Der Aktien (Börsen) Thread

Wenn der Goldpreis wieder sinkt nachkaufen kannst so wie jetz es locker verdoppln....


Früher war a niemand dumm bissl gold bissl grund und genug cashflow
 
Bei der Verfügbarkeit der Daten wäre eine monatliche Samplerate durchaus möglich gewesen.

Wird vermutlich eine Frage des Rechenaufwandes gewesen sein, sich Quartalsdaten anstelle eines monatlichen Datensamplings zu bedienen……was aber natürlich eine weitere Unschärfe mit sich bringt.

Geh komm. Der ist nicht einmal fähig, einfache Textpassagen inhaltlich korrekt wiederzugeben, vom Verständnis elementarer Grundlagen der Statistik und Stochastik brauchen wir erst gar nicht reden.
Es wurde doch mittlerweile mehrfach erklärt, dass (bei Zeitreihen) eine Korrelation bestenfalls eine notwendige aber keinesfalls eine hinreichende Bedingung für eine eventuelle Kausalität darstellt. Das Fehlen einer Korrelation dagegen widerlegt eine Kausalität eindeutig.
Ich kann mich da nur wiederholen.....das weiß jeder Erstsemestrige und wenn nicht, sind diese zumindest erkenntnisfähig und haben das bis zum Ende der Statistik-Lehrveranstaltung verinnerlicht, andernfalls sie durch jede Statistikprüfung durchrasseln.

Nun ja, er ist nunmal kein besonders heller Kopf, das zeigen seine „gehaltvollen“ Beiträge ohnehin laufend aber das ist ja nix Neues. Du könntest es ihm ja nochmal erklären. :mrgreen:

Wann genau fand der Strukturbruch in Japan statt?

Müsste ich jetzt auch noch einmal genau nachschlagen.....jedenfalls war der Strukturbruch in Japan um einiges früher zu erkennen als beispielsweise in der Eurozone.
Grundsätzlich zeigt sich in allen hoch entwickelten Geldwirtschaften der OECD (egal ob Japan, EU, USA, Kanada, Australien,….) ein ähnliches Bild: seit rund 20 Jahren (in Japan etwas früher, in der EU und USA ein wenig später) ist keine Korrelation zwischen Geldmenge und Preisniveau festzustellen, von der von ewig gestrigen Monetaristen gerne unterstellten Kausalität ganz zu schweigen.

Eine Analyse aus dem Jahr 2019 der R & A Group – Research and Asset Management führt zu den Determinanten der Inflation in den USA und der Eurozone wie folgt aus:

Wir beleuchten Erklärungsansätze für die Inflationsentwicklung, insbesondere die Konjunktur, Indikatoren der Geldpolitik und die Rolle der Wirtschaftspolitik und deren institutioneller Rahmen (Letzteres ist v.a. für das Verständnis von Phasen sehr hoher Inflation von Bedeutung). Was die Konjunktur betrifft, ist die Output Gap (ein Mass, ob eine Wirtschaft über oder unter ihrem produktiven Potenzial bei Vollbeschäftigung operiert) ein bestechend einfacher und im Zeitablauf verlässlicher vorauslaufender Indikator der Inflation. Unter den geldpolitischen Faktoren ist eine Beurteilung des Zinsniveaus hilfreich. Geldmengenaggregate (wie M1 und M2) sind zur Beurteilung der Inflation wenig geeignet. Besonders problematisch für die Geldtheorie ist, dass seit etwa 1990 kaum noch ein Zusammenhang zwischen Geldmengenwachstum und Inflation erkennbar ist und dieser sich mit der Jahrtausendwende komplett aufgelöst hat. Konzeptionell ist nicht bewiesen, dass die Geldmenge tatsächlich ein Auslöser von Inflation ist, vielmehr scheint eine Veränderung der Geldmenge lediglich das Spiegelbild einer Vielzahl von Angebots- und Nachfragefaktoren (auch die Inflation ist ein Nachfragefaktor) darstellt.......

Richtig. Die Interaktion einzelner Makroindikatoren mit den verschiedenen Asset Klassen wird mit Hilfe einer Regressionsfunktion auf Basis von Zeitreihenanalyse beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Ausprägungen der Makroökonomie- und Finanzmarktindikatoren die Rückflüsse der Wertpapiere beeinflussen.

Soweit ich das jetzt verstanden habe, baut der SPA aber auch auf der klassischen Portfoliotheorie auf?
 
LU0292101796, den habe ich mir heute ins Depot gelegt. (die Order ist heute morgen ausgelöst worden)

Es ist eine relativ kleine Position, die ich gegebenenfalls noch ausbauen werde.
Hierbei handelt es sich um einen ETF auf den EU 600 Oil und Gas Index.

