Depression & Libido in der Beziehung

Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



alleine der Umstand, dass Du schreibst, dass ich etwas "Schönreden" wolle, zeigt, dass Du mehr nach Deinem Vorurteil als nach dem Inhalt meiner Texte bewertest.

Ganz offenbar ist alles, was nicht "Fremdgehen ist das absolute Böse" darstellt, ein rotes Tuch für Dich.

Und das ist Dein Problem, nicht das der anderen Menschen.

LG Tom
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Was macht dich und deine Holde eigentlich zu Experten, sodass ihr der Meinung seid, nur eure Denkweise darüber ist die richtige?
Und dass du betrügen und Fremdgehen nicht schlimm findest ist ja logisch, genauso wie bei deiner Partnerin, die wird wohl kaum etwas das du selber getan hast und worin sie involviert war schlecht reden.
Das heißt aber nicht, dass es deswegen in Ordnung ist.
Wenn man fremdgeht ist man NIE selbstlos, man macht das nie aus Nächstenliebe sondern weil man sich aus egoistischen Gründen nicht trennen will. Nicht weil man den Partner nicht verletzen will, auch nicht weil man ihn schützen will und auch nicht weil man ihn so sehr liebt. Und auch das Argument "ich will ihn/sie schützen", wovor denn bitte? Dass dieser Mensch einen ehrlichen, aufrichtigen Partner findet? Dass man ihm reinen Wein einschenkt? Was für eine kranke Denkweise ist das bitte, dass man denkt, man schützt den Partner, indem man sich nicht von ihm trennt und ihn lieber betrügt bis sich die Balken biegen?

Als ich damals in der Situation war die Affäre eines verheirateten Mannes zu sein und mir quasi ständig von ihm erzählt wurde, dass man sich nicht von seiner Frau trennen kann, weil sie das nicht verkraften würde, hab ich es auch geglaubt. Ich war ja auch blind vor Liebe. Heute weiß ich, dass er mich sehr oft und in vielen Dingen dahingehend belogen hat. Und ich weiß auch, dass wenn er es gewollt hätte, er sich sehr wohl trennen hätte können. Dass er es nicht wollte, hatte mit Motiven die ihn selbst betreffen zu tun und nicht im geringsten mit den Gefühlen seiner Frau. Ich sehe das neutral und schreibe das ohne jeglichen Groll, es sind halt einfach Fakten.
Damals wollte ich das nicht sehen, obwohl es mir eh von allen Seiten um die Ohren gehauen wurde, aber man sieht halt nur das was man sehen will.

Niemand der seinen Partner betrügt und belügt ist ein Märtyrer, so wie du das immer gerne hinstellen willst. Es gibt keinen einzigen Grund auf der Welt sich nicht von seinem Partner trennen zu können, kein Haus, kein Geld, keine Kinder und auch kein "das würde er/sie nicht verkraften", "das will ich ihm/ihr nicht antun". Was es dazu braucht ist halt eine starke Persönlichkeit und die hat nicht jeder.
(Und damit nicht wieder dieses Argument kommt- Pflegefälle und angeschlagene Gesundheit des Partners ausgenommen, denn das sind absolute Ausnahmesituationen)
 
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Mitglied #469517 schrieb:
Hi,



niemand behauptet das. Zum einen gibt es ja nicht zwangsweise "ein Lügenkonstrukt". Es sei denn natürlich ein "Ich gehe heute Wandern/Schaufensterbummeln/etc." ist für Dich schon ein "Lügenkonstrukt".

Zum anderen ist der - hier ausschlaggebende - Hinweis "Ich will ihm nicht weh tun" keineswegs mit "nur zum Wohle des Partners" gleichzusetzen.

Entsprechend existieren da auch weder Rechtfertigung noch Selbstbetrug.

All das, was Du beschreibst entsteht nur in den Köpfen derjenigen, die sich anmaßen, andere für etwas verurteilen zu wollen, was sie für nicht richtig halten.


Wenn es Dir und anderen nicht eingehen will, dass man seinen Partner nicht verletzen will, mein Bedauern, insbesondere das für Eure Partner, ist Euch sicher.

Wenn man die Moralprediger hier mal ausblendet, wird jeder einigermaßen empathiefähige Mensch die Situation sehr gut nachvollziehen können. Wie man sich dann entscheidet, ob man dem Partner (und sich) sofort weh tut und sich trennt, oder z.B. fremdgeht und nur riskiert, sich und den Partner in Zukunft mal weh zu tun, ist eine komplett andere Diskussion.


