den neuen partner durchleuchten?

durchleuchten nicht aber durch die vorherige kommunikation und das auftreten schon sehen obs passt....
die überwiegende mehrheit will ja einfach auch immer wieder neu spass erleben mit den selben menschen wenn es passt
mein bauchgefühl war da bisher richtig
 
Das erinnert mich an ein Vorstellungsgespräch wo der hoffnungsvolle zukünftige Arbeitgeber sagt: "Na, sie haben aber oft die Arbeit gewechselt. Was war denn da jedesmal los? Was hat Ihnen denn nicht gepasst? Ich meine, das ist schon auffällig, wenn man alle zwei Jahre etwas anderes machen will..."
auf das schau ich bei bewerbern auch immer 😅
 
Für mich kam als Partnerin von haus aus nur ein Mädchen aus meiner Umgebung, ähnlicher Familiensituation, christl Religion, konservative Einstellung, überschaubares Vorleben etc in Frage. Sogar eine unbekannte oder käufliche Sexpartnerin kam und käme nicht in Frage.
 
Man weiß nie was in einem Menschen vorgeht, man hat ja manchmal schon Schwierigkeiten mit sich selbst.
Aber gleich von Haus aus mit dem schlechtestem rechnen ist auch kontraproduktiv.

Wie so oft im Leben, alles mit Maß und Ziel.
 
Einem neuen Partner gleich mit Misstrauen zu begegnen zahlt sich nicht aus und schafft kein grundlegendes Vertrauen, denn ein paar kleine Ungereimtheiten wirds immer geben an denen man sich nicht hochziehen sollte.
Doch, sollte man. Ich will meine Zeit ja nicht mit wem verschwenden, der nur lügt. Wenn die Intuition sagt, da stimmt was nicht, dann muss man darauf hören und zeitgerecht eingreifen und gegensteuern. Sonst verbringt man Jahre damit, sich Gedanken zu machen, was der Partner so treibt, wenn man mal nicht zusammen ist. Jedenfalls halte ich es in Zukunft so. Aber gleich mit einem Privatdedektiv anzukommen, ist halt auch etwas übertrieben.
 
Ich begegne Menschen generell nicht mit Misstrauen. So auch nicht potentiellen Partnern in der Vergangenheit. So mag ICH nicht leben.
 
Bisher hatte ich immer Glück und wenn es einmal schief geht, dann kann ich das in meinem Alter beruhigt unter Sterbehilfe verbuchen :schulterzuck: :lalala:
 
Doch, sollte man. Ich will meine Zeit ja nicht mit wem verschwenden, der nur lügt. Wenn die Intuition sagt, da stimmt was nicht, dann muss man darauf hören und zeitgerecht eingreifen und gegensteuern. Sonst verbringt man Jahre damit, sich Gedanken zu machen, was der Partner so treibt, wenn man mal nicht zusammen ist. Jedenfalls halte ich es in Zukunft so. Aber gleich mit einem Privatdedektiv anzukommen, ist halt auch etwas übertrieben.
sehe ich genau so, wenn jemand am anfang schon mit lauter unplausiblen zeugs ankommt und dann ausweicht wenn man nachfragt, weiss man gleich woran man ist.
 
daher - wenn ihr eine neue beziehung mit einem euch bislang bis auf ein paar dates ansonsten unbekannten eingeht, checkt ihr ihn ab? durchleuchtet ihr ihn? oder blindes vertrauen - eh ein super typ, mir passiert kein psycho!

die frage gilt natürlich auch für männer bei der neuen herzallerliebsten, die viel. gerade ihre letzten paar lover im keller einbetoniert hat ... :shock:
Das Leben ist prinzipiell nicht risikofrei - die Bestie Mensch lautert hinter jeder Fassade.

Ich hab mir angeeignet bei Dates offen und klar über eigene Stärken und Schwächen zu kommunizieren - und erwarte mir das auch vom Gegenüber.

Aber schlußendlich hängt eine Beziehung zum Gegenüber davon ab, wie sie bei Munchkin, Saboteur, Junta etc. spielt. Eine Partnerin die einem nicht genüsslich in den Rücken fällt oder es nicht aushält, wenn man sie ins Aus schickt, kann keine gute Partie sein :whistle:
 
Die meisten Sexualstraftäter sind Männer.
Von dem her ist es mir wichtig, wenn ein neuer weiblicher Kontakt auch vorab ausfragt und ich frei erzähle.
Umgekehrt will ich ja auch nicht, dass irgendwer aus dem EF (oder sonstigen virtuellen Kontakt-Portalen) ohne zuvorigen Kontakt bei mir vorbeikommt.
Erste Treffen auf neutralem Boden oder in explizit sexpositiven Lokalitäten sollten selbstverständlich sein.
Erst wenn gewisses Vertrauen zueinander da ist, könnte es Zeit zu zweit im Privaten geben (und selbst da ist es voll okay, wenn andere diskret über den Besuch benachrichtigt sind).
Für "Durchleuchten" ist die Polizei zuständig und die macht das auch nur bei tatsächlich tätlichem Verhalten.
Das Leben kann gefährlich sein und jeder muss für sich einen Weg für Sicherheit und Freiheit gehen.