Die größten Positionen nach Ländern sind UK und Frankreich mit ca. 30 %.
Die größten Einzelpositionen sind Total, Shell, und BP.


Heute verkauft, nicht weil ich annehme dass der Ölpreis ins Bodenlose fällt, sondern mit Blick auf das 4. Quartal.
Eckert & Ziegler Strahlen- und Medizintechnik AG: Kennzahlen (ezag.com)
Aufgrund der Momentum- Strategie habe ich diese Woche Eckert&Ziegler gekauft.
 
Müsste ich jetzt auch noch einmal genau nachschlagen.....jedenfalls war der Strukturbruch in Japan um einiges früher zu erkennen als beispielsweise in der Eurozone.

Gibt es hierzu wissenschaftliche Literatur, im Speziellen zu den Ursachen dieser Strukturbrüche?

Grundsätzlich zeigt sich in allen hoch entwickelten Geldwirtschaften der OECD (egal ob Japan, EU, USA, Kanada, Australien,….) ein ähnliches Bild: seit rund 20 Jahren (in Japan etwas früher, in der EU und USA ein wenig später) ist keine Korrelation zwischen Geldmenge und Preisniveau festzustellen, von der von ewig gestrigen Monetaristen gerne unterstellten Kausalität ganz zu schweigen.

Soviel zum Thema ein paar Jahre, selbst wenn man von "nur" 15 Jahren ausgeht.

Nun ja, er ist nunmal kein besonders heller Kopf

Das ist aber eine sehr wohlwollende Umschreibung.

Soweit ich das jetzt verstanden habe, baut der SPA aber auch auf der klassischen Portfoliotheorie auf?

Ja, gegenüber der klassischen Portfoliotheorie wird allerdings die Annahme einer allgemeinen Risikoaversion der Anleger aufgehoben. Es wird von einem repräsentativen Investor ausgegangen, welcher seine Entscheidungen auf Basis des Bernoulli-Prinzips trifft. Dabei ist allerdings seine Risikoeinstellung nicht ‚ex ante’ definiert, sondern abhängig von der Unsicherheit über den Eintritt zukünftiger Umweltzustände.
Die Bestimmung der Umweltzustände erfolgt, in dem die Cashflows mit Hilfe einer Zeitreihenregression bestimmt werden.
 
Pech für Dich: Korrelation wurde in mehreren Studien eindeutig nachgewiesen.

Damit diese fachlich mehr als unqualifizierten Einzeiler nicht jedes Mal unkommentiert stehen bleiben:
Eher Pech für dich, dass du nach mehr als über hundert Seiten noch immer nicht den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität verstanden hast.
Dabei handelt es sich auch keinesfalls um ein Ablenkungsmanöver, sondern um elementare Grundlagen der Statistik, ohne deren korrektem Verständnis jede tiefergehende ökonometrische Analyse zum Scheitern verurteilt ist.
Für Leute wie dich, die ganz besonders schwer von Begriff sind, noch einmal in ganz einfachen Worten:
Eine Korrelation misst eine Beziehung von zwei Variablen/Merkmalen OHNE eine Wirkrichtung der Beziehung vorzugeben (es gibt einen Zusammenhang, wie genau dieser aussieht und ob dieser durch weitere unberücksichtigte Drittvariablen zustande kommt, kann nicht allein auf dem Korrelationskoeffizienten beurteilt werden).
Auch wenn zig Male eine Korrelation nachgewiesen wurde, daraus lässt sich kein kausaler Zusammenhang schlussfolgern. Ein Fehlen einer Korrelation schließt dagegen eine Kausalität von Beginn an aus.


Lies die Studie halt noch einmal!

Das ist nicht notwendig, denn im Gegensatz zu dir habe ich sie vollinhaltlich verstanden. Du scheiterst wie immer am Verständnis multivariater Statistik.
In der Studie „Kausalität zwischen Geldschöpfung, Inflation und Wechselkursschwankungen“ wird mittels multivariater Analyse eine zeitliche Abfolge von der Geldmenge über den Wechselkurs hin zur Inflation nachgewiesen. Das heißt die Geldmenge ist für den Wechselkurs granger-kausal und in weiterer Folge der Wechselkurs für die Inflation. Ein direkter kausaler Zusammenhang von der Geldmenge zur Inflation ist dabei per Definition ausgeschlossen. Auch ein indirekter, den du dir gerne herbeiredest ist nicht gegeben. Zwar zeigt eine bivariate Analyse, dass eine Granger Kausalität von der Geldmenge zur Inflation besteht, allerdings haben bivariate Verfahren den Nachteil, dass sie Drittvariablen bzw. Störvariablen, wie z.B. den Wechselkurs oder den Zinssatz, etc. von Vornherein ausschließen. Der multivariate Granger Kausalitätstest zeigt dies mehr als deutlich.

