Das Restaurant am Ende des Forums

Auch mal was beitrag ;)


RAFFAELO-TORTE


6 Dotter. 21Dag Zucker, 1 VZ, etwas Zitronenschale, 10 dag Öl, 5 dag Wasser schaumig rühren. 10 dag Mehl, 1 BP und 5 dag Kakao langsam unterrühren. Zum Schluss Eischnee von 6 Eiklar unterheben. Bei 180 Grad backen und auskühlen lassen, Mit Creme füllen und bestreichen und mit Kokosett bestreuen.

Creme:
½ l Sahne mit 2 Tafel weisser Schokolade langsam aufkochen lassen.
Creme über Nacht in Kühlschrank stellen.
 
...wo ist eigentlich der Gründer dieses edlen Restaurants hingekommen: mister-x? :fragezeichen:

Ich bin noch da... hab´aber keine Zeit! Muss dauernd kochen... :mrgreen:

Maklouba - Hähnchen mit Nussreis

Zutaten:
1 Hähnchen
3 Tassen Reis
1 Tasse Erbsen
¼ Kg Lamm- oder Rinderhack (optional)
½ Teelöffel Zimt
½ Teelöffel Piment
½ Tasse Mandeln
½ Tasse Pinienkerne
½ Tasse Pistazien
Pfeffer
Salz
Öl

Zubereitung:

- Denn Reis gründlich waschen und abtrocknen lassen.
- Das Hähnchen säubern und gar kochen.
- Die Brühe in eine Schüssel abgießen. Das gekochte Hähnchen in mundgerechte Stück zerteilen.
- In einem schweren Topf das Hack anbraten. Die Pistazien, die Erbsen und den Reis kurz mit braten. Mit Salz, Pfeffer, Zimt und Piment würzen. Mit etwa 4 ½ Tassen Brühe aufgießen und bei kleiner Flamme 20 Minuten kochen lassen.
- Während der Reis kocht, die Hähnchenstücke Goldbraun braten und nachsalzen. Die Mandeln blanchieren und enthäuten. Mandeln und die Pinien separat anrösten.
- Zum servieren den Reis in ein Schüssel drücken und auf eine Platte stürzen. Die Hähnchenstücke auf den Reis legen und mit Nüssen bestreuen.

Schwierigkeitsgrad: Scheißeinfach! :mrgreen:
Gefunden im Netz; nachgekocht und für sehr gut befunden! :)
 
erst jetzt entdeckt, diese gaststätte...
ich geb mal mein rezept für ein pilzragout hier rein.

als pilze kann man sowohl champingions, shitake oder im handel erhältliche pilzmischungen nehmen. wichtig ist nur, daß die stücke nicht zu klein werden, und vor diesem tiefgefrorenen pilzen kann man sowieso nur warnen.

wir brauchen:

1 kg pilze
0, 75 liter gemüsebrühe
ca. 0,5 kg zwiebel (an die für jeden richtige menge muß man sich rantasten)
2 esslöffel paprikapulver
1 becher sauerrahm
2 teelöffel mehl
salz, pfeffer, 1 teelöffel kümmel

die pilze in nicht zu kleine stücke schneiden. große etwa champigions
vierteln, kleine ganz lassen.
die zwiebeln sehr fein schneiden und in butter oder butterschmalz goldgelb anrösten. gegen ende die champigions dazugeben und noch etwas mitdünsten.
paprikapulver, kümmel und mehl einrühren, mit der brühe aufgiessen. vorsicht, die menge der brühe variiert etwas nach der menge der zwiebel und dem wasser, daß aus den pilzen austritt. besser mit weniger anfangen und dann noch zugeben.
so ca. 10 min köcheln lassen. dann den sauerrahm einrühren und weitere 5 min köcheln. die konsistenz kann man sich durch mehr mehl, bzw. brühe bestimmen. dann abschmecken und guten appetit. feinschmecker können noch einen löffel honig oder ein wenig(!) rosmarin beigeben.
als beilage bieten sich ganz klassisch spätzle an, aus dem weinkeller holt man sich einen riesling vom weingut brandl.