LG Tom
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Du solltest Dir die Dinge die Du postest vorher nochmals durchlesen ... denn deine Ausführung bestätigt lediglich meine diesbezüglichen Aussagen. Und die schwülstige Empathie-Karte kannst ebenso stecken lassen, wie die schönfärberischen Darstellungen verlogenen Verhaltens.

Lüge und auch der bloße Vorenthalt von Informationen können als aggressiver Akt verstanden werden hatte ich sinngemäß geschrieben.
Warum? Weil es dem Gegenüber die Möglichkeit zur Entscheidung vorenthält, ob Er/Sie/Es sein Leben in dieser Art und Weise führen kann oder Will.

Einen Partner damit zu Konfrontieren ist sicher nicht einfach ... aber alleine Respekt, Loyalität und Fairness sollten Motivation genug sein, dies zu tun - andernfalls ist es wie eine Zwangs-Entmündigung zu sehen ....

Wenn sich zwei in einer Beziehung finden, die beidseitig auf dem Vorenthalt von Informationen fußt ... kann das sicher eine Zeitlang funktionieren ... aber wohl nicht auf Dauer .... Du denkst offensichtlich ohnehin eher in "Episoden" ... unter dem Aspekt sehe ich auch deine Ausführungen ...

Abseits dessen, habe ich ja auch der TE mehr oder Weniger Alles Gute für den offensichtlich schon beschrittenen Weg gewünscht ... ist halt eher Symptom Beseitigung, denn Heilung der Krankheit.

Wozu dann hier noch wild Herumgeschrieben wird verstehe ich nicht ... interessanter wären dann der Rückblick von @Mitglied #681887 in einigen Jahren dazu.

LG Bär
 
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Mitglied #470492 schrieb:
Niemand der seinen Partner betrügt und belügt ist ein Märtyrer, so wie du das immer gerne hinstellen willst.
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Das ist halt Gaslighting at it's best. Auch Aussagen wie "es muss ja nicht unbedingt eine Lügenkonstrukt sein" zeigen das schön.

Offensichtlich findest immer ein paar Depperte, die sowas mittragen, entweder weil sie es nicht besser wissen, oder schon derart weich gekocht sind, von diesem Realitätsverdrehungs-Karusell, dass die Definitionen einfachster Begriffe nicht mehr erfasst werden können.

Niemand leugnet, dass es Situationen gibt, in denen der Wunsch nach Nähe zu anderen Menschen aufkeimt. DAS IST JA AUCH NICHTS WAS MAN MORALISCH BEWERTEN KANN. Was @Mitglied #469517 hier versucht, ist halt andere als Moralapostel mit Heiligenschein abzuwerten, wenn ihm nichts mehr einfällt, wirft er anderen Verbohrtheit und mangelnde Erfahrung vor. Auf konkrete Fragen gibt es keine Antwort, außer weitere Abwertungen dem Fragesteller gegenüber und am Ende wird es mit einem "mit dir kann man nicht diskutieren" garniert. That's how it works.

Wer will es ihm denn auch verübeln, für ihn hat das Erlernte ja auch prächtig fubktioniert. Die Legende darf man ihm jetzt natürlich vor der neuen, auserwählten Freundin nicht kaputt machen. Hinter der hübschen Tapete könnten ja die Risse in der Mauer zum Vorschein kommen, wenn man ein klein wenig genauer hinschaut.
 
Mitglied #470492 schrieb:
(Und damit nicht wieder dieses Argument kommt- Pflegefälle und angeschlagene Gesundheit des Partners ausgenommen, denn das sind absolute Ausnahmesituationen)
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Jein.

Mein Mann kann meine Pflege wesentlich besser annehmen, weil er weiß, dass ich mich nicht für ihn aufopfere und auch auf meine Bedürfnisse schaue.

Auch in solchen Beziehungen kann man miteinander klar reden.
 
Mitglied #509795 schrieb:
Schauspielerei triffts wohl eher.
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Oh, da kennt sich ja jemand sehr gut aus.
Das bedeutet, du hast deinem Schatzi zuhause reinen Wein eingeschschenkt? Hätte ich dir gar nicht zugetraut.
Oder ist er immer noch der gleiche, arme, kranke Alkocheck aus dem Ausland, dem man die Wahrheit dass seine Prinzessin seit Jahren mit Genuss regelmäßig fremdvögelt und gerade auf der Suche nach Muschis ist, warum auch immer, nicht zumuten kann?