……..meckert ein in Argumentationsnot geratener laienhafter EF-User zu einer von einem Universitätsprofessor approbierten Diplomarbeit.

Ich kann nichts dafür, dass du des Lesens und vor Allem des Verstehens nicht nur deiner eigenen Links nicht fähig bist.
Selbst die von dir ins Spiel gebrachte Diplomarbeit räumt ein, dass das Datensample dünn ist, seit dem Strukturbruch kein Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation erkennbar ist und die Arbeit über keine Prognosegüte verfügt.

Da hast Du eine von mir in vorigen Postings zitierte Studie der EZB übersehen, nämlich wo die EZB feststellt, die volle Wirkung eines unvorhergesehen monetären Schocks schlägt sich somit - nach einer Übergangsperiode, in der auch das BIP und die Zinssätze betroffen sind - mittelfristig im Inflationsniveau nieder.
Dass es aber dennoch in der EZB Stimmen gibt, die den Zusammenhang Geldmenge-Inflation versuchen herunterzuspielen, hat folgenden Grund: Laut Zentrum für Europäische Wirtschaftsforrschung ZEW geraten formell unabhängige Notenbanken immer stärker unter den Einfluß politischer Begehrlichkeiten. (The ECB Under the Threat of Fiscal Dominance - The Individual Central Banker Dimension). Und es macht halt keinen schlanken Fuß zugeben zu müssen, dass eine durch Monetarisierung finanzierte Schuldenorgie Probleme nach sich zieht. Da redet man besser dem Volk ein, dass „die Geldmenge bei der Inflation keine Rolle spielt“ und Leute wie Ihr glauben das.

Und mit diesem Beitrag hast du endgültig bewiesen, dass du dieser Diskussion intellektuell nicht folgen kannst.
Zu der von dir erwähnten Arbeit The ECB Under the Threat of Fiscal Dominance: Diese behandelt weder den Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation noch hat sie die zur Inflationsprognose verwendeten DSGE Modelle zum Thema.
Von einer Arbeit, die der Frage nachgeht, inwieweit die Verschuldung der einzelnen Nationalstaaten das Entscheidungsverhalten einzelner Notenbanker beeinflusst und der daraus extrahierten Interpretation, die wie folgt lautet:
"Eine einfache Korrelation kann jedoch keinen kausalen Kanal identifizieren. Forensisch gesehen ist unser Ergebnis eine verdächtige Beobachtung - aber kein entscheidender Beweis. Wir können nicht beobachten, wie die NZB-Präsidenten tatsächlich im Rat abstimmen, und können daher nicht vollständig ausschließen, dass sie ein verzerrtes Präferenzsignal an die Medien senden, um ihrem nationalen Publikum zu gefallen (Bennani und Neuenkirch, 2017). Die Korrelation zwischen Verschuldung und Wachsamkeit könnte auch das Ergebnis einer Interdependenz mit gemeinsamer Ursache sein, da ein Drittlandfaktor (z. B. nationale Stabilitätskultur, makroökonomische Schulen) sowohl die Auswahl der NZB-Präsidenten als auch die Staatsverschuldung beeinflusst. Schließlich könnten Länder mit niedrigem Schuldenstand in der Erholungsphase nach der pandemischen Rezession eine inflationärere Perspektive gehabt haben als Länder mit hohem Schuldenstand. Heinemann und Hüfner (2004) sowie Hayo und Méon (2013) haben gezeigt, dass die Mitglieder des EZB-Direktoriums tatsächlich besonders auf die Inflations- und Wachstumsraten ihres Heimatlandes achten und nicht ausschließlich den Durchschnitt des Euroraums berücksichtigen. Nur ein umfassenderes Forschungsdesign könnte vollständig ausschließen, dass unser zentrales Ergebnis auf eine dieser alternativen Erklärungen zurückzuführen ist"

auf die Aussage zu kommen: der Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation wird absichtlich heruntergespielt und möglicherweise sogar falsche Prognosemodelle verwendet und das Volk wird belogen, ist an Schwachsinn wohl kaum noch zu überbieten.
Die große Weltverschwörung lässt grüßen.
 