wer das essen übrigens vegan haben will, ersetzt den rahm durch entsprechende soja-produkte. wie das dann schmeckt, weiß ich aber nicht.
 
da schieß ich doch gleich ein sonntags-rezept hinterher, für die fleischtiger unter uns: ochenschwanz-ragout

ein echer klassiker, äußerst schmackhaft und günstig, einfach in der zubereitung.

in rezepten liest man oft, daß man nur die großen anfangsstücke vom ochsenschwanz nehmen soll, aber das bezieht sich meiner meinung nach nur auf ungefähr gleiche portionsgrößen in restaurants. bei uns kommt einfach alles rein.
am besten im geschäft zerteilen lassen, wenn man mit der fleischaxt nicht so fit ist. aber wer die nicht schwingen kann, hat in einer küche ohnehin nix verloren.*gg*

1 ochsenschwanz (so um die 2,5 kilo, sag ma mal)
1 flasche rotwein (1 achterl für den koch, der rest fürn topf)
ca. 1/2 kilo zwiebel
je ca. 15 dag karotten und sellerie
guten 1/2 liter rindsuppe
knoblauch
tomatenmark
kümmel
majoran, rosmarin, thymian
lorberr
salz, pfeffer, schmalz

karotten und sellerie würfeln, zwiebel nicht allzu fein schneiden.
in einem bräter schmalz heiß werden lassen und die ochsenschwanz-stücke von beiden seiten stark anbraten.
während des bratens zwiebel, karotten und sellerie zugeben und mitrösten
gegen ende gehackten knoblauch und tomatenmark nach geschmack zugeben, kurz darauf dann mit einem schuß essig ablöschen.
jetzt immer wieder etwas wein zugeben und die hitze zurücknehmen.
wenn der ganze wein drinnen ist, etwas reduzieren lassen, die ganzen gewürze je nach geschmack rein.
mit der rindsuppe aufgießen, deckel druff und ab in den vorgeheizten backofen, für min. 2 stunden bei 180 grad.
noch einmal abschmecken (ich gebe jetzt immer noch 1 oder 2 teelöffel zucker hinzu, rundet es irgendwie ab)

danach sollte das fleisch eigentlich bei scharfem anschauen vom knochen fallen. jetzt das fleisch herausnehmen, die sauce durchpassieren und noch etwas obers und einen schuß cognac einrühren, fertig. (unbedingt vorher die lorbeerblätter rausnehmen!)

dazu reichen wir preiselbeeren und (schon wieder) spätzle.
als koch- und küchenwein empfiehlt sich ein blauburgunder aus heimischer kelte, oder bodenständig ein schönes märzen.

so, das rezept stell ich jetzt zum vierten oder fünften mal online. irgendjemand wirds ja wohl mal einer nachkochen.*gg*
 
ich mag mir jetzt nicht 73 seiten durchlesen vielleicht wurde das schon mal beschrieben hier, und zwar möchte ich (hab von einem jäger gutes wildschweinfleisch bekommen) einen wildschweinbraten machen , hab ich noch nie gemacht und bevor ich durch falsche zutaten das fleisch verhaue frag ich lieber, wer kann mir tips geben?
 
Güllaç
Eine Schleckerei aus der osmanischen Palastküche:

- 300-400ml. Rosenwasser (Gül Suyu kriegt ma in jedem türkischen Lebensmittelhandel)
- Mark einer halben Vanilleschote
- 1,5 El Zucker
- 1,5-2 Güllac-Blätter (Blaetterteig aus Reisstaerke)
- eine handvoll Walnuss/Mandel
- Granatapfelkörner zum Verzieren

Das Mark der Vanillaschote herauskratzen und im Rosenwasser aufkochen. Vom Herd nehmen, den Zucker hinzufügen und rühren bis der Zucker geschmolzen ist.
Die Blätter so teilen, dass der Boden einer passenden Form bedeckt wird. Löffelweise mit dem warmen Rosenwasser begiessen, bis die Blätter weich werden. Jede Schicht mit Rosenwasser befeuchten und auf jede zweite Schicht etwas grob gehackte Walnuss/Mandelgemisch verteilen. Die oberste Schicht ebenfalls und reichlich mit Rosenwasser begiessen und abschließend mit Granatapfelkörnern verzieren. Bis zum Verzehr in den Kühlschrank stellen.

