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Hi,
keine Ahnung, ist ja Deine Denkweise.
Das ist das Problem mit Euch konvertieren. Ich habe lediglich Verständnis für die, die es tun. Wenn Du hilfst, eine Ehefrau zu betrügen, hast Du kein Problem, jetzt wo Du selbst so eine Ehefrau werden kannst, ist es auf einmal furchtbar. Bigotterie lässt grüßen.
Und jetzt die ganze Verantwortung dem 122 unterzujubeln ist schändlich!
Du warst erwachsen, Du wusstest damals genau, wie es einer betrogenen Frau geht, aber Dir war es schlicht egal, weil Du nur an Dich gedacht hast.
Mich interessierten die Ehemänner, mit deren Frauen ich was hatte, auch nicht, zu sowas muss man stehen, im Nachhinein zu sagen, die bösen Frauen waren es ...
Und ihm die Wahrheit zu sagen kann ihn um ein schönes Leben bringen.
Cui bono? Willst Du ernsthaft behaupten, die Frau vom Oldhansi hat derzeit und die letzten 50 Jahre kein gutes glückliches Leben gehabt, oder der Partner von Sinnergy oder die vielen anderen, deren Partner hier im Forum nach Affairen suchen?
Wenn Du ernsthaft sagen willst, dass der Oldhansi sich heute scheiden lassen soll (mit oder ohne seiner Frau zu sagen, dass er sie hintergangen hat), weil es ihr dann besser geht, dann stellst Du Deine Moral definitiv über das Wohl der beteiligten Menschen!
Ich habe hier im Forum verheiratete Frauen kennen gelernt, die heute nicht mehr hier aktiv sind, die sich hier wegen mangelndem Sex daheim eine oder mehrere Affairen gesucht haben, sich ausgetobt haben, mitbekommen haben, dass Sex doch nicht so wichtig ist (der Wechsel mag da auch eine Rolle gespielt haben) und die heute mit ihren Ehemännern (die nie was erfahren haben) eine normale glückliche Ehe führen. Wenn Du behaupten willst, dass deren Männer besser dran gewesen wären, wenn die sich damals hätten scheiden lassen .... da kann man nur den Kopf schütteln!
Umgekehrt haben diese Ehemänner und Partner sehr wohl auch Vorteile gehabt, wenn die Göttergattin gut durchgevögelt glückstrahlend heim kommt, tolle Laune hat, kein Grantscherm mehr ist, nicht mehr frustriert, ja, ich bin ganz sicher, dass die auch Vorteile hatten. Sie haben da - da stimme ich vollkommen mit Dir überein - keine Wahl, und vielleicht - aber nur vielleicht - wäre es ihnen lieber gewesen zu wissen, dass ihre Holde fremdvögelt. Tun sie aber nicht!
Ich kenne zwei Paare, wo der Mann bzw. die Ehefrau irgendwann erklärt haben, dass sie ab sofort mit anderen vögeln, und das auch in die Tat umgesetzt haben. Beiden Partner ist es nicht recht, und man merkt durchaus, dass die doch recht unglücklich sind, wenn ihr Partner wieder mal bei der Affaire sind. Getrennt haben sie sich trotzdem nicht. Etliche Leute im Bekanntenkreis, die davon wissen - auch ich - sind der Ansicht, die hätten das vor ihren Partnern verheimlichen sollen, dann würde es den Partnern heute besser gehen.
In der Theorie - da gebe ich Dir vollkommen recht - soll man ehrlich sein, sich lieber trennen, verzichten ... in der Praxis sieht es halt oft anders aus.
Wir hatten hier einen Thread, wo es darum ging, ob man dem Betrogenen sagen soll, dass er betrogen wird, wenn man es selbst weiß. Eine gute Zahle (Mehrheit?) hat erklärt, es nicht zu verraten, nicht zuletzt, weil das Nichtwissen auch ein Segen sein kann. Der Tenor war, wenn ich mich recht erinnere "Ich würde es selbst wissen wollen, aber ich würde es dem Betrogenen nicht verraten". Man sieht, dass auch Dritte sehr wohl die Ansicht vertreten, dass der Betrug zwar übel ist, aber der Betrogene - solange er davon nix weiß - besser dran ist, im Unwissen zu bleiben.
Ich werde mal nachsehen, wie Du damals in dem Thread geantwortet hast, ob Du es dem Betrogenen offenbaren würdest, weil er ja besser dran ist, wenn er es weiß und die Wahl hat ...
LG Tom
Was für eine kranke Denkweise ist das bitte,
keine Ahnung, ist ja Deine Denkweise.
Niemand der seinen Partner betrügt und belügt ist ein Märtyrer, so wie du das immer gerne hinstellen willst.
