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99% sind die Mehrheit...
Wenn du die Umverteilung unten/Mitte nach oben positiv siehst, hast du recht. Irgendwer verdient auch an schlechten Investments: sogenannte "Berater", die doch nur Verkäufer sind, Provisionen, Banken an Depotgebühren.... Hedgefonds, die auf fallende Kurse spekulieren ... Wenn die Kriminalitätsrate hoch ist, was wahrscheinlich niemand wünscht, nützt das schließlich auch jemand: dem Sicherheitsgewerbe
Die Höhe der Depotgebühren ist vom Wert des Depots abhängig. Ich kann aber nicht sehen, dass die Computer bei größerem Wert mehr beansprucht werden als bei geringerem. Wo ist da die Mehrleistung der depotführenden Bank.
Von den positiven Seiten der Zukunftsvorsorge wissen diejenigen ein Lied zu singen, deren Firmenpensionen immer geringer werden. Dem Vernehmen nach gehören da nicht nur Pensionisten des ORF, sondern pikanterweise auch die der Wirtschaftkammer dazu, letztere sicher von Berufs wegen Privatisierungsbefürworter. Diese Art der Zukunftsvorsorge wurde von der Regierung Schüssel propagiert. Ob da noch herauskommt, wie sich die "Bankster", für dieses "Geschäft" erkenntlich gezeigt haben?
Nicht einmal die Nebengeschäfte der Abgeordneten zum österreichischen NR sind leicht eruierbar. Und da behauptet oben ein Marktgläubiger, der Markt wäre transparent? Wer das das Publikum glauben machen will, bringt sich in den Verdacht, aus Eigeninteresse oder aus ideologischer Verblendung zu argumentieren.
Sparbuchfetischisten? Warum nicht? Ich hätte mit Eckzinssparbüchern mehr verdient/weniger verloren als mit Investments, die damals von einem Magazin (mit Anzeigen der betreffenden Bank) gelobt wurden bzw. mir von dem "Berater" derselben, nunmehr "Bank meines Misstrauens", empfohlen wurde.
Wer verdient eigentlich daran, wenn die Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen? Wohin wird dann umverteilt?
PS Wer Tippfehler findet, kann sie gern behalten ... ;-)
Wenn du die Umverteilung unten/Mitte nach oben positiv siehst, hast du recht. Irgendwer verdient auch an schlechten Investments: sogenannte "Berater", die doch nur Verkäufer sind, Provisionen, Banken an Depotgebühren.... Hedgefonds, die auf fallende Kurse spekulieren ... Wenn die Kriminalitätsrate hoch ist, was wahrscheinlich niemand wünscht, nützt das schließlich auch jemand: dem Sicherheitsgewerbe
Die Höhe der Depotgebühren ist vom Wert des Depots abhängig. Ich kann aber nicht sehen, dass die Computer bei größerem Wert mehr beansprucht werden als bei geringerem. Wo ist da die Mehrleistung der depotführenden Bank.
Von den positiven Seiten der Zukunftsvorsorge wissen diejenigen ein Lied zu singen, deren Firmenpensionen immer geringer werden. Dem Vernehmen nach gehören da nicht nur Pensionisten des ORF, sondern pikanterweise auch die der Wirtschaftkammer dazu, letztere sicher von Berufs wegen Privatisierungsbefürworter. Diese Art der Zukunftsvorsorge wurde von der Regierung Schüssel propagiert. Ob da noch herauskommt, wie sich die "Bankster", für dieses "Geschäft" erkenntlich gezeigt haben?
Nicht einmal die Nebengeschäfte der Abgeordneten zum österreichischen NR sind leicht eruierbar. Und da behauptet oben ein Marktgläubiger, der Markt wäre transparent? Wer das das Publikum glauben machen will, bringt sich in den Verdacht, aus Eigeninteresse oder aus ideologischer Verblendung zu argumentieren.
Sparbuchfetischisten? Warum nicht? Ich hätte mit Eckzinssparbüchern mehr verdient/weniger verloren als mit Investments, die damals von einem Magazin (mit Anzeigen der betreffenden Bank) gelobt wurden bzw. mir von dem "Berater" derselben, nunmehr "Bank meines Misstrauens", empfohlen wurde.
Wer verdient eigentlich daran, wenn die Sparbuchzinsen unter der Inflationsrate liegen? Wohin wird dann umverteilt?
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