Afiyet Olsun!
 
skuwanki

:)shock: schreibweise nicht verbürgt :shock: )

ein altes böhmisches rezept (hätte gerne originale wenn jemand...---> pn:daumen: danke)

erdäpfel schälen und in mildem salzwasser kochen die gekochten erdäpfel im restwasser zerstampfen (wie beim pürree) und bei niedriger hitze unter ständigem schlagen mit einem kochlöffel mehl einarbeiten bis eine richtig zähe masse entsteht (vorsicht brennt gerne an) vom feuer nehmen mit einem grossen löffel "nocken" ausstechen und in heissem fett schwimmend knusprig (kross) backen

eine hälfte des teiges mit knoblauch zwiebel (nach belieben) pikant zubereiten (hauptspeise :daumen: )

die andere hälfte mit einer mohn staubzucker mischung bestreuen (dessert:daumen: )

aaaan guadn und gutes gelingen​
 
Heute ohne Fleisch !


Krautfleckerln

Weisskraut klein schneiden, Zwiebel, a Spur Knoblauch, Kümmel, Salz, Pfeffer


2 Löffel Zucker in der Pfanne karamelisieren, Zwiebel anlaufen lassen, Kraut dazu, mit einem 1/8l Brühe aufgiessen, Dünsten lassen, dann Salz, Pfeffer und Kümmel dazu.

Fleckerln in reichlich Salzwasser kochen, abseihen, und zum Kraut dazumischen.

Mahlzeit:p
 
knoblauchshrimps

1kg "geschälte" (gepulte:mrgreen: ) shrimps auf küchenkrepp legen und ordentlich trockentupfen - müssen wirklich ganz trocken sein

2 knollen knoblauch geschält und blättrig geschnitten

gut erhitzbares öl (eher kein olivenöl) erhitzen die shrimps dazugeben zwei drei mal umrühren und den knoblauch zugeben ordentlich durchrühren und warten bis der knoblauch leicht farbe nimmt

vom herd nehmen in tiefen tellern servieren mit baguette verzehren

s,passt gleichermassen bier und guter wein

mahlzeit:daumen:

hab eine "variante" gebastelt

die fertigen knoblauchshrimps in eine tortenform füllen und mit gelatine (je nach art zubereiten) übergiessen abkühlen lassen und in den kühlschrank

als "tortenstück" serviert eine tolle "vorspeis"

:daumen:
 
Skubanki, Mz.: warme Mehlspeise böhmischen Ursprungs: mit Mohn und zerlassener Butter zubereitete Erdäpfelnockerln.
Im Grunde is des richtig nur die Schreibweise ist anders sollte eigentlich Škubánky heissen. :lehrer:
Nachdem hier die "böhmische Küche" erwähnt worden ist möchte ich eine Kleinigkeit beisteuern.


Halušky
  • 60 dag Erdäpfel
  • 30 dag glattes Mehl
  • 1/2 kg Sauerkraut
  • 10 dag Speck
Den Speck in kleine Würfel schneiden. Erdäpfel schälen, reiben, dann mit Mehl und Salz verrühren. Einen großen Topf zu 2/3 mit Wasser füllen, aufkochen und den Erdäpfelteig von einem Brett in das kochende Wasser schaben oder durch ein großlöchriges Sieb drücken.
Wenn die Halušky an der Oberfläche schwimmen noch 2 Minuten kochen lassen.
Inzwischen den Speck auslassen, Kraut dazu und erhitzen.
Die Nockerl mit einem Sieb aus dem Wasser fischen, abtropfen lassen und in eine vorgewärmte Schüssel geben.
Das Kraut-Speckgemisch über die Nockerl geben, abschmecken und servieren.
Dazu passt entweder ein Pilsner Urquell oder ein Budweiser