Deine Heuchelei ist zum :krank:
 
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Mitglied #490845 schrieb:
Ein Kriegsbeil das längst begraben schien feiert fröhlich seine Auferstehung…

Es weinachtet sehr.
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Du meinst die Herrschaften sind dem Alkohol sehr zugetan und posten nach ausreichender Konsumation :fies:

Auch die weiblichen Beteiligten tun sich hier kein Gutes ... der Großteil der Pantscherln ist wohl nicht (intensiv) im Forum unterwegs und bekommt das Alles mit, oder hat Hochhitzehandschuhe :mrgreen:

LG Bär
 
Mitglied #2007 schrieb:
wieso gibts ausgerechnet hier im ef so viele komische Moralvorstellungen? ;-)
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Welche meinst du denn jetzt genau? Die, die sich für ein bisschen ficken, die Realität drehen wie sie es grad brauchen? Lügen und betrügen ist gut und rücksichtsvoll?

Manche anderen haben halt eine innere Haltung, die sie vertreten, selbst wenn sie in einem Erotikforum angemeldet sind. Nicht zu betrügen oder hintergehen ist keine komische Moralvorstellung.

Ich ficke gern, mach gern alle möglichen Schweinerein, aber nicht um jeden Preis. Wenn das also komisch ist, dann bin ich es gern.
 
Mitglied #2007 schrieb:
nicht nur hier gibts viele. Sind die wirklich so heilig oder reden die alle nur davon?
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Well ... das Geschreibs'l hat ja überhaupt Nichts mit "Heilig" zu tun ... und ich bin 100% bei Dir ... sicher predigen hier einige Wasser und trinken Wein :mrgreen:

Grundsätzlich geht es darum wie man gewisse Situationen innerhalb bestimmter Rahmenbedingungen handled, was es für die Beteiligten bedeutet und halt aber auch weitreichendere Konsequenzen ... was bewirkt die Erfahrung eines gewissen Verhaltens für die weitere Zukunft ... sprich, was verursacht dass dann für "Packerln" = Einschränkungen/Befürchtungen/Vorbehalte respektive "Schäden", die die Betreffenden mit sich herumtragen und einem (potentiellen) zukünftigen Partner aufbürden.

Äußerst sich dann u.a. auch so ... ich hatte einer Frau die auf einem einschlägigen (Swinger) Event gefragt, wie sie denn zu diesem Lifestyle gekommen ist - die Antwort war, ihr Ex hats Hintergangen und sie wollte das Thema Sexualität jetzt auf einer Klaren, Ehrlichen und Offen Art und Weise etc. leben.

LG Bär
 
Mitglied #681887 schrieb:
Selbstverständlich erwarte ich mir hier keine Absolution aber Antworten auf meine eigentliche Frage: Wie geht es Gleichgesinnten in ähnlichen Situationen?
Wie weit kann man die eigenen Bedürfnisse zurückschrauben, wie krank macht es auf Dauer?
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Ich denke auf Dauer ist das Zurückschrauben keine Lösung. Es holt dich ein und wenn es mit 85 Jahren ist und du denkst "hätte ich mal...".

Mitglied #681887 schrieb:
Was denkt ihr darüber, wie helft ihr euch?
Wie gehen Partner mit derartigen Dysbalancen um?
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Es ist schwer ein Heilmittel zu finden, denn das gibt es partout nicht. Miteinander reden kann helfen, ohne die Beziehung zu gefährden. Da kommt es auf die richtige Wortwahl an.

Alternativ kann entsprechende Lektüre und der Austausch natürlich temporär Linderung bringen. Aber ob es dir wirklich dauerhaft hilft, kannst nur du beantworten.
 
Alter, was geht denn hier schon wieder ab? :rolleyes:
Ich sehe das wie Lelia. Jemanden hintergehen ist für mich nicht akzeptabel, auch nicht mit sämtlichen Versuchen des Schönredenwollens.
Ich passe mit meinem Mann sexuell auch nicht ganz so zusammen… haben auch viel zusammen versucht… aber funktionierte nicht so.
Wir haben dann beschlossen, uns zu öffnen. Warum soll ich mein ganzes Leben völlig zurückstecken, mich verleugnen… bzw er auch? Wir lieben uns trotzdem (mit allen Höhen und Tiefen).
Und die Öffnung unserer Beziehung war das beste, was wir tun konnten.
Natürlich ist es nicht immer einfach, aber das ist es wohl in keiner Beziehung, egal in welcher Konstellation.
Und mit manchen hier sind Diskussionen einfach nur sinnlos. Ist so.
 