Auch wenn zig Male eine Korrelation nachgewiesen wurde, .....
Na siehst Du: Ich präsentiere wissenschaftliche Studien, die eine lückenlose Indizienkette aufweisen. Nur weil „die Smoking gun“ fehlt, heißt das noch lange nicht, dass die Studien falsch sind und keine Kausalität vorhanden ist. Und niemand kann meine Indizienkette falsifizieren.
Das ist meine Überlegenheit in der Diskussion: Ich kann hieb-und stichfeste, unwiderlegbare Indizienketten für meinen Standpunkt liefern, Ihr hingegen klammert Euch an dubiose Studien, die Anomalien hochstilisieren.
Damit erübrigt sich ein Eingehen auf alle Eure übrigen nicht zutreffenden, zum Scheitern verurteilten Entgegnungsversuche. Ich habe für meinen Standpunkt eine starke, unwiderlegbare Indizienkette mittels wissenschaftlich approbierten Studien, Ihr hingegen redet Euch um Kopf und Kragen und flüchtet zu ein paar dubiosen Analysen, deren Beobachtungszeiträume zu kurz und die untersuchten Währungsräume zu wenig sind.
Wie recht ich hatte! Deine Durch mein Aufzeigen Deiner Irrtümer gekränkte Eitelkeit treibt Dich an, unsere Diskussion fortzusetzen. Gut so! Ich amüsiere mich dabei zu erfahren, wie manche Leute so ticken.
Selbst die von dir ins Spiel gebrachte Diplomarbeit räumt ein, dass das Datensample dünn ist,...
Dafür habe ich genug weitere Beweise für eine Korrelation gebracht, wie Du ja selbst zugibst.
seit dem Strukturbruch kein Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation erkennbar ist ....
Was erst seit relativ kurzer Zeit (im Vergleich zu der langen Zeit, wo es Korrelation gab) der Fall ist.
auf die Aussage zu kommen: der Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation wird absichtlich heruntergespielt .....
Für die Aussage : "der Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation wird absichtlich heruntergespielt"
Ist auch kein entscheidender Beweis erforderlich, wenn doch die Indizienkette so erdrückend ist. Nämlich so erdrückend, dass die Kette gar nicht widerlegt werden kann.
 
Eine Analyse aus dem Jahr 2019 der R & A Group – Research and Asset Management führt zu den Determinanten der Inflation in den USA und der Eurozone wie folgt aus:...
Ist eben eine Analyse und keine wissenschaftliche Studie. Während ich hieb- und stichfeste Studien präsentiere, klammert Ihr Euch an „Analysen“, die in einem kurzen Zeitraum in wenigen Währungsräumen das von Euch gewünschte Ergebnis zurechtbasteln. Wenn man sich vor Augen führt, wie lange es Korrelation zwischen Geldmenge und Inflation gibt (was ja Dexter bestätigt) und wie viele Währungsräume existieren, so sind die letzten 10 bis 15 Jahre in 4 oder 5 untersuchten Währungsräume nichtssagend oder eben eine Anomalie. Und an solch eine Anomalie klammern sich halt gerne Sozialromantiker. Betrachtet man längere Zeiträume in mehreren Währungsräumen, sieht man rasch, wie Eure „Analysen“ danebenliegen. Eure „Analysen“ haben ungefähr die gleiche Aussagekraft wie etwa eine „Studie“ der Tabakindustrie, die zum Ergebnis kommt, dass Rauchen nicht gesundheitsschädlich ist, weil es den einen oder anderen 100jährigen Kettenraucher gibt.



 
Wenn die Sachargumente zu dünn sind, muss man halt beflegeln.

Den Spiegel kannst du dir sparen. Kehre besser vor deiner eigenen Türe, damit bist du mehr als ausgelastet.

Ich präsentiere wissenschaftliche Studien

Du hast bis jetzt eine einzige wissenschaftliche Arbeit, die eine Korrelation zwischen Geldmenge und Inflation nachweist, präsentiert. Nämlich die bereits erwähnte Diplomarbeit. Und diese ist von ihrer Methodik äußerst schwach, weil sie über keinerlei Prognosefähigkeit verfügt.

Dafür habe ich genug weitere Beweise für eine Korrelation gebracht

Davon träumst du vielleicht. Beweise bleibst du jedes mal schuldig. Der bloße Hinweis mit den Worten "ich habe gezeigt" ist kein Nachweis, bestenfalls ein sinnleerer Einzeiler, wie wir ihn des Öfteren von dir zu lesen bekommen.

Für die Aussage : "der Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation wird absichtlich heruntergespielt"
Ist auch kein entscheidender Beweis erforderlich

Natürlich, Beweise gibt es bei dir ohnehin keine.
 
Zuletzt bearbeitet:
Während ich hieb- und stichfeste Studien präsentiere

Nein, du präsentierst keine Studien. Wo sind die? Links? Etc.

nichtssagend oder eben eine Anomalie.

Nichtssagend sind bestenfalls deine immer wiederkehrenden sinnfreien Zweizeiler? Wo sind denn all diese vermeintlichen Studien, die du bereits präsentiert haben willst. Wo sind Beweise mit Quellenangaben für deine immer wiederkehrende Behauptungen? Richtig. Sie existieren nicht.

Ist eben eine Analyse und keine wissenschaftliche Studie.