Semlbába
  • 30 g Vanillinzucker
  • 1/2 l Milch
  • 3 Eier
  • 100g Zucker
  • ältere in Scheiben geschnittene Semmeln (Brötchen)
  • 500g in dünne Scheiben genittene Äpfel (bis 750 g)
  • 50g Rosinen
  • 50g blättrige Mandeln
In einem Bräter oder einer Auflaufform werden Scheiben von älteren Semmeln (Brötchen) und Äpfeln, sowie Zucker, Zimt, Rosinen und Mandeln geschichtet und von Milch mit verrührten Eiern (oder nur Eigelb) durchtränkt. Am Ende des Backvorgangs in einem Backofen wird eine Eischneehaube über die Masse gelegt und kurz überbacken. Einzelne herausgeschnittene Portionen werden mit Pulver- oder Vanillinzucker bestreut.
 
*thread wieder aus der versenkung kram*
jetzt muss ich auch mal ein paar rezepte posten.. allerdings typische studenten-rezepte.
nein, nicht nudeln. alkohol!

ochsenblut

1l rotwein (der ausm tetrapack reicht)
1-2 ungespritzte orangen
1 vanilleschote
1/2kg honig
1/4l rum (38%)
1/4l weingeist (96%)

den rotwein mit honig, vanille und in scheiben geschnittenen orangen eine weile köcheln lassen. abkühlen lassen, mit rum und weingeist vermengen und einige stunden ziehen lassen. abseihen und in flaschen füllen.
im originalrezept stand statt dem 1/2kg honig ein 3/4kg zucker - das war mir persönlich aber erstens zu süß und zweitens zu.. zuckerig.
das ergebnis schmeckt jedenfalls sehr stark nach punsch, nur "etwas" stärker :mrgreen:

polnischer zitronenschnaps

0,7l vodka
3 ungespritzte zitronen
100g zucker (am besten braunen)
125ml wasser

zitronen waschen und fein schälen, auspressen, vodka, zitronensaft und zitronenschalen in ein großes gefäß geben.
den zucker mit dem wasser einige minuten köcheln lassen, zum vodka-zitronen-gemisch leeren, gut schütteln und verschlossen 48 stunden im kühlschrank ziehen lassen. abseihen und in flaschen füllen.
mein tipp: den saft von 3 zitronen, aber die schale nur von 1-2.. sonst wird der schnaps zu bitter. zucker kann man dafür etwas weniger nehmen..

prost! :saufen:
 
Gebackenes Kuheuter:

800g Kuheuter
250g Wurzelwerk
60g Mehl
2 Eier
1 EL Wasser
100g Semmelbrösel
Salz, Essig, Öl, Backfett

Kuheuter reinigen und auswässern, etwa drei Stunden in einem Sud aus Wurzelwerk, Salz und Spritzer Essig weich kochen.
Dann die Haut abziehen, trockentupfen, über Nacht beschweren und kühlen.
In dünne Schnitzel schneiden, in Mehl, Eiflüssigkeit und Bröseln wenden und in heißem Backfett schwimmend beidseitig knusprig herausbacken.

Aus: "Vom Essen auf dem Lande" von Franz Maier-Bruck
 
Pizzapfannkuchen:
Teig:
2 kleine Eier
125g Weizenvollkormehl
175 ml fettarme Milch
75 ml Wasser

Belag:
2 bis 3 Tomaten
1 kleine Zwiebel
5 bis 8 frische Champignons
eine Hand voll frischer Blattspinat
fettarmer geriebener Käse
Salz, Pfeffer
Knoblauch
Pizzagewürze

Zubereitung:
Eier, Mehl, Milch, Wasser und Salz mit einem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Den Teig 20 bis 30 Minuten quellen lassen.

Zwischenzeitlich die Champignons und Tomaten putzen, die Zwiebeln schalen und das Gemüse in dünne Scheiben schneiden. Spinat waschen, gründlich abtropfen lassen und die Blätter klein schneiden.

