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Bei Zockertiteln ein paar TSDer und das nur selten.
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Bei Zockertiteln ein paar TSDer und das nur selten.
Ein dynamisches P/E wäre eventuell eine Alternative. Aber auch in diesem Fall wird man wohl nicht darum herumkommen, gegebenenfalls Risikoauf- bzw. -abschläge vorzunehmen und außerordentliche Erträge bzw. Aufwendungen herauszurechnen. Konjunkturschwankungen, Wettbewerbssituation, Konsum- und Zinsentwicklung wären ebenfalls zu berücksichtigen.P/E Ratio
Diesem Konzept konnte ich noch nie etwas abgewinnen. Ebenso wenig jenem der klassischen Dichotomie.warum Geld neutral sein soll und welche Prämissen hier überhaupt zu Grunde liegen
Never ever hat der einen Abschluss in Mathematik, mit viel Glück vielleicht die Einführungsvorlesung.Ein Mathematiker der angeblich Investitionen in Sachwerte tätigt und sich dabei keinerlei Mathematik bedient. Ja eh......
Seit Isabel Schnabel den deutschen Medien klar gemacht hat, dass diese "journalistischen Querschläger" die Arbeit der EZB in erheblichem Maße konterkarieren, ist hier allerdings etwas Ruhe eingekehrt.Zumal diese Diskussion nicht ganz ungefährlich ist. Ein durchaus wichtiger Faktor in der Inflationssteuerung der Notenbanken, ist die Verankerung der Inflationserwartungen. Es kommt nicht von ungefähr, dass sich diese zwischen professionellen Forcastern und der breiten Bevölkerung (insbesondere im deutschsprachigen Raum) stark auseinander entwickeln. Sind Inflationserwartungen erst einmal entankert, sind die Kosten weitaus höher, diese wieder einzufangen.
Es ging um die Falsifizierung. Aber egal. Diese Diskussion mit dir führt zu nichts.Natürlich kann man sich auf Nichtzustimmung beschränken
Was haben politische Entscheidungen/Programme beziehungsweise politische Ideologien mit Wissenschaft gemein? Ich frag dich noch einmal, ist das tatsächlich dein Ernst oder trollst du einfach nur?Ob man viel oder wenig Staat will ist eine Frage der Ideologie. Nur Leute in einer Blase können behaupten ihre eigene Position sei frei von Ideologie und stattdessen rein wissenschaftliche Erkenntnis.
Auch das dynamischen KGV ist nur bedingt zukunftsgerichtet und für die Einschätzung des gegenwärtigen Bewertungsniveaus deshalb nurEin dynamisches P/E wäre eventuell eine Alternative. Aber auch in diesem Fall wird man wohl nicht darum herumkommen, gegebenenfalls Risikoauf- bzw. -abschläge vorzunehmen und außerordentliche Erträge bzw. Aufwendungen herauszurechnen. Konjunkturschwankungen, Wettbewerbssituation, Konsum- und Zinsentwicklung wären ebenfalls zu berücksichtigen.
Das sind auch sehr alte Denkmuster und Paradigmen, wonach eigentlich Güter gegen Güter getauscht werden, das Geld nur zwischengeschaltet, quasi neutral ist, und die relativen Preise praktisch gleich bleiben müssen…… wie ich bereits sagte: das sind Modelle einer Kornökonomie.Diesem Konzept konnte ich noch nie etwas abgewinnen. Ebenso wenig jenem der klassischen Dichotomie.
Never ever hat der einen Abschluss in Mathematik, mit viel Glück vielleicht die Einführungsvorlesung.
Hat er doch erklärt. Es gibt die links-ideologische Mehr-Staat-Theorie und die auf Eigenverantwortung basierende Weniger-Staat-Theorie.Was haben politische Entscheidungen/Programme beziehungsweise politische Ideologien mit Wissenschaft gemein?
Auf jeden Fall sehr widersprüchlich. Wenn ich das jetzt richtig verstehe: wäre Geld tatsächlich neutral, müssten sich Preise und insbesondere Löhne so anpassen, dass der Markt geräumt wird. Gerade Löhne sind aber sticky. Und auch eine markträumende Funktion der Preise, erscheint mir wenig plausibel. Real ist wohl eher eine Anpassung über die Menge der nachgefragten und produzierten Güter und damit die Anpassung über den Output und der Beschäftigung zu beobachten.Das sind auch sehr alte Denkmuster und Paradigmen, wonach eigentlich Güter gegen Güter getauscht werden, das Geld nur zwischengeschaltet, quasi neutral ist, und die relativen Preise praktisch gleich bleiben müssen…… wie ich bereits sagte: das sind Modelle einer Kornökonomie.
Wenn etwas einen ideologischen Anstrich hat, dann wohl seine Beiträge. Zudem ist mir die Intention hinter seinen bizarren Monologen nicht ganz klar.Hat er doch erklärt. Es gibt die links-ideologische Mehr-Staat-Theorie und die auf Eigenverantwortung basierende Weniger-Staat-Theorie.
In dem Fall gilt tatsächlich. Einfach dagegen sein ist zu wenig. Also falsifiziere:Never ever hat der einen Abschluss in Mathematik, mit viel Glück vielleicht die Einführungsvorlesung.
Mir sind Sinn und Nutzen von Wirtschaftstheorien nicht klar. Allenfalls eine Beschaftigung des Intellekts, aber dafür gibt es Besseres.Zudem ist mir die Intention hinter seinen bizarren Monologen nicht ganz klar.
Man sieht wie schwierig Prognosen zur Unternehmenentwicklung sein können. Dein erstes Posting stammt aus 2021.bei solchen riesen Firmen ein Impfstoff weniger ins Gewicht fällt,
von dem mal abgesehen darf ja damit kein Wucher betrieben werden.
Da bringen Medikamente zur Krebsbehandlung wesentl. mehr ein.
Pfizer: Erwartungen EPS deutlich geschlagen , Umsatz ebenso, Die Aussichten sind ebenso gut, es läuft auch dank Covid
Das das so ausartet konnte wirkl. niemand wissen.Man sieht wie schwierig Prognosen zur Unternehmenentwicklung sein können. Dein erstes Posting stammt aus 2021.
Auch für professionelle Anleger ist es nur schwer möglich, dauerhaft Überrenditen zu erwirtschaften.Um einmal meinen Senf quasi "ontopic" abzugeben: Ich denke dass das kein privater Anleger dauerhaft und erfolgreich tun kann. Vielleicht hat man einmal Glück, soll vorkommen, aber wirklich gezielt ist das nicht möglich. Und sieht man sich die angesprochenen Hedgefonds an, dann ist es auch im professionellen Sektor sehr, sehr schwer den Markt dauerhaft zu schlagen.