:rofl: :rofl:
Dann erklär doch mal den Unterschied.
 
Zuletzt bearbeitet:
Den Spiegel kannst du dir sparen. Kehre besser vor deiner eigenen Türe, damit bist du mehr als ausgelastet.
Habe ich mich jemals despektierlich über Deine Irrtümer geäußert? Wo bitte?
Aufgrund meiner starken Argumente und meiner guten Umgangsformen, habe ich so etwas nicht notwendig. Das bist schon Du, der aufgrund seiner Hilflosigkeit verzweifelt wild um sich schlägt.

Du hast bis jetzt eine einzige wissenschaftliche Arbeit, die eine Korrelation zwischen Geldmenge und Inflation nachweist, präsentiert.
Was wesentlich mehr ist, als Du beigetragen hast. Außer dieser Diplomarbeit lieferte ich weiteres Material. Mag sein dass Du dies nicht verstanden hast, weil es nicht in deutscher Sprache war.

Mit Deinem Kommentar
Auch wenn zig Male eine Korrelation nachgewiesen wurde,
bestätigst Du ja, dass ich zig Mal eine Korrelation nachwies.
Der bloße Hinweis mit den Worten "ich habe gezeigt" ist kein Nachweis, bestenfalls ein sinnleerer Einzeiler, wie wir ihn des Öfteren von dir zu lesen bekommen.
Eure Entgegnungsversuche sind derart schwach, da genügen ein paar Worte, um deren Unrichtigkeit darzustellen. Es kommt auf die Qualität, nicht auf die Quantität an. Aber um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Ich schätze die zum Teil ellenlangen Beiträge von Dir und Deinem Freund lepetitprInce. Ihr gebt Euch wirklich große Mühe, nur leider sind halt „sich Mühe geben“ und „etwas Brauchbares zusammenbringen“ zwei Paar Schuhe. Aber bitte, schreibt mir weiter, egal ob direkt an mich oder in Form einer Doppelconference. Die Komik - auch wenn sie unfreiwillig ist - Eurer Beiträge bzw. Doppelconferencen möchte ich nicht missen.
 
Nein, du präsentierst keine Studien. Wo sind die? Links? Etc.
Siehe oben, Du gibst selbst zu, dass -zig Male Korrelation nachgewiesen wurde und eine lückenlose Indizienkette ist so gut wie ein Beweis.




Nichtssagend sind bestenfalls deine immer wiederkehrenden sinnfreien Zweizeiler? Wo sind denn all diese vermeintlichen Studien, die du bereits präsentiert haben willst. Wo sind Beweise mit Quellenangaben für deine immer wiederkehrende Behauptungen? Richtig. Sie existieren nicht.
Ich muss mich wiederholen: Lies aufmerksam meine Postings! Da wir nun schon seit geraumer Zeit diskutieren und im Zuge dieser Diskussion Studien, Analysen etc. wiederholt genannt werden, werde ich nicht bei jeder Wiederholung Länge mal Breite die Quelle zitieren. Beim ersten Erwähnen nenne ich immer die Quelle. Also lies Dir nochmals meine Postings durch! Jetzt Hand aufs Herz: Mit Deinem Sager „Auch wenn zig Male eine Korrelation nachgewiesen wurde,“ anerkennst Du ja diese Tatsache. Ohne richtiges Zitieren mit Quellenangabe hätte ich Dich nie überzeugen können. Oder?



:rofl: :rofl:
Dann erklär doch mal den Unterschied.
Analyse: Das, was Prohaska im ORF nach einem Fußballspiel macht. Aber für Dich mag vielleicht sogar das Wissenschaft sein!

Und hier eine Grafik, welche die Korrelation während der letzten 150 Jahre aufzeigt. Während der letzten fast 150 Jahre folgt die Inflation, bis auf die eine oder andere Ausnahme, die man mit der Lupe suchen muss, immer der Geldmenge. Und nur weil diese Korrelation während der letzten Jahre aufgehört hat, propagieren einige Sozialromantiker die wundersamen Vermehrung von Geld und Reichtum.
Die Graphik zeigt deutlich: Auch wenn es neben dem Geldmengenwachstum noch weitere preistreibende Faktoren gibt, so spielten diese während der fast letzten 150 Jahre eine untergeordnete Rolle. Und was sind die letzten wenigen Jahre gegenüber 150 Jahren?
Ich kenne Deine Antwort: Während der letzten 150 Jahre haben nur Störvariable oder sonstige Zufälle zu diesem eindeutigen Ergebnis geführt. Nicht wahr?
Und als Draufgabe kannst Du noch suchen : Jörg Wilhelm Krämer, Chefvolkswirt der Commerzbank AG. Wenn Dir Google nicht gefällt, wirst Du ihn bzw. seine Artikel mittels einer anderen Suchmaschine bestimmt auch finden. Jede seriöse Datenbank liefert genug Material, um Deine Irrtümer aufzuzeigen.
Ich weiß, Du als Hobbyökonom wirst natürlich alles besser wissen als der Chefvolkswirt der Commerzbank AG, einer der meist zitierten Ökonomen im deutschen Sprachraum. Das ist ja das Witzige an Dir und an Deinem Freund lepetitprince. Eure kläglichen Versuche, anerkannten Experten zu widersprechen, sind sehr amüsant.
Generell kann gesagt werden, dass Ihr Euer zusammenbrechendes Gedankengebäude mit folgenden Unterstellungen zu retten versucht:
All jene, die einen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation sehen