Mitglied #517901 schrieb:
Es gibt mehr als nur schwarz und weiß.
Von meiner Seite ist zu dem Thema tatsächlich alles gesagt.:schulterzuck:
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Dann erlaube ich mir diesen Faden aufzunehmen.......Mal weg von temporär Erkrankten.
Ich hopse mal auf die unattraktive Diskussionsseite. Manche tun ja wahrlich überrascht, obwohl die Spatzen es von jedem Dach pfeifen.

Es gibt schon Menschen, die pathologisch und geübt betrügen - es gibt aber auch solche die ebenso pathologisch und geschickt nicht hören wollen, was ihnen bedrohlich erscheint und nicht wahr genommen werden will - mit allen Verweigerungsmitteln - und wenn sie sich mit Wachs die die Ohren ausfüllen müssten.....

Ein Beispiel - NEIN KEIN Forenbeispiel: Jemand stellt sich korrekt mit seinen Lebensansichten dar, ungeschminkt und ehrlich. Es wird ausgeblendet und dann wenn er tatsächlich so ist, wie er es vorher gesagt hat, wie erkenntlich ist, wie Bekannte warnten - geht die Welt unter, wenn er genauso ist. So fängt die Sache schon mit Nichthören an. (Ich denke jedem fallen jetzt Beispiele im privaten Umfeld ein!)
Fazit: "Ich dachte Du hättest es nicht so gemeint.", "Ich dachte Du hättest es verstanden" u.s.w. :( :( :(

Es gibt Beziehungen in denen einer eine schwer verdauliche Mitteilung oder Diskussionsgrundlage im Gepäck hat und auf Verweigerung stößt.
Man kann weder jemand zwingen unangenehme Wahrheit zu sagen, noch jemanden unangenehme Wahrheit aufzunehmen. (Bereitschaft die Information verstehen zu wollen - Verweigerung pur)
Tja was bleibt nun über: Vertrauen - Liebe - Hoffnung? Zeitlassen um sich wirklich gut kennen zu lernen? :schulterzuck:

Somit, Wegschauen, Taubstellen, nicht verstehen wollen, selbst wenn der andere nach Ehrlichkeit und Lösung strebt, gibt es ebenso.

Für obiges breche ich keine Lanze. Es ist für mich undenkbar.
Dennoch gibt es Konstellationen, die so funktionieren.
Wer wollte darüber den Stab brechen?
Apropos "brechen" für die meisten die Vorstellung wahrscheinlich zum Speibn. Die bei denen es funktioniert - großartig. Die, die in Enttäuschung und Verletzung über bleiben mein Mitgefühl. Beziehung eingehen, ist selbst wenn soviele Risken und Schicksalsschläge lauern, auch im trauten Heim noch immer risikobehaftet. Reduzieren wo es geht, mehr ist nicht zu machen.

Um diese Position der Vollständigkeit wegen auch beigefügt zu haben, selbst zu gendern.
Mitglied #599163 schrieb:
Ich sehe das wie Lelia. Jemanden hintergehen ist für mich nicht akzeptabel, auch nicht mit sämtlichen Versuchen des Schönredenwollens.
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Ich denke, dass sehen die meisten genauso, ich ebenso.
Das Leben und die Haken, die es schlägt, sind eh schon überraschenden genug. Es ist schön, wenn man eine paar Menschen um sich hat, die den Mut zur Ehrlichkeit haben, sowie die Stärke Ehrlichkeit ertragen zu wollen um im Endeffekt gemeinsam nach Lösungen suchen zu können.

Das ändert nichts daran, dass andere, vielleicht auch aus mir nicht bekannten Notsituationen anders agieren.
Ich will es nicht und ich versuche achtsam zu sein, mit dem was und wie ich es sage und versuche auch zwischen den Zeilen zu hören. Ja und manchmal fällt mir beides schwer. Es nicht zu tun macht es nach meiner persönlichen Erfahrung aber gar nicht leichter sondern noch schwieriger. Also hops und Sprung ins kalte Wasser.

o.t. Geschichten die verjährt sind, mich nix angehen, ich niemand persönlich kenne, mag ich in einem Diskussionsforum nicht diskutieren.
Beispiele, die Forenuser betreffen, Klatsch und Tratsch abseits von diesem Forum, ob Ergebnisse konspirativer privater Treffen, haben hier wirklich nichts verloren. Mir ist die oide Gschicht, samt den Nicks dazu beim oa.... wuast gewesen, heute und morgen ebenso. Schade um das Thema.
 

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