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Genau. Wenn sich der Markt beruhigt, gleich einsteigen, damit man beim nächsten Absturz dabei ist!Warte mal einen Beruhigung des Marktes ab, werde dann mal nachkaufen.
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Genau. Wenn sich der Markt beruhigt, gleich einsteigen, damit man beim nächsten Absturz dabei ist!Warte mal einen Beruhigung des Marktes ab, werde dann mal nachkaufen.
Genau. Wenn sich der Markt beruhigt, gleich einsteigen, damit man beim nächsten Absturz dabei ist!
Genau. Lieber warten bis auch das letzte Milchmädchen kauft.
Die Institute schäumen und wollen mit "allen Mitteln" gegen das Gesetz kämpfen. Raiffeisen-Chef Herbert Stepic nennt es "faktisch eine Enteignung". Die Banken sprechen in Anlehnung an den Schuldenschnitt für griechische Staatsanleihen von einem "Haircut". Sie würden dazu gezwungen, de facto mindestens 15 Prozent bei Euro-Krediten und mindestens 25 Prozent bei Franken-Krediten zu erlassen.
Die Institute fordern Schützenhilfe von der EU. "Wir appellieren an die Kommission, unverzügliche und sofortige Maßnahmen zu setzen, um den Verstoß gegen Grundfreiheiten und Grundsätze der EU zu stoppen", heißt es in einem Schreiben an EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier, das von Vorständen der besonders stark im Land engagierten Institute wie der BayernLB, der italienischen Unicredit und den großen österreichischen Banken unterzeichnet ist.
Inzwischen drohen die Institute damit, ihr Engagement in Ungarn auf den Prüfstand zu stellen.
Die Ursache ist klar, weil die Banken in Zentral- und Osteuropa eine Menge Geld verliehen haben. Die Bankenlobby war eine der treibenden Kräfte für die EU Osterweiterung, weil angeblich in Österreich nichts mehr zu verdienen war. In Wahrheit ging es aber nicht so sehr ums verdienen sondern um die Sättigung des heimischen Marktes. Es wurde expandiert und die Umsätze sind gestiegen. Die erhofften Gewinne wurden Verluste. Bei der Ostexpansion habe sich die heimischen Banken noch dazu gegenseitig überboten und die Einkaufspreise hinauflizitiert.Die Aktien der österreichischen Banken werden sicher noch weiter fallen.
Nicht alle haben die Nerven, bei fallenden Kursen zu investieren. Die Gefahr ins offene Messer zu laufen ist ja auch da.warten bis auch das letzte Milchmädchen kauft.
Ja, auch eine Börsenweisheit: Never catch a falling knife!Nicht alle haben die Nerven, bei fallenden Kursen zu investieren.
Ja, ja. Die Preise auf den internationalen Finanzmärkten werden von Milchmädchen bestimmt. Nur Du bist schlauer!Genau. Lieber warten bis auch das letzte Milchmädchen kauft.
Gibt es einen guten Grund anzunehmen, dass der Verkäufer weniger schlau ist als ich?
Nicht alle haben die Nerven, bei fallenden Kursen zu investieren. Die Gefahr ins offene Messer zu laufen ist ja auch da.
Die Preise auf den internationalen Finanzmärkten werden von Milchmädchen bestimmt. Nur Du bist schlauer!
die Politiker machen den Eindruck als würden sie nicht mehr wissen was zu tun ist
Das einzige, worüber die nachdenken: Was erzählen wir unseren Dummbürgern denn heute wieder für ein G´schichtel?
Luftfahrt ist ein schwierige Branche. Als ich vor Jahreswechsel weg flog, war auch Lufthansa zur Auswahl mit dem niedrigsten Angebot von euro 1.400,-- Gebucht habe ich bei l'turs um euro 800,--Lufthansa befindet sich wieder im Steigflug.
Gebucht habe ich bei l'turs um euro 800,--
zweite frage, angenommen man will über aktien sein geld vermehren, wie fängt man damit an? wo macht man sich schlau, wo/wie verkauft/kauft man?
zweite frage, angenommen man will über aktien sein geld vermehren, wie fängt man damit an? wo macht man sich schlau, wo/wie verkauft/kauft man?
danke schon mal im vorraus an die - ernsthaften - antworten......