  • meinen, dass die Geldmenge alleine die Inflation beeinflußt
  • Seien Verschwörungstheoretiker.
Dazu habe ich einen passenden Artikel in der Financial Times gesehen. Das „ whatever-it-takes borrowing and spending programme by Biden“ kann auch auf Europa übertragen werden, wo man die Schuldenorgie ohne Monetarisierung der Staatsschuld nie stemmen wird können. Dass es weitere preistreibende Faktoren gibt, bezweifelt niemand und es wurde nirgends behauptet dass uns eine Hyperinflation ins Haus stünde. Also nix mit Verschwörungstheorie.

Somit ist und bleibt der von Dir getätigte und von lepetitprince unterstützte Kommentar „…die Geldmenge spielt bei der Inflation keine Rolle..“ Unsinn.

FINANCIAL TIMES 31.05.2021

Is inflation coming back for good?
……. A new whatever-it-takes borrowing and spending programme by the Biden administration, enforced savings during the coronavirus crisis giving households additional firepower, bottlenecks in the supply of goods and a reversal of longstanding downward pressures on global wages and prices have rekindled fears of excessive inflation.
No one is talking about hyperinflation of the sort seen in Weimar Germany in 1923 or Latin America in the 1980s or even the 10 per cent global rate of the 1970s, but a creeping rise to persistent levels of generalised price increases not seen in a generation.
 

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  •  Financial Times 19.01.2021 - inflation - M.png
    Financial Times 19.01.2021 - inflation - M.png
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Gibt es hierzu wissenschaftliche Literatur, im Speziellen zu den Ursachen dieser Strukturbrüche?

Naturellement. :mrgreen:

Soviel zum Thema ein paar Jahre, selbst wenn man von "nur" 15 Jahren ausgeht.

Zusammenhang Geldmenge vs CPI - USA-003.jpg
Der Zusammenhang zwischen den beiden Grössen Geldmenge und Inflation/Preisniveau ist schon seit einem längeren Zeitraum für viele Länder wenig stabil. Das Fehlen einer signifikanten Korrelation zwischen M2 und der Inflation seit etwa 1990 ist als «Inflationsparadox» bekannt. Veränderungen der Geldmenge waren zumindest in den letzten drei Jahrzehnten kein zuverlässiger Prädiktor für die Inflation. Es gilt als Konsens, dass eine Theorie wie die Quantitätstheorie, die über längere Zeiträume keine vernünftigen Prognosen liefern kann, nicht als gute Theorie gewertet werden kann.
Selbst wenn M und P miteinander korreliert sind, bleibt die QT die Antwort, ob M durch P verursacht wird (steigende Geldnachfrage aufgrund eines gestiegenen Preisniveaus) oder umgekehrt, schuldig. Einfache statistische Analysen für die USA mit Daten von 1880 bis 2020 zeigen, dass M sogar etwas stärker durch P bestimmt wird als P durch M.
R & A Group - Research and Asset Management

Und mit diesem Beitrag hast du endgültig bewiesen, dass du dieser Diskussion intellektuell nicht folgen kannst.
Zu der von dir erwähnten Arbeit The ECB Under the Threat of Fiscal Dominance: Diese behandelt weder den Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation noch hat sie die zur Inflationsprognose verwendeten DSGE Modelle zum Thema.

:haha: :haha:
Ich wiederhole mich......Gelungen.

Ich hab das jetzt mal interessehalber nachgelesen. Seine Beiträge waren fachlich gesehen ja immer schon sehr dünn, aber jetzt ist es einfach nur noch bizarr.
Er entgegnet meinem Argument, dass heutige DSGE-Modelle zu Recht nicht mehr auf der Quantitätstheorie des Geldes beruhen, mit einem Verweis auf eine Arbeit, die genau die von mir erwähnten DSGE-Modelle zur Inflationsprognose verwendet. Was will er uns damit sagen?

