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Ja, wenn es denn so einfach wäre. Erstens das WACC sind die gewichteten, durchschnittlichen Kapitalkosten und nicht der Diskontierungsfaktor. Daraus ergibt sich die Risikoprämie für das eingesetzte Kapital und daraus dann der Diskontierungsfaktor.
Ich habs nach Vorlage dieser Videos gemacht, und der nimmt den berechneten WACC als Abzinsungsfator her.
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Der Vergleich ist aber schwach. Man benötigt einen Führerschein, um per Gesetz ein Auto auf öffentlich zugängigen Plätzen bewegen zu dürfen. Ob man es auch kann, im Sinne von beherrschen, ist wieder ein ganz anderes Thema.
Das ist aber Ansichtssache, ob jmd. fahren kann od. nicht, wie will man das beweisen, das geht beim Motorsport aber nicht beim Straßenverkehr,
ich wollte damit nur sagen sagen daß man nicht jedes kl. Detail verstehen muß um gute Renditen zu erwirtschaften.
Wenn man eh nix anfangen kann damit wozu ist sie dann gut ?Mit dieser Kalkulation kann man aber recht wenig anfangen, denn für gewöhnlich tritt weder der best noch der worst case ein und dem plausiblsten Szenario ist keine Eintrittswahrscheinlichkeit zugeordnet. Somit kann man das in der Praxis vergessen. Womit man bei simuationsbasierten Bewertungsverfahren und der Probabilistik angelangt ist.
Bzw. wie berechnet man sonst den fairen Wert?
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