Incel - unfreiwillig zölibatär
Das unfreiwillige Zölibat frustriert sie und macht sie wütend. Und diese Wut entlädt sich auf die ihrer Meinung nach Schuldigen an ihrer Situation: Frauen. Denen sie daher das Recht absprechen wollen, ihre Sexualpartner frei zu wählen.
es gibt zwei systeme gesellschaftlichen zusammenhalts: das Patriarchat und das Matriarchat. ein drittes "system" ist das beendete Patriarchat.
im matriarchat wählt die frau den mann.
täglich. darum sind männer im matriarchat vollkommen entspannt. darum gibt es im matriarchat keine prostitution, keine selbstbefriedigung, keine perversionen und auch keinen frauenhass seitens der männer.
das liegt daran, dass die frau im matriarchat den sex qualitativ und von daher auch quantitativ vollkommen beherrscht. die frau ist aktiv, der mann passiv. der sex, den die frau im M ausführt, endet
immer mit einem gleichzeitigen
Orgasmus für beide. männer sind im matriarchat niemals sexuell frustriert.
die frau beherrscht den sex vollkommen, weil sie ab ihrem fünften/sechsten lebensjahr den richtigen sex gelernt hat.
im matriarchat beherrscht die frau den mann. sexuell. oder anders ausgedrückt: mit Liebe.
wenn kinder keine möglichkeit haben den sex während ihrer kindheit zu lernen, dann entsteht das, was man das Patriarchat nennt. im patriarchat wählt der mann. frauen haben im P keinerlei wahlrecht. kinder haben im P keinerlei möglichkeit sich sexuell frei zu entwickeln. darum ist die frau im P nicht in der lage den mann sexuell zu befriedigen. in den meisten fällen kann sie noch nicht einmal sich selbst befriedigen.
im patriarchat beherrscht der mann die frau. mit gewalt.
besonders interessant ist aber die dritte variante: das "beendete Patriarchat".
das bedeutet, dass ein patriarchat das beherrschen der frau per gewalt, aufgegeben hat. die frau wurde in die fraiheit entlassen. jetzt kann sie von ihrer naturgegebenen anlage, zu wählen, gebrauch machen. doch da sie, aufgrund nach wie vor herrschender patriarchaler struktur, (sprich: keine sexuelle entwicklung), nicht über die fähigkeit verfügt, sich einen mann zu nehmen, zu halten und an sich zu binden, kommt es automatisch zu frustrationen auf beiden seiten.
das beendete patriarchat zeichnet sich dadurch aus, dass der mann keine gewalt mehr ausübt um die frau an sich zu binden. die frau jedoch, auch nicht über die fähigkeit verfügt den mann sexuell an sich zu binden. "scheidungsraten", die im patriarchat kaum vorkommen, ebensowenig wie im matriarchat, schiessen im "beendeten patriarchat" durch die decke....
Sie geben allerdings nicht sich und ihrer wie auch immer gearteten "Unfähigkeit" die Schuld, sondern erst einmal der unwilligen Frau und dann dem Feminismus und der Gesellschaft. Sie haben den Kampf um Selbstoptimierung folglich bereits aufgegeben und verstehen sich nun als zu Unrecht gescheiterte Männer.
die frau wählt, aber der mann ist "unfähig".....??? unfähig wozu? "Selbstoptimierung"??? was soll der mann optimieren? und wozu?
der mann hat nichts zu optimieren. der mann ist bereits optimal. er ist perfekt. der mann wurde von der natur nicht dazu gemacht, die frau an sich zu binden. das ist aufgabe der frau. eine frau muss einen mann an sich binden können. kann sie das nicht, wird sie in beziehungs-/liebe-/eheangelegenheiten immer scheitern. niemals der mann.
Z.B. denken und leben sie:
Denn Frauen werden heutzutage in der westlichen Welt nicht mehr wie Waren verteilt, sondern haben nur noch Sex mit Männern, die sie selbst wählen. Und da die Frauen zu oberflächlich ihre Wahl träfen, und nur die Gutaussehenden und Erfolgreichen wählten, müssten sie eben dieses Rechts auf freie Wahl beraubt werden.
ob frauen ihre wahl oberflächlich, tiefgründig, sachlich, berechnend oder wie auch immer treffen, ist völlig irrelevant. sie können so viel und so wenig sex, mit so vielen oder so wenigen männern haben, wie sie wollen. mit schönen, schiarchen, armen, reichen. darauf kommt es überhaupt gar nicht an. das einzige was zählt, ist, die qualität und die quantität ihres sexuellen gebahrens.
eine rückkehr zum patriarchat, ("dieses Rechts auf freie Wahl beraubt werden"), ist unsinn und würde auch nicht funktionieren. was aber sehr gut funktioniert, ist, den frauen den richtigen sex beizubringen.