Obendrein ist dieses immer wieder bediente Narrativ, dass die Notenbanken das Zinsniveau nicht erhöhen können, weil sonst die Staaten pleite gehen würden, nachweislich falsch. Selbst Italien hätte keinerlei Finanzierungsprobleme, sollten die Zinsen am langen Ende wieder gegen 4 oder 5 Prozent steigen.

Von einer Arbeit, die der Frage nachgeht, inwieweit die Verschuldung der einzelnen Nationalstaaten das Entscheidungsverhalten einzelner Notenbanker beeinflusst und der daraus extrahierten Interpretation, die wie folgt lautet:
"Eine einfache Korrelation kann jedoch keinen kausalen Kanal identifizieren. Forensisch gesehen ist unser Ergebnis eine verdächtige Beobachtung - aber kein entscheidender Beweis. Wir können nicht beobachten, wie die NZB-Präsidenten tatsächlich im Rat abstimmen, und können daher nicht vollständig ausschließen, dass sie ein verzerrtes Präferenzsignal an die Medien senden, um ihrem nationalen Publikum zu gefallen (Bennani und Neuenkirch, 2017). Die Korrelation zwischen Verschuldung und Wachsamkeit könnte auch das Ergebnis einer Interdependenz mit gemeinsamer Ursache sein, da ein Drittlandfaktor (z. B. nationale Stabilitätskultur, makroökonomische Schulen) sowohl die Auswahl der NZB-Präsidenten als auch die Staatsverschuldung beeinflusst. Schließlich könnten Länder mit niedrigem Schuldenstand in der Erholungsphase nach der pandemischen Rezession eine inflationärere Perspektive gehabt haben als Länder mit hohem Schuldenstand. Heinemann und Hüfner (2004) sowie Hayo und Méon (2013) haben gezeigt, dass die Mitglieder des EZB-Direktoriums tatsächlich besonders auf die Inflations- und Wachstumsraten ihres Heimatlandes achten und nicht ausschließlich den Durchschnitt des Euroraums berücksichtigen. Nur ein umfassenderes Forschungsdesign könnte vollständig ausschließen, dass unser zentrales Ergebnis auf eine dieser alternativen Erklärungen zurückzuführen ist"

Solche Arbeiten sind überhaupt super. Es wird eine Annahme getroffen, die praktisch nicht überprüfbar ist. Weder kennt man das Abstimmungsergebnis (weil geheim) noch kann man die Motivation objektiv feststellen. Übrig bleiben völlig willkürlich getroffene Annahmen basierend auf irgendwelchen Beobachtungen, die qualitativ nicht einmal als Indiz taugen. Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn gleich null.

ist an Schwachsinn wohl kaum noch zu überbieten.

Er schafft das mit Leichtigkeit. Ich glaube fest an ihn. :mrgreen:

Du hast bis jetzt eine einzige wissenschaftliche Arbeit, die eine Korrelation zwischen Geldmenge und Inflation nachweist, präsentiert. Nämlich die bereits erwähnte Diplomarbeit. Und diese ist von ihrer Methodik äußerst schwach, weil sie über keinerlei Prognosefähigkeit verfügt.

Du sollst doch nicht mit Komplexlern diskutieren.

:rofl: :rofl:
Dann erklär doch mal den Unterschied.

Der kennt doch nicht einmal den Unterschied zwischen einer wissenschaftlichen Publikation und einem journalistischem Essay, das er uns laufend als "von ihm präsentrierte Studie" verkaufen will.
Glaubst du ernsthaft, der kennt den Unterschied zwischen wissenschaftlichen Arbeiten, veröffentlicht in wissenschaftlichen Fachmedien und Grauliteratur. Eine Diplomarbeit zählt übrigens zu Letzterem.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was will er uns damit sagen?

Was er damit sagen möchte, darüber lässt sich nur spekulieren. Er lässt jedenfalls damit deutlich erkennen, dass er von Stochastik keine Ahnung hat.

Obendrein ist dieses immer wieder bediente Narrativ, dass die Notenbanken das Zinsniveau nicht erhöhen können

Ein Narrativ, das den Konservativen insbesondere in Deutschland sehr entgegen kommt, lenkt es doch von einer völlig verfehlten Investitionspolitik ab. Aber mittlerweile hat selbst Lindner verstanden, dass ein Festhalten am Diktat einer schwarzen Null die Wirtschaft nicht voranbringt.

Solche Arbeiten sind überhaupt super. Es wird eine Annahme getroffen, die praktisch nicht überprüfbar ist. Weder kennt man das Abstimmungsergebnis (weil geheim) noch kann man die Motivation objektiv feststellen. Übrig bleiben völlig willkürlich getroffene Annahmen basierend auf irgendwelchen Beobachtungen, die qualitativ nicht einmal als Indiz taugen. Wissenschaftlicher Erkenntnisgewinn gleich null.

