser war eh ein Anderer. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.☝️
 
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