Das Bild der Frau: was bevorzugen Männer für Fotos von Frauen im EF?

Ja, Filter und Retusche sind der Tod eines jeden schönen Fotos.
Jein.

Solange die „Persönlichkeit bzw. der Charakter“ der abgebildeten Person nicht verändert wird ist das durchaus ok.

Ich denke da an Retusche von zb störenden Dingen im Hintergrund.

Auch farbliche Anpassungen bzw. Ausarbeitungen von Farbe in S/W sind meiner Ansicht nach in Ordnung.

Wenn charakteristische Merkmale (zB Muttermale oder Narben) entfernt werden finde ich nicht gut.
 
Ja, Filter und Retusche sind der Tod eines jeden schönen Fotos.
So apodiktisch würd ich das nicht sehen.

Solang die Retusche im Hintergrund bleibt und der eigentliche Charakter des Bildes erhalten, sehe ich es als individuelle Gestaltungsmöglichkeit der Fotografierenden. Ob das Endprodukt dann gefällt, ist wiederum Geschmackssache.
 
@Mitglied #612203 Natürlich ist alles Geschmacksache… dann bräuchte man gar nicht mehr diskutieren.

Manche Models und Kompositionen werden teilweise zu perfekt bearbeitet. Da ist eben kein Charakter mehr, weil zu glatt.
Ich bin immer wieder überrascht was man aus einem Bild machen kann, wie verändern, wie retuschieren…
 
So apodiktisch würd ich das nicht sehen.

Solang die Retusche im Hintergrund bleibt und der eigentliche Charakter des Bildes erhalten, sehe ich es als individuelle Gestaltungsmöglichkeit der Fotografierenden. Ob das Endprodukt dann gefällt, ist wiederum Geschmackssache.
Siehe hier...
Ich finde es furchtbar, wenn überhaupt keine Haut- oder Haarstruktur mehr erkennbar ist ( wie im obigen Beispiel, welches ansonsten ein wirklich schönes Foto wäre).
 
@Mitglied #612203 Natürlich ist alles Geschmacksache… dann bräuchte man gar nicht mehr diskutieren.

Manche Models und Kompositionen werden teilweise zu perfekt bearbeitet. Da ist eben kein Charakter mehr, weil zu glatt.
Ich bin immer wieder überrascht was man aus einem Bild machen kann, wie verändern, wie retuschieren…
Natürlich. Für mich zählt aber das Ergebnis, wenn mich ein Bild anspricht, ist die Methode der Erstellung zweitrangig.
 
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