Die Arbeit räumt ohnehin ein, dass sie keinerlei schlüssigen Nachweis erbringen kann.

Du sollst doch nicht mit Komplexlern diskutieren.

Grundsätzlich volle Zustimmung, ich wollte einfach dieses mal diesen laufend hingerülpsten Dummfug nicht unkommentiert stehen lassen.

Der kennt doch nicht einmal den Unterschied zwischen einer wissenschaftlichen Publikation und einem journalistischem Essay

Wie auch jetzt wieder eindrucksvoll bewiesen.
 
Habe ich mich jemals despektierlich über Deine Irrtümer geäußert?

Damit wirst du dir mangels Irrtümer meinerseits auch sehr schwer tun. Gute Umgangsformen ebenso wie Argumente sucht man dagegen bei dir vergeblich. Aber auch dieser Erkenntnisgewinn wird dir - diesmal mangels Fähigkeit zur Selbstreflexion - verborgen bleiben.

-zig Male Korrelation nachgewiesen wurde

Und du beweist uns zum x-ten Male, dass du intellektuell nicht fähig bist, den Unterschied zwischen Korrelation und Kausalität zu verstehen. Aus einer Korrelation lässt sich keine Kausalität ableiten, egal wie oft sie nachgewiesen wurde, insbesondere bei immer gleichem Setting.

Da wir nun schon seit geraumer Zeit diskutieren

Da ist wohl der Wunsch Vater des Gedanken. Du hättest gerne eine Diskussion mit mir, davon sind wir zwei allerdings meilenweit entfernt. Ich habe eine Diskussion mit dem User @Mitglied #260008, über dich und deinen pathologischen Forenauftritt machen wir uns bestenfalls lustig.

Lies aufmerksam meine Postings!

Wozu. Steht doch ohnehin nichts Lesenswertes drin.

Analyse: Das, was Prohaska im ORF nach einem Fußballspiel macht.

Wie zu erwarten. Du weißt es nicht.

Außer dieser Diplomarbeit lieferte ich weiteres Material.

Nein.

Und hier eine Grafik, welche die Korrelation während der letzten 150 Jahre aufzeigt.

Deine Grafik zeigt vor Allem eines sehr deutlich: nämlich, dass der Zusammenhang mit Beginn der 1990er Jahre verloren gegangen ist; somit eine kausale Beziehung zwischen Geldmenge und Inflation seit rund 30 Jahren ausgeschlossen werden kann. Weitere Schlussfolgerungen welcher Art auch immer lassen sich aus einer derart grob skalierten Grafik nicht ziehen.

Kommt die Inflation endgültig zurück?
....... Ein neues Kreditaufnahme- und Ausgabenprogramm der Biden-Administration, die erzwungenen Einsparungen während der Coronavirus-Krise, die den Haushalten zusätzliches Geld in die Kassen spülen, Engpässe bei der Warenversorgung und eine Umkehr des seit langem bestehenden Abwärtsdrucks auf die Löhne und Preise weltweit haben die Angst vor einer übermäßigen Inflation wieder aufleben lassen.
Niemand spricht von einer Hyperinflation, wie sie in Weimar 1923 oder in Lateinamerika in den 1980er Jahren zu beobachten war, oder gar von der weltweiten Rate von 10 % in den 1970er Jahren, sondern von einem schleichenden Anstieg auf ein anhaltendes Niveau allgemeiner Preissteigerungen, wie es sie seit einer Generation nicht mehr gegeben hat.

Ein Artikel der NY Times soll jetzt den Nachweis für einen kausalen Zusammenhang zwischen Geldmenge und Inflation erbringen? Wie wissenschaftlich fundiert. :rofl: :rofl:
 
Wenn man in Börse einsteigen muss man mit viele wariablie und parameter rechnen und Jahren lang beobachten
Bin für jede ausführliche beitrag dankbar
Liebe grüse für die jenige die objektivitet nicht verlieren und eigene Energie einstecken
 
Inflationsrate
 
Wenn Du dich nicht beschaeftigen willst, dann kauf ein ETF.
Meiner Meinung ist am sinnvollsten da eines welches auf die Dividendenaristokraten setzt. Eines notiert sogar an der Wiener Boerse.
Wennst wirklich interessiert bist, dann such ich es raus.
 
Ein Vorschlag mal für jene die sich nicht beschäftigen wollen mit Börse.



DE000A0F5UH1. Wäre einmal ein Anfang.



Ist von iShares ein ETF auf 100 der global führenden Dividenden Blue Chips. ¼ jährliche Auszahlung dazu. Hat in den letzten 5 Jahren etwas über 7% pa in Summe gebracht. Div+Kursgewinn.

Über die Wiener Börse leicht zu kaufen. Ob Sparplanfähig? Da habe ich nicht geschaut.
 
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