Wenig Öl in einer Pfanner bei mittlere Stufe erhitzen. Die Pfanne sollte nicht zu heiss sein, da der Pfannkuchen sonst sehr schnell braun wird, der Teig aber nicht nicht gar ist.
Eine Suppenkelle Teig in die Pfanne geben und den Teig mit dem Gemüse belegen. Mit Salz, Pfeffer, Knoblauch und Pizzagewürz würzen und mit Käse bestreuen.
Den Pfannekuchen mit einem Deckel abdecken und 6 bis 8 Minuten garen lassen.
Sofort servieren.
Tipp: Das Gemüse kann nach Belieben und je nach Saison variieren. Wer gerne Fleisch mag, kann den Belag mit in Streifen geschnittenen Kochenschinken ergänzen.


Gefüllte Pitabrote
4 Pitabrote (nicht die dicken sondern die dünnen Fladen)
4 Scheiben Kochschinken
4 mittelgroßeTomaten
1 Kugel fettreduzierter Mozzarella
4 Teelöffel Pesto verde
Pfeffer, Salz, frisches Basilikum

Zubereitung:

Eine Scheibe Kochschinken in das Brot legen und mit je einem Teelöffel Pesto bestreichen.

Die Tomaten waschen, in Scheiben schneiden und auf den Schinken legen. Die Tomaten mit Pfeffer und Salz würzen. Mozzarela abtropfen lassen, in Scheiben schneiden und auf die Tomaten legen.
Basilikumblätter abwaschen, trocknen, kleinen schneiden und über den Mozarella streuen. Auch ins Brot legen und dann einrollen.

Die gefüllten Fladebrote schmecken kalt ebenso lecker wie warm - im Ofen gebacken.

Bilder von gibts im Trascherl zu sehen... ;)
 
:shock: jetzt verlier i mei krautfleisch auch von oben :confused:

Nichts zu Danken, gern geschehen............da hast inzwischen a anderes Krautfleisch: :mrgreen:

Szegediner Hummerkrautfleisch

Zutaten für 4 Personen:
2 Stück Hummer à ca. 600 g Hummersauce: 500 ml Schlagobers, 150–250 g Hummerbutter (je nach Geschmack), 1 TL Paradeismark, Salz, weißer Pfeffer aus der Mühle, 1–2 EL Apfelbalsamessig
Hummerkraut: 300 g Spitzkraut, Hummersauce (Menge siehe oben), Salz, Pfeffer, 4–6 EL Apfelbalsamessig

Für die Hummersauce das Schlagobers, die Hummerbutter und das Paradeismark in einem Topf zu einer sämigen Sauce einkochen, mit Salz und Pfeffer abschmecken und mixen.

Für das Hummerkraut den Krautkopf vierteln, den Strunk und die äußersten Blätter entfernen, in feine Streifen schneiden und in die Hummersauce geben, kurz aufkochen, vom Herd nehmen und einige Minuten ziehen lassen, abseihen, salzen, kräftig pfeffern und mit Apfelbalsamessig beträufeln.

Den Hummer kochen und auslösen.

Die Hummersauce noch einmal aufkochen und mit Salz, Pfeffer und Apfelbalsamessig kräftig nachwürzen, damit eine schöne Säure-Pfeffer-Note entsteht.

Vor dem Anrichten den ausgelösten Hummer in die nicht kochende Sauce einlegen und einige Minuten ziehen lassen. Das Kraut mit einigen Esslöffeln Hummersauce erwärmen und mit Pfeffer und Essig abschmecken. Zum Anrichten das Kraut mit der Hummersauce auf einem Teller dekorativ verteilen, darauf den Hummer platzieren.


Toni Mörwald


:fragezeichen:

Wer will schon beim Kochen nebenbei in heißem Backfett schwimmen? :confused:

Sir Mustard.....? ;)

Hab probiert - smeked baeh... :confused:

Das Euter, wirklich?
 
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