Das ist das Problem mit Euch konvertieren. Ich habe lediglich Verständnis für die, die es tun. Wenn Du hilfst, eine Ehefrau zu betrügen, hast Du kein Problem, jetzt wo Du selbst so eine Ehefrau werden kannst, ist es auf einmal furchtbar. Bigotterie lässt grüßen.
Und jetzt die ganze Verantwortung dem 122 unterzujubeln ist schändlich!
Du warst erwachsen, Du wusstest damals genau, wie es einer betrogenen Frau geht, aber Dir war es schlicht egal, weil Du nur an Dich gedacht hast.
Mich interessierten die Ehemänner, mit deren Frauen ich was hatte, auch nicht, zu sowas muss man stehen, im Nachhinein zu sagen, die bösen Frauen waren es ...
Warum? Weil es dem Gegenüber die Möglichkeit zur Entscheidung vorenthält, ob Er/Sie/Es sein Leben in dieser Art und Weise führen kann oder Will.
Und ihm die Wahrheit zu sagen kann ihn um ein schönes Leben bringen.
Cui bono? Willst Du ernsthaft behaupten, die Frau vom Oldhansi hat derzeit und die letzten 50 Jahre kein gutes glückliches Leben gehabt, oder der Partner von Sinnergy oder die vielen anderen, deren Partner hier im Forum nach Affairen suchen?
Wenn Du ernsthaft sagen willst, dass der Oldhansi sich heute scheiden lassen soll (mit oder ohne seiner Frau zu sagen, dass er sie hintergangen hat), weil es ihr dann besser geht, dann stellst Du Deine Moral definitiv über das Wohl der beteiligten Menschen!
Ich habe hier im Forum verheiratete Frauen kennen gelernt, die heute nicht mehr hier aktiv sind, die sich hier wegen mangelndem Sex daheim eine oder mehrere Affairen gesucht haben, sich ausgetobt haben, mitbekommen haben, dass Sex doch nicht so wichtig ist (der Wechsel mag da auch eine Rolle gespielt haben) und die heute mit ihren Ehemännern (die nie was erfahren haben) eine normale glückliche Ehe führen. Wenn Du behaupten willst, dass deren Männer besser dran gewesen wären, wenn die sich damals hätten scheiden lassen .... da kann man nur den Kopf schütteln!
Umgekehrt haben diese Ehemänner und Partner sehr wohl auch Vorteile gehabt, wenn die Göttergattin gut durchgevögelt glückstrahlend heim kommt, tolle Laune hat, kein Grantscherm mehr ist, nicht mehr frustriert, ja, ich bin ganz sicher, dass die auch Vorteile hatten. Sie haben da - da stimme ich vollkommen mit Dir überein - keine Wahl, und vielleicht - aber nur vielleicht - wäre es ihnen lieber gewesen zu wissen, dass ihre Holde fremdvögelt. Tun sie aber nicht!
Ich kenne zwei Paare, wo der Mann bzw. die Ehefrau irgendwann erklärt haben, dass sie ab sofort mit anderen vögeln, und das auch in die Tat umgesetzt haben. Beiden Partner ist es nicht recht, und man merkt durchaus, dass die doch recht unglücklich sind, wenn ihr Partner wieder mal bei der Affaire sind. Getrennt haben sie sich trotzdem nicht. Etliche Leute im Bekanntenkreis, die davon wissen - auch ich - sind der Ansicht, die hätten das vor ihren Partnern verheimlichen sollen, dann würde es den Partnern heute besser gehen.
In der Theorie - da gebe ich Dir vollkommen recht - soll man ehrlich sein, sich lieber trennen, verzichten ... in der Praxis sieht es halt oft anders aus.
Wir hatten hier einen Thread, wo es darum ging, ob man dem Betrogenen sagen soll, dass er betrogen wird, wenn man es selbst weiß. Eine gute Zahle (Mehrheit?) hat erklärt, es nicht zu verraten, nicht zuletzt, weil das Nichtwissen auch ein Segen sein kann. Der Tenor war, wenn ich mich recht erinnere "Ich würde es selbst wissen wollen, aber ich würde es dem Betrogenen nicht verraten". Man sieht, dass auch Dritte sehr wohl die Ansicht vertreten, dass der Betrug zwar übel ist, aber der Betrogene - solange er davon nix weiß - besser dran ist, im Unwissen zu bleiben.
Ich werde mal nachsehen, wie Du damals in dem Thread geantwortet hast, ob Du es dem Betrogenen offenbaren würdest, weil er ja besser dran ist, wenn er es weiß und die Wahl hat ...
LG Tom