Doch. Weil genauso wird es beschrieben. Speziell wenn er es fotografiert auch noch.
Das Fotografieren hat weder was mit
Wifesharing, noch mit Cuckolding zu tun. Das macht man, weil man es will.
Nein, er kann auch dominant sein und seine Frau aktiv selber vorführen und anderen Männer überlassen.
Was hat Dominanz mit Wifesharing zu tun? Wieder eine Fehleinschätzung. Nicht jeder Wifesharer ist BDSM-afin und shared dominant.
Nein, ist keine Bedingung, für die Definition, kann sein aber muss nicht zwangsläufig und immer so sein.
Nein, ist es nicht, aber in den meisten Fällen gewollt. Es ist auch der Grundeinstieg zum Cuckolding, weil es Gedanken eines Cuckies und nicht die, eines Wifeshareman, sind.
Du verschließt dich ja anscheinend dagegen.
Egal wie ihr es nennt, kennt oder macht, es ist deswegen nicht falsch, auch nicht per Lexikon.
Switcher können sogar mal dominant und nächstes Mal devot sein, sie wechseln eben ihre Rolle, so wie sie gerade drauf sind, deswegen ist ihre Dominanz oder Devotheit auch nicht unechter, wie bei einem der sein ganzes Leben das Eine oder das Andere ist.
Dann solltet ihr euch aber auch endlich mal einig sein. Auf der einen Seite schreibt ihr, dass ihr euch an die Beschreibungen haltet und dann wiederum gibt's für euch kein Lexikon dafür. Was nun? Sorry. Aber ihr seid da sehr widersprüchlich.
Auch gut, ja Swingen im klassischen Sinn taten wir auch schon, wie gesagt, mir is wurscht wie ihr es nennt, es ist deswegen nicht unecht.
Ihr seid nicht unecht, ihr passt aber nicht zum Wifesharing/ Cuckolding.
Switcher sind sehr experimentierfreudig und wechseln mal da und mal in eine andere Schublade und können ernsthaft mehrere Spielarten praktizieren.
Switcher haben mit Sicherheit ihren Spaß. Das wollen wir nicht abstreiten. Nur sind Switcher aufgrund ihrer Vielschichtigkeit, meistens Swinger. Wifesharer und Cuckolds sind da eher festgelegt und springen nicht von links nach rechts. So ist das nun mal.
Nochmal. Uns stört nicht, was ihr macht. Uns stört nur, dass ihr hier zuviel durcheinander bringt. Aber da steht ihr nicht alleine. Viele wissen tatsächlich nicht, was es bedeutet, sein Leben nach Wifesharing oder Cuckolding auszurichten. Sexualität ist mittlerweile Mainstream und jeder meint, er müsse überall mitmischen. Also Kinky. Das ist aber auch das Problem. Viele Leute träumen nur und Beziehungen sind auf einmal langweilig, weil sich die Partnerin nicht teilen lassen will. Man muss nur mal durch die einschlägigen Foren, wie EF und poppen.de schauen. Mit welchen Vorstellungen da Einige rumlaufen, ist echt nicht mehr feierlich. Ware Frau. Zum Ficken freigegeben. Wenn das so einfach wäre.
Aber lassen wir das. Wir kommen eh nicht auf einen Nenner. Dafür sind unsere Vorstellungen doch zu unterschiedlich.
In diesem Sinne. Wünsche einen schönen Tag.