Der Hass auf Frauen kennt in dieser Männerrechtsbewegung keine Grenzen. Vergewaltigung wird verharmlost, geleugnet oder sogar empfohlen. Frauen werden mit heftigsten Schimpfwörtern beleidigt und entmenschlicht. Frauen werden als „feminoid“ bezeichnet, in Anlehnung an „humanoid“, um sie als nur menschenähnlich herabzusetzen.
Der Hass auf Männer kennt im Feminismus keine Grenzen. Die geistig/psychisch/soziale/monetäre Vergewaltigung des Mannes wird verharmlost, geleugnet und sogar empfohlen. Männer werden mit heftigsten Schimpfwörtern beleidigt und entmenschlicht. Männer werden als "toxisch" bezeichnet, in Anlehnung an "chemische Substanzen", um sie als nicht mehr menschlich herabzusetzen.
Insgesamt geht es diesen Männern um Macht. Sie fühlen sich in einer sich immer mehr zur Gleichberechtigung hinentwickelnden Gesellschaft ihres geglaubten Geburtsrechts als Mann beraubt, sich zu nehmen, was sie wollen. Und mit dieser Weltsicht ist der Feminismus natürlich der Todfeind.
Insgesamt geht es um Macht. das hat erstmal gar nichts mit männern zu tun.
was ist Macht, und wer hat sie?
man kann die auf Gewalt beruhende macht durchaus als macht bezeichnen. es handelt sich also um die macht des stärkeren. somit kann sich jeder, der sich entsprechende mittel aneignet, damit auch macht aneignen. verliert er die mittel, die stärke, den rückhalt, ist es sehr schnell wieder vorbei mit der macht. auf gewalt beruhende macht ist also ziemlich wertlos und unschön nebenbei.
sehr viel besser gefällt mir
Absolute Macht. das ist wahre macht. absolute macht kann nicht verliehen, veräussert, verschenkt, gebrochen werden.
der mensch wurde von der natur mit absoluter macht ausgestattet. allerdings nur die frau. der mann verfügt nur über einen kleinen teil, welcher ebenfalls mit absoluter macht ausgestattet wurde. der mann selbst jedoch nicht. vielmehr ist es so, dass der mann selbst von diesem teil beherrscht wird.
den einzigen, denen es um macht geht, sind feministische eiferer_x-inInnen. die männer wollen nichts anderes als sex. die sache mit dem angeblichen machtwillen der männer, beruht allein auf der unfähigkeit der frauen, männer sexuell an sich zu binden.
Seht ihr diese Tendenzen ebenfalls?
Nehmt ihr sie auch wahr?
Oder ist diese ganze Partnersuche für Männer heute wirklich zu schwierig und ungerecht?
Könnte es sein, dass etwas derartiges absehbar ist und durchaus seine Berechtigung hat?
Sind Frauen zu herablassend und lassen manche Männer einfach nicht ran?
Macht das wütend?
Ist Terrorklassifizierung übertrieben?
Seid ihr (Frauen) schon einem Mann, dieser Art begegnet, in welcher Abstufung auch immer?
Begegnet Euch "Frauenhass"?
die einzige Tendenz die ich hier und überall beobachte, ist die grassierende Irrationalität.
"Partnersuche für Männer" - was für ein abgrundtiefer unsinn. der mann kann nicht wählen, er hat nichts zu wählen. also was soll er "suchen"? ein mann kann sich nur vor einer frau aufpudeln, er kann den hampelmann markieren um vielleicht von ihr gewählt zu werden, aber wählen kann er selber nicht. das einzige, was er tun kann: verweigern. exakt, wie es die frauen tun.
von daher ist die partnersuche für männer weder "schwierig" noch "ungerecht", sondern schlicht sinnlos.
wenn man sich das partnersuche-spiel im i-net anschaut, erkennt man sehr schnell die sinnlosigkeit:
die frau will "gefunden werden", dann will sie "erobert werden" und am ende, wenn der mann das zweifelhafte glück hat, will sie "genommen werden". und das alles, obwohl SIE es ist, die die wahl hat!!!
dieses verhalten beweist, dass die frau absolut nicht in der lage ist, einen mann zu nehmen und an sich zu binden.
mehr noch: sehr viele frauen fordern auch noch, dass der mann "sich an die frau binden soll"!!! keine frau, nicht eine einzige, konnte mir jemals erklären,
wie ein mann das tun soll: "sich an die frau binden".
frauen sind nicht "herablassend" wenn sie männer "nicht ran lassen". aber ich finde diese formulierung lustig. denn sie beweist die vorangegangene these: da die frau nicht fähig ist, sich einen mann zu nehmen, ist sie gezwungen, männer eben "ranzulassen", im rahmen ihres wahlverhaltens.
vielen dank für eure aufmerksamkeit