Prostitution mit Hausbesuchen braucht besonderen Schutz für alle Beteiligten.
Eine Prostitutionsperson hätt also auch Schadenersatz-Anspruch, wenn er unter falschen Tatsachen arglistige Täuschung betrieben wird.
Bereits mit der Anfahrt und entgangenen Kunden-Geschäften durch dese wurde bereits eine Vorleistung erfüllt.

Für Hausbesuche heißt das also, dass jede Prostituierte mindestens 6 Kurznachrichten bei jedem Besuch für den eigenen Schutz zu machen hat.
  1. Fahre zu Kunden XY mit Adresse
  2. Bin bei Kunden XY mit Adresse (Status-Bericht mit eigenen Eindrücken)
  3. Beginne nun mit ... (genaue Beschreibung der vereinbarten Praktiken) mit Aufzählen der erhaltenen Geld-Beträge
    1. jedes Nachverhandeln zwischendrin auch mitteilen (auch mit Aufzählen der erhaltenen Geld-Beträge)
  4. Bin nun fertig mit ... (genaue Beschreibung der vollzogenen Praktiken incl. persönlicher Eindrücke)
  5. Reise nun ab.
  6. Bin nun wieder bei XY.

Wenn die Benachrichtigung zwischen 2 und 3 und jene zwischen 4 und 5 länger als 15 Minuten dauert, anrufen.
Wird da bereits nicht abgehoben sofort die Polizei anrufen und dort hinschicken.

Beim potenziellen Kunden aufzutauchen und dann verprellt zu werden, muss dazu veranlassen sofort das Haus zu verlassen.
Schadenersatz-Anspruch iHv 100 Euro steht meiner Auffassung nach auf jeden Fall zu und sollte keinesfalls alleine eingetrieben werden (bestenfalls sogar Rechnung über Anwalt schicken, was auch klar mit Mahnungen bis Pfändung versehbar wäre).

Zusätzliche Risiken der Prostitution abseits von potenziellen Creeps haben was mit Rechtssicherheit und auch Gesundheitsversorgung zu tun.
Kontakt mit Finanzamt und auch eine saubere Krankenversicherung dürfen einfach nicht vernachlässigt werden.
Es ist schon frustrierend, wenn Frauen im Prostitutionsgewerbe tätig sind und mitunter nicht einmal die Wohnsitzanmeldung sauber geregelt haben.
Jeder Prostituierten muss klar sein, dass sie eigentlich Unternehmerin ist und sich in alle Richtungen abzusichern hat.

Nichts entschuldigt das schwere Vergehen von dem in diesem Nachrichtenbeitrag erwähnten Typen.
Dieser Mann braucht bis an sein Lebensende sozialpsychologische Betreuung, muss sich regelmäßig (auch wenn er mal aus dem Gefängnis rauskommen sollte) bei der Polizei melden und hat Kontaktverbot zu unterschiedlichen Räumlichkeiten, wo es um käufliche Liebe geht, zu erhalten.
Dahinter stecken auch wieder überwiegend Menschenhändler, wozu Frauen mitunter auch genötigt sind.

Solche Typen wie Andrew Tate, Faustrecht-befürwortende Männer und generell Incels müssen in die Schranken gewiesen werden (bei jedem Vorfall).
Humorvolle Menschen, denen persönliche Eitelkeiten eher egal sind, müssten vertrauensvoller sein als Boss-Typen mit Verbrennungsmotor-Fetisch, die seltsame Sprüche klopfen.
Menschen, die regelmäßige emotionale Drama-Spielchen auf Basis von Eitelkeit, Scham und Unterwürfigkeit betreiben, grenze ich ohnehin konsequent aus meinem intimen Umfeld aus (Verwandschaft, berufliche Kontakte und auch Menschen öffentlicher Privilegien mit eingeschlossen).
 
ür Hausbesuche heißt das also, dass jede Prostituierte mindestens 6 Kurznachrichten bei jedem Besuch für den eigenen Schutz zu machen hat.
  1. Fahre zu Kunden XY mit Adresse
  2. Bin bei Kunden XY mit Adresse (Status-Bericht mit eigenen Eindrücken)
  3. Beginne nun mit ... (genaue Beschreibung der vereinbarten Praktiken) mit Aufzählen der erhaltenen Geld-Beträge
    1. jedes Nachverhandeln zwischendrin auch mitteilen (auch mit Aufzählen der erhaltenen Geld-Beträge)
  4. Bin nun fertig mit ... (genaue Beschreibung der vollzogenen Praktiken incl. persönlicher Eindrücke)
  5. Reise nun ab.
  6. Bin nun wieder bei XY.

Wenn die Benachrichtigung zwischen 2 und 3 und jene zwischen 4 und 5 länger als 15 Minuten dauert, anrufen.
Wird da bereits nicht abgehoben sofort die Polizei anrufen und dort hinschicken.

theoretisch gut gemeint, praktisch hat sie in 15 minuten ein psycho mit der motorsäge schon zerstückelt.
 
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